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Schleuse Königs Wusterhausen Nottekanal
Hallo Berlin und Brandenburg "erfahrer". Die Schleuse in KW über den Nottekanal Richtung Mittenwalde ist zwar nicht dicht, das soll erst im nächsten Jahr passieren, die Hubbrücke zweihundert Meter weiter ist jedoch seit Monaten defekt. Alles was eine Aufbauhöhe von mehr als 40cm hat ist dort am Ende. Leider versuchen immer wieder einige Boote dort Richtung Motzen, Mellensee etc. zu kommen, geht jedoch beim besten Willen nicht. Die Schleuse selber kann auch nur zeitweise für Wasserwanderer genutzt werden, da häufig wegen zu viel Kraut nicht in Betrieb.
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#27
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Schleusen
Hallo,
meine Erfahrungen mit Schleusen sind im großen u. ganzen positiv. Allerdings nur Selbstbedienungsschleusen Havel u.Schleusen Saale. Wartezeiten lassen sich manchmal nicht vermeiden. Der Schleusenwärter hat sicher auch seine Probleme. Jeder will gleich u. sofort. Ein bischen Gelassenheit tut hier sicher gut. Im übrigen ist ein nettes Gespräch auch weiter hilfreich. Auf der Saale geht es sehr gut. Mit Berufsschiffahrt schleusen habe ich bisher,außer WSa -Schiffe noch keine Erfahrung. Es gibt leider jedoch auch Sportbootfahrer ,die sich unheimlich wichtig nehmen. Von dieser Stelle danke allen Schleusenwärtern,die dann noch die Ruhe behalten |
#28
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Hallo Marcus,
wir haben in den letzten Jahren so einige 100 Schleusen bewältigt, viele auf MLK, DEK, Weser, WDK, RHK usw. Unsere Erfahrungen sind durchweg positiv. Nur einmal wurden wir glatt vergessen! Daß das Schleusenpersonal manchmal nicht so ganz freundlich und positiv auf Sportboote reagiert, hat oft auch mit den Sportbottskippern zu tun, auch da gibt es eben verschiedene Menschen. Ich kann die fehlende Begeisterung beim Schleusenpersonal verstehen, wenn, wie selber erlebt, die Einfahrt vom 5 Sportbooten in die Kammer über eine halbe Stunfe dauert, weil der erste Skipper (immer der mit der höchsten Flybridge oder der höchsten Bugwelle) in die Kammer rauscht und dann am hintersten Poller sofort krampfhaft festmacht. Die nachfolgenden Fahrzeuge kommen dann nicht rein in die Kammer und das Chaos ist vorprogrammiert. So mancher Funkspruch aus Sportbooten überschreitet auch die Grenzen der Freundlichkeit bei weitem, und der wartende Skipper muss auch nicht alle 5 Minuten über Funk nachfragen, wann er denn endlich geschleust wird. Also: wie man in den Wald hinein ruft, so schallt es auch zurück. Insgesamt sind unsere Erfahrungen aber positiv, ich weiß gar nicht, wie oft wir allein geschleust wurden, weil gerade kein Berufsschiff kam. Noch so eine Schote aus dem letzten Urlaub: Seeschleuse am Neuen Hafen in Bremerhaven. Die Kammer wird für die Schleusung eines Dreimasters (Bulgarisches Segelschulschiff) vorbereitet. 3 Sportboote wollen auch in die gleiche Richtung geschleust werden, wollen aber nicht warten. 2 Boote fahren einfach in die Schleuse ein und werden vom Schleusenwärter zurückbeordert. Dabei ist einer der Skipper so sauer, daß er den Schleusenwärte massiv beleidigt und diffamiert. Also Einsatz der Waschpo in der Schleuse. Was vielen Sportbootfahrern fehlt, ist die Ruhe und Gelassenheit! Wir sind doch meist in unserer Freizeit unterwegs, da kann es doch auf ein paar Minuten nicht ankommen! Ich plane auf Strecken mit vielen Schleusen immer reichlich Zeit ein. Rasen kann ich auf der Autobahn. Also: Slow down..... Jürgen
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Slow down, you move too fast....... |
#29
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Ja, man kann manchmal verstehen, daß ein Schleusenwärter sauer auf Sportboote wird.
