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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#26
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Sagt ihr mir dann Bescheid? Ich möchte mit.
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Gruß Jörg ------------------------------------------------ Jeder muss an was Glauben - Ich glaub, ich geh noch einen trinken. |
#27
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#28
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Moin Ingo, auf Deinem Foto sind wahrscheinlich die Rockies von Trelleborg unter den Brechern, das hat mit Helgoland nicht so viel zu tun, Nordsee ist anders! Wichtig für längere Törns ist vor allen Dingen Erfahrung im Umgang mit den Gezeiten. Das lernt man auch nicht an 1 WE. Grundsätzlich ist "Bootfahren" auch in der Nordsee `ne tolle Sache. Gruß Uwe, der reichlich Wasser in der Norderelbe über den Balg bekommen hat.
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#29
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wir werden ggf näxtes Jahr das gegenteil beweisen....
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MFG René |
#30
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Moin Moin
Ich habe beruflich manchmal auf Helgoland zu tun und da kann ich mir das Wetter nicht aussuchen wenn ich hin muß. Mit anderen Worten: Habe die Strecke auch schon erlebt wenn's ungemütlich ist. Also wenn es nicht absolut windstill ist und auch die Tage vorher nicht ruhig war würde ich nicht mit einem offenem Kleinboot da raus wollen. Sobald etwas Wind gegen die Strömung steht werden dich deine 45 Pferdchen bald durch und nicht über eine Welle treiben, schnellfahren ist dann nicht mehr! Bei uns im Hafen war einige Zeit lang ein Rettungsboot der DLRG stationert und der Eigner ist damit einmal nach Helgoland zur Sicherung/Begleitung der dortigen Hochsee-Optiregatta (ja sowas gibt es dort tatsächlich). Das nächste mal hat er sein Boot per Kümo dahin bringen lassen weil ihm auf der ersten Rückfahrt der Geräteträger abgerissen war. Ich kann jetzt gar nicht sagen was das für ein Boot war, aber es machte einen recht stabilen Eindruck (ca. 6,5m lang und gut motorisiert) Selber habe ich einen 7m Kielschwert-Segler seit 20 Jahren und war damit auch noch nicht da.
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------------------------------------------------ Hetlingen: Die Perle der Unterelbe |
#31
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Das wird recht spontan entschieden, Vorlaufzeit ca. eine Woche, ich kann es aber gerne als Inselausflüge in die Communitiy hier stellen, also immer wieder mal dort reinschauen Das erste mal dieses Jahr wird es wohl Pfingsten nach Norderney gehen, natürlich gutes Wetter vorausgesetzt.
Wann und ob überhaupt es nach Helgoland geht, mal schauen. Das Wetter muss sorgfältig beobachtet werden, die See muss sich beruhigt haben und vom Atlantik aus darf auch nichts reinrollen. Dann und erst dann kann man es mit dem MoBo wagen. Stimmt
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#32
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Hallo Dirk!
Was hältst Du von einer Anreise duch den EJK via Whv. Dann könnte Dein privater Bergungsschlepper gleich mitkommen.
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Gruß Karl-Heinz Die Bücher über meine Traumreise 2008 , 2010 und 2012 können jetzt per PN oder Mail bei mir bestellt werden. Für Details Jahreszahl anklicken. Auch als E-Book verfügbar. __________________ |
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Zitat:
Und das an Pfingsten!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#34
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Spaß und Abenteuer ja - Selbstmord nein.
Ich würde so eine Tour mit einem Boot deiner Größe nie alleine und wenn überhaupt dann nur mit Begleitboot machen.
