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Wenn man das auf ein Boot umrechnet doch günstig
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Nächste oder übernächste Woche ändert sich die Zufahrt: die direkte Verbindung zur Maas wird geschlossen, gleichzeitig wird die Einfahrt über die neue Ausbaggerung von N freigegeben.
Offensichtlich hat sich die Vernunft durchgesetzt und es wird dort keine Befahrensverbote geben. Groetjes Matthias.
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Zufahrt zur Maas soll nach Beendigung der Arbeiten aber wieder geöffnet werden. Schließung ist nur für die LKW im Zuge der Arbeiten.
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Gruß Alfred Alfred sagt: ----- nach jahrzehntelanger Ausbildung Traumberuf erreicht ----- R e n t n e r |
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Was meinst du mit befahrungsverbote?
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Wenn du tot bist, dann weißt du es nicht. Es ist nur schwer für die anderen. Genau so ist es wenn du blöd bist. |
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Na rot-weiß-rot, so wie die anderen Überflutungsflächen an der Maas, zum Beispiel stromaufwärts an Stb.
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Ein " frisches " Baggerloch wird aus Gefahrengründen normalerweise nicht gleich für die Freizeitschifffahrt freigegeben. In diesem Fall ist es erst mal eine Notlösung.
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Gruß Alfred Alfred sagt: ----- nach jahrzehntelanger Ausbildung Traumberuf erreicht ----- R e n t n e r |
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Gibt es für den "Bereich" so etwas wie einen Plan wie es später mal aussehen soll?
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Gruß Thorsten Alles wird gut. |
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Hier zum Beispiel: http://www.kampergeul.nl/eindplanmaasparkwell.html
Wobei die Karte so nicht stimmt, der Yachthafen soll eigentlich in den Vorhafen. Aber das ist noch nicht abschließend geklärt. Hier eine andere Darstellung: https://maasparkwell.wixsite.com/maa...-maaspark-well Könnte sehr schön werden. Abschluss ist geplant für 2029. Groetjes Matthias.
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Wir sind heute da rein gefahren, und die versprochene Betonnung gibt es so noch nicht. Es ist aber überall ausreichend tief, so dass man sich den Weg suchen kann. Im Anhang die Karte mit der geplanten Betonnung und den noch ausstehenden Arbeiten. Der Zugang bleibt wohl bis 2029 so.
Groetjes Matthias. |
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Zitat:
Wird aber auch Zeit, dass ein bisschen mehr Platz am LM entsteht! |
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Der neue See am Leukermeer "schluckt" einiges an Wasser, da macht sich jetzt schon der Hochwasserschutz bemerkbar
So hält sich das hier mit dem Hochwasser noch in Grenzen, lange nicht so schlimm wie die Jahre zuvor |
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Zitat:
Ausschlaggebend sind die seit den Hochwassern in den 90ern durchgeführten Korrekturen der Deichhaltung und des Flussbettes, deren Umsetzung lange gedauert hat und die jetzt Früchte tragen: https://www.rijkswaterstaat.nl/water/waterbeheer/bescherming-tegen-het-water/maatregelen-om-overstromingen-te-voorkomen/maaswerken
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Gruss, Dirk
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Zitat:
Zumal du sicher das Hochwasser hier vor einigen Jahren nicht miterlebt hast als alles evakuirt worden ist http://www.kampergeul.nl/hoogwatergeul-well-aijen.html |
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Zitat:
Ich habe alle Hochwasser an der Maas als eingeschriebener Bürger der Gemeinde Roermond seit 1988 miterlebt. Ich denke, wir sollten diesen Austausch beenden. Nachtrag: Ich hatte auch oft extrem mit den Folgen dieser Hochwasser persönlich zu kämpfen, teilweise auch existenzbedrohend (2021!!!) Und ich habe es immer geschafft. Ich konnte mich allerdings auch nicht als "Saisontourist" und "Möchtegern-im-Sommer-Niederländer" auf die selbstregelnden Mechanismen meines Parkbetreibers verlassen, sondern musste mich selbst retten. So, der musste raus.
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Gruss, Dirk Geändert von Startpilot (28.12.2023 um 18:36 Uhr)
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Zitat:
Ich habe mit keinem Wort Roermond erwähnt, zudem liegt dazwischen noch eine Schleuse Es geht sich alleine um das Gebiet Leukermeer und auch ich habe hier die letzten 20 Jahre jedes Hochwasser erlebt Das schlimmste fand 2021 statt, da wurde hier alles evakuiert Hier steht zum Hochwasserschutz rund ums leukermeer auch nochmal alles in deutscher Sprache https://teunesen.de/gebietsentwicklung/maaspark-well/ |
#5091
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Hört Ihr jetzt mal mit dem kindischen „ich weiss es aber besser und ich hab hier mehr erlebt“ Spielchen auf.