Ich bin mal auf eine Oberrheinschleuse zugefahren und habe im Funk mitbekommen, daß eine Kammer defekt war und bereits rund 35 Berufsschiffe im Oberwasser auf Schleusung warteten. Da wurden um 15.00 Uhr bereits die Plätze für den nächsten Morgen vergeben. Ich meldete mich dann auch an und erhielt den Auftrag, möglichst rasch ranzukommen - in der nächsten Schleusung wären noch 10 m für mich frei. Die Einteilung war bestens, jedes Schiff bekam vor der Schleusung seinen Platz angewiesen (5Binnenschiffe + 1 Sportboot in einer Kammer!) Und dann der Hammer: Die Bergschleusung fährt aus - und nichts passiert. 5 Sportboote waren noch drin und brauchten elend lange, sich zu sortieren und auszufahren. Die bereits im einfahren begriffenen Schiffe mußten aufstoppen. Ich konnte dem Mann im Turm nachempfinden, daß er extrem stinkig wurde!
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Gruß Ewald |
#30
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Hallo,
schlechtester und unfreundlichster Schleusenwärter: Lahn Schleuse Diez, mehrmals negativ aufgefallen!!! Ansonsten im RheinMain Gebiet keine Probleme... Gruß |
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Die Frage ist, welcher.
Der Stammschleusenwärter ist immer freundlich und hilfsbereit, ich hatte höchstens das Problem, daß der Schleusenplausch mit ihm zu lange wurde Aber auch der kann stinkig werden, wenn man ihn beleidigt oder seinen berechtigten Anweisungen nicht folgt. Normal, oder? Und wer nicht weiß, daß von 12 Uhr bis 12.30 Mittagspause ist und sich drüber aufregt, daß der Schleusenwärter gelegentlich mal nach Hause zum essen fährt, oder wer nicht weiß, wann das planmäßige Fahrgastschiff kommt und dann länger warten muß, der hat sich nicht über die Gegebenheiten informiert. Aber auch mit den Vertretern hatte ich in Diez noch nie Probleme.
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Gruß Ewald |
#32
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Hallo Markus,
ich kann nur vom Neckar und der Lahn berichten. Durchweg sehr freundliche Schleusenwärter und Wärterinnen. Seit wir am Neckar automatisierte Schleusen haben geht es noch schneller, leider gibt es den persönlichen Kontakt und das kurze Gespräch vor Ort nicht mehr. Alles nur noch über Funk oder Handy. Wir haben aber auch Sprechsäulen für Schlauchboote oder Nichthandybesitzer. Aber die Abwicklung geht zügig. Und wenn nicht gerade ein Frachter unterwegs ist, dann hat man GRÜNE WELLE. Aber natürlich gibt es auch ein paar wenige Ausnahmen, aber durchweg eigentlich nur sehr gute Erfahrungen. Und wir durften auch schon mal eine Schleuse besichtigen, das war wirklich sehr interessant. Gruß Regina |
#33
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Zitat:
Ansonsten hatte cih immer den Eindruck, daß die Schleusenwärter auch zusehen, der Freizeitschiffahrt gerecht zu werden. Da werden schon mal gerade noch passende Sportboote zwischen die Schuber einrangiert oder (trotz knappen Wassers) bei mangelndem Verkehr Soloschleusungen vorgenommen. |
#34
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Einfach mal einen Euro an den (Heimat-)Schleusen lassen und schon klappt es auch mit den SchleusenwärterInnen...
Revier: obere Havelwasserstraße Gibt es diese Usancen woanders auch?
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LG Andreas |
#35
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In Hamburg wird in Form von Granaten (Bierflasche auf die Mauer) sich erkenntlich gezeigt.
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
#36
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Zitat:
Naja sowas wird bei uns nicht gerne gesehen in der Verwaltung da kann der Schleusenwärter richtig Streß bekommen wenn er Geld annimmt! Dann bleibt eher mal ein Feierabendbier auf der Mauer stehe!
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der freundliche Kollege aus demWSA MLK / ESK
- Marcus - https://www.wsa-mittellandkanal-elbe...eite_node.html |
#37
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Kleine Aufmerksamkeiten erhalten die Freundschaft - gilt auch hier!
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Gruß Ewald |
#38
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bekanntlich gibt es ja im funkverkehr bürokratische regeln mit speziellem sprachcode. über handy erlaube ich mir kleine scherze, z.b. ... auf dem weg nach kölle.... und bekomme in der regel freundliches echo. klingt bestimmt anders als zu berg oder tal.
