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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#26
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Ich bin sicher, das dies schon mal jemand gefragt hat ich es aber übersehen habe.
Brauche ich das auch, wenn ich lediglich beabsichtige, mittels Verlängerungskabel vom Steg her ein Batterieladegerät zu betreiben, wo ich direckt an der Batterie anschliesse? Also lediglich 240 Volt auf Ladegerät und dann auf die Batterie. |
#27
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Zitat:
Sind etwas teurer als die "normalen", aber immer noch wesentlich günstiger als ein Trenntrafo. Gruß, Jörg |
#28
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Zitat:
Gruß, Jörg
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#29
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@Jörg: falsch!
Gruß Ulli
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Mein Profilbild muss geändert werden... |
#30
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Aber nur wenn der Lader nicht galvanisch getrennt ist. Also Minus und Schutzleiter auch einen Potential liegen.
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Mit sportlichen Grüßen ᴒɦᴚᴝϩ Mercruiser, Mercury, Mariner, Force, Westerbeke, Universal Propeller - Abgasanlagen - Generatoren Qualität zu kaufen ist die cleverste Art des Sparens. Siehe auch www.kegel.de Anfragen bitte telefonisch 04508/777 77 10 oder per WhatsApp 04508/777 77 10 stellen. Kontaktdaten und Impressum |
#31
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Bitte was ist falsch?
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#32
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Hallo Felix und Jörg,
genau den hab ich gesucht, mal sehen wie sich der Preis inzwischen entwickelt hat. Da Gewicht und Größe bei meinem 14Tonner eine untergeordnete Rolle spielen ist natürlich das Verhältnis von Preis/Zeitaufwand von grösserem Interesse. Gruß Hubert
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#33
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Cyrus,
einen Lader ohne galvanische Trennung habe ich vor - ich weiß gar nicht mehr wie vielen - Jahren das letzte Mal in Händen gehalten (auf dem Weg zum Schrottcontainer). Du hast natürlich Recht mit der Einschränkung. Gruß, Jörg |
#34
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Lass uns das dann auch wissen...
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Servus felix |
#35
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Laut Sterling-Preisliste: 30A 341,--, 60A 455,-- Euro. Also "deutlich" gefallen.
Gruß, Jörg |
#36
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@Cyrus: genau! Und deshalb hatte ich auch diese Anmerkung gemacht. So pauschal war die Ansage von Woody falsch!
Gruß Ulli
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Mein Profilbild muss geändert werden... |
#37
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Hallo Averna,
hier meine Erfahrung zur Elektrolyse an meinem Stahlschiff. Herbst 2008 aus dem Wasser. Unterwasserumpf war voller heller Punkte am Stahl. Analyse: Elektrolyse durch Fehlstrom vom Nullleiter. Unterwasserschiff komplett überholt. Auf der Boot 01.2009 Kontaktsuche bei Fachspezi für Stromversorgung Philippi. Problemlösung: Galvanischer Isolator für 99,-€. Mehr Aufwand ist lt. Fachspezi nicht unbedingt erforderlich. Zwei jeweils antiparallel in Reihe geschaltete Dioden erzeugen ein so hohes Sperrpotenzial, dass galvanische Ströme nicht mehr fließen können. Ergebniss im Herbst 2009: Unterwasserschiff ist OK. Beste Grüße NL Skipper
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#38
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Hallo Jörg,
muß noch mal nachfragen, welchen Vorteil habe ich wenn beim Trenntrafo auch Phase und Nulleiter vom Landanschluß getrennt sind? Kostet ja in etwa das doppelte vom Prosave. Gruß Hubert |
#39
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Zitat:
"zerfressen" wird? Bei ungünstiger Konstellation am Liegeplatz - am besten Backbord ein Alu Boot und Steuerbord ein Stahlboot jeweils ohne Zinksaver und Trenntrafo, wird vermutlich auch gleich noch der Motor mit "zerfressen"! Da kann ich - für meinen Fall - nur sagen: Zinksaver "Nein Danke"! Viele Grüße von, Wolfgang |
#40
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Zitat:
Ich zum Beispiel hab mich für den Zinksaver und gegen den Trenntrafo entschieden, da ich leider nur ein 34 Fuss langes Boot habe und für meinen Zweck nicht einen ziemlich grossen zentnerschweren Kasten einbauen wollte. Hätte ich mehr Platz zur Verfügung gehabt, hätte ich, weil´s egal ist, vielleicht heute auch einen Trenntrafo...