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Good Day To Be Alive, Sir
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#35
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Hallo Emsländer,
wenn es unbedingt sein muß, würde ich mal Versuchsweise einem Fahrgastschiff Richtung Helgoland folgen, wenn du dem Tempo klar kommst kannst du dir von dem Fahrgastschiff das Wasser glatt bügeln lassen, Thermokleidung, Funk, starke Lenzpumpe und reichlich Sprit an Bord sollte natürlich klar sein
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell |
#36
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Gebongt Von Deiner Tug lass ich mich doch gerne abschleppen (is so schön spritsparend ) Aber nach WHV komm ich doch lieber mit dem Trailer, EJK dauert alleine schon fast zwei Tage bei dem erlaubten Schneckentempo Lass uns das mal im Hinterkopf halten, würde mich freuen (das Rüberfahren, nicht das Abschleppen ) @ Hendrik: Pfingsten ist schon reserviert für 'ney. Wenn man doch bloß die Physik mit dem Gegenstand nicht gleichzeitig an zwei Orten überlisten könnte |
#37
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Das ist genau das was wir mal hier gemeinsam im BF in Angriff nehmen sollten
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#38
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@ ironhide:
Hallo, Stefan, er hat ja audrücklich sehr deutlich gemacht, dass er die zum Zeitpunkt x aktuellen Wetterbedingungen in die Planung eingeziehen will. @ emsländer: Das offene Boot ist imho das echte Problem: (je größer die Fläche, die Wasser schöpfen kann, desto größer Dein Problem!) Gibt es eine Möglichkeit, das Problem zu verkleinern?: Persenning gehört mir selbst, passt zum Boot,(Sitzpositionen bleiben frei), P. kann ich mir leihen, passt zwar nicht genau, kann ich aber gut befestigen, Habe zwar keine Persenning, nehme aber eine richtig gute Folie, korrekt befestigt... Dazu: Kommunikation (und zwar während der gesamten Strecke!) sicherstellen!! (Alle meine Vorschläge aus meiner Sicht: kriminell, wenn zeitgesteuert, machbar, wenn wettergesteuert!) Um bitte keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Mit diesem Beitrag sage ich nicht, dass ich es gut finde, mit einem Boot dieser Art von der Küste nach Helgoland zu fahren!!
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Grüße, Andreas _____________________________ KEEP CALM and CARRY ON
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#39
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Zitat:
Spitzenplan mit der Community, sollte man jetzt schon mal als Threat aufmachen(wg. Abbonieren). Kümmerst du dich oder soll ich?
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Gruß Jörg ------------------------------------------------ Jeder muss an was Glauben - Ich glaub, ich geh noch einen trinken.
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#40
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Für Helgoland würde ich einen extra thread machen, das sollte man längerfristig planen. Für die küstennahen Inseln kannst du ja jetzt schon mal was in die community stellen
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#41
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Zitat:
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Gruß Jörg ------------------------------------------------ Jeder muss an was Glauben - Ich glaub, ich geh noch einen trinken.
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#42
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Hi,
so schön kann die Nordsee sein: Will Euch schon mal den Mund wäßerig machen, hier sind wir bei leichter Dünung mit 30 Knt. unterwegs nach Helgoland. War im Sept.08.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E |
#43
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Zitat:
ja klar 1988 gabs doch noch nicht soviel handys. der hat sich halt zeit gelassen und war 2wochen untrwegs. wie sollten die den mit ihm sprechen ??
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Fortune hummel hummel, mors mors !! Gruß aus Hamburg |
#44
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Zitat:
Nun aber mal zur Anfangsfrage. Warum? Wenn ich soetwas unbedingt vorhätte würd ich mir lieber was geschlossenes ein tick größer mit Hilfsmotor chartern. Meine größte Sorge wäre nichtmal das Boot sondern der Motor ich will gar nicht wissen wie schnell du dich in die wellen drehst und "nasse Füße" bekommst wenn der ausfällt. Ich selbst war nur ein paar mal auf der Nordsee jeweils Fähre nach England im sommer saßen wir nachts noch draussen und es war ententeich ruhig im Dezember kam ich nicht mal ansatzweise auf die Idee mich übers Frühstücksbuffet her zu machen wenn du verstehst was ich meine Ich würds lassen. Man hört zwar immer von denen die solche Touren und noch viel weiter schaffen nur denk mal dran von wievielen man gar nichts mehr hört. beste Grüße Juhn