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Andreas |
#39
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Zitat:
Aber man sollte auch immer Bedenken die Funkgespräche werden aufgezeichnet in den Revierzentarlen! Man sollte immer daran denken bevor man ein Beschimpft oder Beleidigt! Der Schuß kann schnell nach hinten los gehen für beide Seiten! Dann lieber über Telefon da kannst du alles abstreiten! So um 7 Uhr geht es los wieder nach Waren an die Müritz wollen uns wieder ein schönes Wochenende da machen!
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der freundliche Kollege aus demWSA MLK / ESK
- Marcus - https://www.wsa-mittellandkanal-elbe...eite_node.html |
#40
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38 Schleusen
Wir sind diesen Sommer durch 38 Schleusen und die meisten Schleusenwärter waren sehr nett.
Sehr nette bekommen dann auch schon mal etwas Trinkgeld von uns. Da unser Motor mit Pressluft zu starten ist und wir etwas Zeit brauchen den Motor wieder zu starten lassen wir den Motor oft an. Nach dem Hinweis was wir für einen Motor haben akzeptieren das die meisten auch. Nichts gegen Frauen in Schleusen (meine Frau ist ja auch mit auf dem Schiff) aber am wenigsten Verständnis für diese Situation haben die Frauen an den Schleusen. |
#41
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Zitat:
Der Nottekanal ist total verschlammt und schon vor 2 Jahren sind wir mit 80 cm Tiefgang über den Schlick gerutscht. Wer weiß wie es jetzt aussieht. Und unter der Brücke zum Mellensee liegen jede Menge Steine. Fraglich nur wozu die Schleuse in Mellensee neu gebaut wurde! |
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Meinst Du Automatik-Schleusen? Warum ist dies bedauernswert? Schlimmer wäre vielleicht noch manuelle Schleusen, wo man zur Bedienung das Boot in der Schleusenkammer verlassen muss. Obwohl diese eigentlich wiederrum den Vorteil haben, dass sie ganzjährig nutzbar sind (falls sie nicht verriegelt werden). Das wäre für jemanden für mich von Vorteil, der das Hobby Bootfahren leider nur von Oktober bis April, also im Winterhalbjahr ausüben kann.
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#43
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Hallo: meine Erfahrung mit dem Schleusen Personal waren in den Ersten Jahren als Charterboot Fahrer in NL gespalten .Da ging schon mal die Ampel kurz vor Erreichen der Schleuse auf rot, oder einige Zeit vor der Mittagspause oder Feierabend wurde nicht mehr geschleust.
Seit vier Jahren hab ich ein eigenes Boot mit Funk .Heute muss ich gestehen das ich nur gute Erfahrung gemacht habe,ein freundlichen Gruß in der Landessprache über Funk erleichtert die Kommutation ungemein auch wen man nicht flämisch oder französisc spricht, nur die deutsche Funkschein Ausbildung mit PAM PAM usw. sollte man vergessen sonst kriegt der Schleusen Wärter vor Lachen die Tür nicht auf. Ansonsten in NL B F nur freudliche hilfsbereite Schleusen Wärter. Gruß Uli |
#44
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Ich hätte im Schleusenbereich auch gerne mehr Festmachemöglichkeiten.
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Viele Grüße, Anett Verkaufe Cascaruda 850 Stahlverdränger mit 1 Jahr Garantie auf das Getriebe! https://www.boote-forum.de/showthrea...97#post5206497 |
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Schleuse Gambsheim Rhein-KM 309 (größte Schleuse in D), trockener Humor aber nett!
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Ich habe mal gerade den ganzen Trööt durchgelesen, den ich vorher gar nicht gesehen habe.