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Servus felix |
#41
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Zitat:
na ja, anscheinend tritt der Fehlerfall bei den Zn-Savern nach Deiner Meinung öfter mal auf. Ich kenne da keinen Fall. Hast Du irgendeine Idee, warum die Zn-Saver nicht dauerhaft funktionieren? Oder eine Quelle? Ansonsten überlege Dir mal, welche Störungen an Trenntrafos auftreten könnten (die da auch äusserst selten vorkommen). gruesse Hanse
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#42
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Nun, Trenntrafohersteller und -vertreiber halten diesen natürlich für die einzig wahre Lösung. Metzger dagegen halten einen jederzeit vorhandenen Fleisch- und Wurstvorrat für wichtiger, genauso wie Winzer einen stets gefüllten Weinkeller unverzichtbar befinden.
Mit den letzteren beiden Alternativen kann ich mich am ehesten anfreunden. Bei einem Stahlboot , daß im Wasser liegt, wird wohl kaum im Normalfall ein anderes als das PE Potenteil am Metall anliegen. Viel besser kann man kaum noch erden. Schon gar nicht mit der dünnen Strippe der Landanschlußleitung. Da kann man die Verbindung der Bootsmasse mit dem Land SL einfach sein lassen, denn die Verbindung zum Schutzleiter des Landanschlusses kann dann nur noch verschlechternd wirken. Bei einem Plastikboot kann das aber im Einzellfall ganz anders sein. Nebenbei arbeiten die hochgepriesenen Trenntrafos auch nicht ohne Verluste.
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis. |
#43
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Hallo
Ob Trenntrafo, oder galvanischer Isolator ist für die Elektrolyse egal. Beide verhindern diese. Trenntrafos haben noch eine Schirmwicklung zwischen primär und Sekundarwicklung. Also für den Personenschutz optimal. Galvanische Isolatoren lassen Strom erst ab einer gewissen Spannung fließen. Im Fehlerfall des 230V Bordnetzes löst aber der landseitige FI aus. Falls der Entwickler seine Arbeit richtig gemacht hat, ist auch nicht mit einem Ausfall zu rechnen. Ich würde mir den mit vier Dioden und einem Widerstand selbst bauen. Kostet keine zwei Euro. Gruß Mani
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#44
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Zitat:
grob vereinfacht empfiehlt z.B. Philippi: Metallrumpf -> Trenntrafo, Kunststoff-/Holzrumpf -> galv. Isolator Gruß, Jörg
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#45
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Zitat:
Viele Grüße von, Wolfgang
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#46
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Na schön, das hört sich überzeugend an, dann werde ich mal kalkulieren wie Leistungsstark der Trafo werden muß!
Danke Euch, Hubert |
#47
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Der Trenntrafo alleine kann noch so viele Wicklungen haben. Das hat für die galvanische Korrosion überhaupt keine Bedeutung.
Der Trafo trennt ja nur die Leiter. Diese galvanischen Korrosions Ströme fließen aber nicht über N und L sondern über den Schutzleiter. Ohne den Trafo wird doch niemand einen der beiden Leiter ( egal ob N oder L) des Netzes irgendwie mit der Schiffsmasse verbinden. Allerdings ermöglicht der richtige Einbau eines Trenntrafos den Verzicht auf die Verbindung der Bootsmasse mit dem Land Schutzleiter. Damit das aber sicher funktioniert muß dann ein bordeigenes Schutzleitersystem aufgebaut werden um eine zuverlässige Funktion der Schutzorgane zu gewährleisten! Das sollte ein Fachmann machen und hinterher auch fachgerecht prüfen!
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Beste Grüße - Hans Ohne Moos nix los... Urheberrecht aller von mir eingestellten Fotos liegt bei mir. Kopieren und Verwendung nur mit meiner Erlaubnis. Geändert von Konteradmiral (14.01.2010 um 13:33 Uhr) Grund: Tippfehler |
#48
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Hallo,
@Ja, das stimmt! Und der Netztfilter gegen mögliche HF Störungen über die 230 Volt, wird gleich (in Form des Trenntrafos) kostenlos mitgeliefert! Wenn man dann noch alle alten Regenrinnen aus Zink in der Umgebung beseitigt, hat man auch besseren Radioempfang. Aber wer weiß das heutzutage noch? Gruß Mani |
#49
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HILFE,
ich versteh hier (fast) nur Bahnhof ...... Holzboot mit Einbaumotor, Welle, Landstromanschluss (Fi & beide Leitungen abgesichert) Starter&Verbraucherbatterie und Ladegerät https://www.fraron.de/batterieladege...nke/a-3355464/ Brauchen wir da jetzt einen Galvanischen Isolator? Ich hab das "Problem" einfach überhaupt nicht verstanden ....
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Unser Projekt: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=176437 Der Spaß damit: http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=208510 Eine Fiberline G14II haben wir auch Noch: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=253589 Gruß Ralf |
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