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einfache Genüsse sind die letzte Zuflucht komplizierter Menschen! (Oscar Wilde) In dubio pro navis |
#45
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Mit Kategorie "C" nach Helgoland
Zitat:
bin zwar neu hier, jedoch nicht auf der Nordsee, die ich ca. 20 jahre lang zu jeder Jahreszeit mit meinem Segelboot "GERDA" Einhand bereist habe. Auch im Winter oder Heiligabend bei 9 Bf.Gegenan und auch bei 11 Bf. noch ausgelaufen bin. Da habe ich noch ganz andere Wellen gesehen. Das geht aber nur, wenn man das richtige Boot hat und sich Auskennt. Jedoch auch das ist keine Garantie. Die Nordsee zählt zu den gefährlichsten Seegebieten auf der ganzen Welt. Sie hat die ganze Palette an Wasser- und Wellenzuständen drauf, für dich Bereit. Von Liebevoll bis zum Heimtückischen Überraschungsmörder, selbst bei guten Wetter, ist alles dabei, alles kann möglich sein. Wenn ich dann lesen muß, wie der "Emsländer" nur diese Frage stellen kann, dann Frage ich mich, was wird bei den Führerscheinprüfungen, See, überhaupt noch vermittelt? Und dann womöglich noch mit Gästen an Bord? Und solch einer Nußschale? Offen auch noch? Das einzige was ich an dieser Fragestellung vom "Emsländer" gut finde: Er hat gefragt! Er hat sich seine eigenen gedanken gemacht und hier Rat und Hilfe gesucht. So empfindet er doch ausreichend verantwortung undwird es sein lassen. Jedoch auch zwischen Borkum und dem Festland, geht es zuweilen ganz schön Zukehr. Na ja, bevor mir hier irgendjemand vorwirft das ich ja genauso Wahnsinnig bin bei 11 bf. noch auszulaufen. A: ich fahre Alleine und B. ich habe mein Boot so gebaut, das es nur durch menschliches Versagen zu Schaden kommen kann. Und dennoch könnte es sein, das die See, das letzte Wort hat. Und das habe ich bei allem was ich gemacht habe, keine einzige Sekunde vergessen. Also "Emsländer": Finger weg, von solch einem Unterfangen. Hab oft über die Hochglanzschlitten auf Helgoland gelacht. Was da so alles an täglich Geschirrmaschinengespülten Booten herumliegt? Uh hu, kein Wunder, das so viele ihr Leben nicht verlieren, weil es die DGZRS gibt, die mich zweimal aus Notsituationen Befreit hat. Einmal wegen eines kaputten Keilriemens, ablaufendem Weser- Wasser und Null Wind vor der Tegeler Plate. Hatte den von meinem Motormonteur gelieferten Ersatzriemen nicht kontrolliert. Das war der Fehler, er war eine Nummer zu klein! Ein anderes mal nach einer Kenterung durch eine Grundsee vor Sylt, weil der Antrieb durch eingedrungenes Wasser defekt wurde. Beides hätte nicht nötig getan, es war mein eigenes Versagen. Und das passiert recht Fix. Denn: Nobody is perfect! Ich auch nicht, wie ich da gemerkt habe. In diesem Sinne: Keep cool, stay at home. Hans
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#46
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Zitat:
Sorry Hans, selten soviel Müll in so einem Kursen Beitrag gelesen Und die deutsche Bucht ist seit fast 30zig Jahren mein Heimatrevier! Wer bei 11 bft ausläuft ist nicht nur Suizidgefährdet sondern bringt Mutwillig andere in Gefahr!(DGzRS, etc..) Ich habe auch schon tolle Wellen auf der Nordsee gesehen, aber dann bin ich abgedreht und habe mir ein anderes Ziel gesucht! Das einzige was beim Wassersport Gefahren mit sich bringt ist Zeitdruck! Warum hast du dich vonr der DGzRs abschleppen lassen? Hättest doch auch den Anker werfen können und warten bis die Tide kippt! Man kann mit einem kleinen Boot nach Helgoland, sicher, aber am besten im Konvoi und am besten morgens hin, abends zurück...oder aber eine Woche Zeit! P.s. Ich habe in den fast 30zig Jahren nicht einmal die Hilfe der Retter benötigt, denn ich fahre vorrausschauend und sehr defensiv!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#47
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Zitat:
laß mich raten, der Name deines Bootes ist Titanic? Ich glaube auch nicht, dass sich die Qualifikation eines Bootsführers daran messen läßt, dass sein Boot sauber ist. Dein Tip den Trip sein zu lassen ist sicher richtig, aber ansonsten? Gruß, Thomas
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Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz |
#48
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Im Juni, Juli, August fahren einige, auch kleiner Boote rüber.