Wem es beliebt, meine Törnberichte hier im Forum zu lesen, der weiß, daß wir in den Jahren 2008 bis jetzt die Kleinigkeit von 1149 Schleusen durchfahren haben. Dazu kommen geschätzte 600-700 in den 40 Jahren davor. Bewegliche Brücken waren auch zahlreich mit Personal besetzt, ca. 10 Tunnels, 5 Schiffshebewerke gehören auch dazu. Fazit: Wie wohl überall im Leben: "Wie Du in den Wald rufst, so schallt es heraus!" Grundsätzlich sind alle Schleusen-, Brücken-, Tunnel-, Hebewerksbediensteten für ihre Tätigkeit verantwortlich! Die haben den Überblick, die kennen ihre Anlage, die wissen am besten, wie wir Sportbootfahrer uns zu verhalten haben. Den Anweisungen des Personals ist Folge zu leisten, und das ist auch gut so! Jeder hat mal einen schlechten Tag, jeder Sportbootfahrer auch! Wer auf dem Wasser Zeitnot hat, hat schlichtweg falsch geplant. Da kann nicht der Schleusenwärter der Schuldige sein! Wir sollten froh sein, daß uns durch wasserbautechnische Anlgen wie Schleusen, Hebewerke, bewegl. Brücken und Tunnels unser Hobby überhaupt erst ermöglicht wird. Wenn da ein falscher Politiker mit dem Rechenstift drangeht, würde ein großer Teil dieser Anlagen von politischen Groschenzählern ganz schnell dichtgemacht. Aber so sind es Arbeitsplätze, das ist ja zum Glück derzeit ein wichtiges Argument. Was die "modernisierten" Schleusen an der Mosel und in Mc-Pomm angeht: der falsche Weg! Wer wie wir in diesem Sommer in 30 Tagen 389 zum allergrößten Teil handbediente (ohne Elektrizität, ohne Hydraulik) Schleusen hinter sich gebracht hat, kann sich vielleicht ein Urteil erlauben. Ein Schleusenvorgang an der Mosel (autom. Sportbootschleuse) dauert je nach Eingangssituation 20-40 min. In McPomm je nach Schleusenhöhe 15-30 min. Am Canal du Nivernais mit ausschl. Muskelbedienung und 2,5m Schleusenhub dauert das 8-15 min. Mithilfe der Bootsmannschaft wird natürlich erwartet und macht auch Spaß, außerdem lernt man für kurze Zeit ganz liebenwerte Menschen (besonders junge Studentinnen) kennen, aber da hat die Bordfrau schon ein Auge drauf! Kurzum ich bin froh für jede Schleuse, die mir hoch oder runter hilft und wenn da noch ein freundlicher Mensch mit mir spricht, um so schöner.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#47
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Hallo,
ich bin am Main bei Schweinfurt unterwegs. Die Schleusenwärter sind durchaus freundlich. Wartezeit hängt immer davon ab ob "ein Großer" auf dem Weg zur Schleuse ist. In der Regel häng ich mich da dann von mir aus hinten dran und frag gleich ob ich mit diesem geschleust werden kann. Da an den Wochenenden aber meistens tote Hose bei uns ist bin ich dieses Jahr auch häufig ganz alleine geschleust worden. Angekommen, angerufen, rein gefahren, los gings. Also eigentlich alles super! Trotzdem merkt man den Schleusenwärtern an, dass sie mein Miniböotchen nicht gerne alleine schleusen. Das macht mir immer ein etwas schlechtes Gewissen. Aus diesem Grund bin ich auch noch nie mehr als 2 Schleusen von meinem Anlegeplatz entfernt gewesen (muss ja wieder zurück, also 4 Schleusungen).
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Gruß, Frank |
#48
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Ich kann ebenfalls nur positiv über die Schleusen sprechen, die ich bis heute befahren habe (Rhein, Neckar, Mosel). Sehr hilfreich finde ich wenn man Funk hat. Ich bedanke mich auch immer über Funk beim Schleusenpersonal nach der Schleusung...hat auch noch nicht geschadet
Trotzdem kommt es auch mal vor, dass man bis zu 2 Stunden vor der Schleuse dümpeln muss, weil eben die Großen (die nicht zum Spaß unterwegs sind) Vorrang haben. Wenn man dafür kein Verständnis hat, dann ist man auf dem Wasser falsch ...vielleicht täte es ein Wohnmobil oder ein Sportwagen eher Bootfahren ist das Erleben der Langsamkeit...
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon. |
#49
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In Frankreich wird man von der (dem) Schleusenwärter-in meistens auch an die nächste Schleuse weitergemeldet, dann stehen meistens schon die Tore offen.
Das gleiche habe ich auf dem Neckar, Main und Main-Donau-Kanal erlebt. Da das Schleusenpersonal meist männlich ist, ist es zweckmäßig das Telefon bzw. den Funk von einer weiblichen Person mit liebevoller Stimme abwickeln zu lassen..............Meine Beste aller Ehefrauen hört sich aber nicht nur gut an..............
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#50
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Hallo,
Zitat:
Bis dann Dominic |
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