Dirk lebt direkt am Wasser und jedes Hochwasser bekommt er auch direkt mit persönlichen Auswirkungen mit. Er sieht das alles seit langer Zeit überregional. Der Hochwasserumbau der Maas wird seit den 90er Jahren betrieben als da das große Hochwasser war und man Ton noch aus dem Leuker Meer ausgeflogen hat - und man versucht seither die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren. Stichwort mehr Raum für das Wasser. Der Umbau des Leuker Meer ist ein winziges Puzzelteilchen des großen Projektes, auch wenn es natürlich regional im Leuker Meer endlich auch spürbar ist. So wie es aktuell aussieht, wird Hochwasser der Maas etwas länger brauchen bis es nach ganz hinten durchgelaufen ist. Eventuell kommt auch der Effekt zustande, den wir bei uns in Wessem haben. Erst wenn die Maas langsamer wird, strömt das Wasser in das Hafenbecken. Vorher entsteht ein gewisser Sog, der das Wasser deutlich unter Niveau der Maas hält. Das könnte hier dann auch passieren und der Effekt sein, den Leukermeerbewohner meint. Ich bin nur mal gespannt ob die Durchströmung im Sommer noch gegeben ist. Die Quellen ganz hinten im Leuker Meer dürften dafür jedenfalls nicht mehr ausreichen. Geändert von Tobaran (29.12.2023 um 13:00 Uhr)
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Zitat:
Bei mir sichert halt die Allgemeinheit meine Existenz und sorgt dafür das ich nicht absaufe und unbeschwert leben kann Der musste auch raus Und es ist den Ausbaggerungen hier am Leukermeer geschuldet das wir viel weniger betroffen sind als die Jahre zuvor, ob du das einsehen möchtest oder nicht Der neue See ist noch deitlich größer als Leukermeer und Vorhafen zusammen und das bei einer Tiefe bis zu 20 Meter, da kann sich schon einiges an Wasser sammeln was zuvor über die Ufer getreten wäre |
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Na ja, die 20 m Wassertiefe sind ja bei normalem Wasserstand kein leeres Loch, dass erst voll laufen kann sondern schon gefüllt. Beim letzten großen Hochwasser vor ein paar Jahren war dieses Loch fast genauso groß und selbst die Neubauten haben nasse Füße bekommen. Was solls, jedem das woran er glaubt...
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Gruß Alfred Alfred sagt: ----- nach jahrzehntelanger Ausbildung Traumberuf erreicht ----- R e n t n e r
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Ich war jetzt bestimmt 4 Jahren nicht mehr im Boote-Forum. Da meldet man sich mal an, liest die Beiträge aus Neugier und es ist immer so wie vorher - unglaublich!
Trotzdem wünsche ich den Leukermeer-Bewohnern auf dem CP, die uns noch kennen ein Frohes neues Jahr und viel Gesundheit!
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Zitat:
fragt Matthias. |
#5096
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Habt ihr euch auch über die allgemeine Preiserhöhung alljährlich gefreut? Meine Güte langsam wird es stattlich...
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Wenn du tot bist, dann weißt du es nicht. Es ist nur schwer für die anderen. Genau so ist es wenn du blöd bist.
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Von welchem Hafen sprichst du?
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Ich liege am Campingplatz
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Wenn du tot bist, dann weißt du es nicht. Es ist nur schwer für die anderen. Genau so ist es wenn du blöd bist. |
#5099
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Stell Dir diese Quellen bitte nicht als sprudelndes Wasser aus der Erde vor. Quellen sind in diesem Fall unter Wasser ins Leuker Meer eintretendes Wasser. Der See hinter bzw oberhalb der Schleuse liegt höher, das Erdreich ist ja niemals vollständig dicht, irgendwo versickert immer mal etwas- bis hin zu Flüssen die vollständig unter der Erdoberfläche durch die Erdschichten verlaufen. Ich vermute, das Wasser kommt von da und dringt ins Leuker Meer ein. Man merkt es auch, da die Wasserqualität dort immer deutlich besser war, wenn es woanders schon umgeschlagen ist. Wieviel Wasser da tatsächlich durch kommt, kann ich Dir aber nicht sagen, da musst Du einen Geologen fragen, der das Gebiet gut kennt. Die Quellen sind vor dem Schilf gegenüber der Holztreppe. Man kann es spüren, wenn man dort schwimmt. Erklärt hat mir das vor 25 Jahren mal ein alter Bootsfahrer, der damals auch schon recht alt war. Ob das so genau stimmt kann ich nicht sagen- aber jeder der sich dort gut auskennt, kennt auch die Quellen.
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#5100
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Danke. Ich lag schon vor über 30 Jahren mit unserem ersten Segelboot im LM, da wurde noch fleißig gebaggert und geschleust. Ich denke, ich kenne mich durchaus gut aus, habe aber nie irgendetwas von irgendwelchen Quellen gehört oder gar gespürt. Außerdem bin ich mit der Entstehungsgeschichte des Leuker Meers mehr als vertraut. Das Web hat da so Einiges zu bieten.
Ich halte das mit den Quellen daher für ein Gerücht. Aber trotzdem interessant. Grüße Matthias. |
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