So als erdachtes und gern erzähltes Beispiel: Der Knackpunkt ist: Mit einem mittelprächtigen Flitzeboot bei Sonnenschein und guter Laune braucht man 2 unspektakuläre Stunden. Die Insel wird euphorisch eingenommen und man lacht. Da das ganze soooo einfach war ( die haben wirklich alle keine Ahnung!) bleibt man länger als gewollt auf der Insel und huscht halt später zurück. Der Wind hat ein bisschen aufgefrischt aber lange, flache Nordsee-Dünung auch kein Problem. Nach einer lustigen 1 Stündigen Rückfahrt,(das Boot setzt perfekt in die Wellen ein, es kommt nur minimale Gischt über) kommen wir in die Elbmündung oder Wattkante Der Wind brist immer nur noch leicht, aber die Wellen werden enger und schieben, also runter vom Gas, weil das Boot nun sehr hart läuft und Wasser nimmt. Statt 30 nur noch 10km/h und da das Boot partout nicht mehr exakt geradeaus will, werden aus theoretischen restlichen 30km Distanz 40. Und aus der anfänglichen Restfahrdauer von 1 Std...4 Std. Einheimische oder Revierkenner tingeln jetzt übers Watt nach Hause...Ungeübte nicht. Der Hammer wäre wenn jetzt noch die Dunkelheit einsetzen würde! Mit einer gesunden Portion Sorgfalt und Diziplin läßt sich das Restrisko aber schon weitgehend gegen Null fahren. @Dirk Wie wärs wenn wir uns auf Neuwerk treffen? Die Boot eventl. (ein paar Tage) in den kostenlosen Hafen legen. Bei Familie Fock im Fischerhaus die Zeit vertreiben, bis ein passendes Zeitfenster für den 50km Sprung da ist...?
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#49
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Zitat:
Gruß Ingo
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#50
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Mal eine Frage an die geneigten Tröt-Schreiber als Umfrage
Wer hat denn jemals von Euch Helgoland auf eigenen Kiel besucht.? Zu mir: seit 1979 a. Neptun 22 b. Neptun 27 c. Nimbus 27 d. und hoffentlich dieses Jahr mit einer Nimbus 310 Meine Erfahrung daraus: bei gut ausgerüsteten und gut gewartetem Boot war das selbst mit einer Neptun 22 absolut kein Problem. Und Boote in solcher Größe sieht man häufig auf Helgoland. Was ich für ein Problem halte, sind offene Boote außer große RIBs mit kräftigen Lenzeinrichtungen. Denn es gibt genug Ecken wo Dir große Schiffe selbst bei Ententeich Wasser ins Boot schaufeln können. Wie oben auch schon erwähnt. Man darf nicht vergessen, dass diese Schiffe z.B. in der Außenelbe (schon) große Fahrt laufen. Und da man als "Kroppzeug" ja zwischen Tonnenstrich und Sandkante fährt kann sich die Hecksee dort in dem Bereich brechen. Das härteste war mal ein Fregatte auf Werftprobefahrt. Da haben selbst Kümos die Nase weggesteckt. Hinzu kommt, dass der leichtere Teil die Fahrt nach Helgoland ist, wegen der Wassertiefen, da laufen die Wellen meist länger aus. Auch schon oben erwähnt.Jedoch gegen Festland sind die Wellen in Richtung Sände oft nicht zu unterschätzen. Selbst bei kleinen Windstärken. Obwohl es gibt Tage, da kreuselt sich kaum das Wasser. Selbst erlebt und durch Video belegbar. Der Nordseepapst Neumann schrieb seinerzeit: Bei unhandigen Wetter eher nach Helgoland ablaufen oder max. nach Büsum. Alles andere würde dann gefährlich. Und die Windstärke ist nicht das alleinige Kriterium. Selbst einmal, durch falsche Vorhersage annimiert, von See her bei einem Törn mit der Neptun 22 von Pellworm nach Cux bei Windstärke bft 7 Böen 8 bewußt in die Norderelbe eingelaufen. Das ging nur gut, weil a. Wind aus W und b. mit auflaufend Wasser. War ne halbe h zu früh, da ging nichts. Mußte also durch Beidrehen auf der Stelle treten. Und danach wurde peinlich innerhalb der 10 m Zunge der Kurs gehalten. Diese Situation mit einem Mobo? Mit dem Mobo waren einmal 5-6 abnehmend von Helgoland nach Cux drin. Aber nur nach eingehender Beratung mit zwei mir persönlich bekannten Helgoländern. Da mußte aber auch Windrichtung und Tide passen. Man sieht: nur der Einzelfall kann über Sein oder Nichtsein entscheiden.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) Geändert von Thomas Hamburg (17.03.2009 um 10:36 Uhr)
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