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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#626
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... und bei nächsten Beben wird sich an verschiedenen Stellen die Erde verschieben und auftun ... irgendwie kein sicheres "Endlager"
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Gruß Lars
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#627
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Moin,
inzwischen sollte jeder Japaner, der sich in die Nähe der Kraftwerke begibt, wissen, das er sein Leben verliert, darum verneige ich mich vor ihnen. Willy Geändert von Giligan (18.03.2011 um 12:26 Uhr) Grund: ein überflüssiges "sollte" entfernt
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#628
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Laut WDR werden die Leute, welche für arbeiten im heissen Bereich angeheuert werden, Wegwerfarbeiter genannt. Das erinnert mich an die Revision in Obrigheim, als Leute um nur eine Schraube zu lösen geholt wurden. Natürlich waren es keine von der KWU oder Siemens/Henschel, sondern Subunternehmer.
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#629
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Zitat:
Es ist schon so, dass sich die Kompetentesten meistens in irgendeiner Abhängigkeit befinden. Welcher Unabhängige hätte es denn gewagt, wie Dr. Oehmen bereits zu Beginn der Katastrophe eine derart sachliche trockene Analyse loszulassen? Der hatte doch kaum die Absicht, den von Mutti zu erwartenden Aktionismus einige Tage aufzuhalten. Wirtschaftlicher Verfall? Da warte mal ab! Ich gebe aber zu, niemals richtig kapiert zu haben, weshalb ein "Wirtschaftswunder" so besonders gute Chancen hat, wenn vorher alles kaputt gemacht wurde.
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Gruß Wilfried |
#630
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Zitat:
Des weiteren ist es einfach auch schlicht und einfach so, dass in der Zeit der Revision eines AKW's mehr Arbeitskräfte benötigt werden als für den Regelbetrieb. Wie jedes andere Unternehmen auch, werden zum brechen dieser Spitze eben temporär Arbeitskräfte dazugeholt. Gruss Marcel |
#631
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Zitat:
Bei der Explosion am 14.ten, soll nach der Berichterstattung ein Loch von 8qm (so groß wie unser Gästeklo) entstanden sein. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich 800 Leute in unmittelbarer Nähe. Die Arbeiter konnten nach kurzer Zeit ihre Arbeiten wieder aufnehmen. Darüber unterhalten wir uns: hier Ich glaube die Brennelemente im AKB sind bei der Explosion -die ja direkt am Becken stattgefunden haben muss, zu mindestens teilweise weg geflogen. Die höchste Verstrahlung wurde am Haupttor, -wo auch immer sich das befinden mag, gegen den stürmischen Wind gemessen. Daten können ein einfaches aktuelles Bild des Zustand sein. Die Hubschrauber über der Schadstelle haben garantiert ein Dosimeter, die haben bestimmt kein Mikro -oder Millibereich gemessen.
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Jörg von der (ex)Freibeuter ...
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#632
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Mir ist es zu anstrengend mich durch die vielen auch widersprüchlichen Informanten durch zu klicken. Allein durch Radio und TV hat man die Möglichkeit den Gang der Dinge zu erkennen. Vor Tagen habe ich den Domino Day kommen sehen und er kann meines Erachtens fast nur durch ein Wunder aufgehalten werden.
Man wird uns wieder das Beten lehren. |
#633
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@Jörg: Waren das nicht 2 Löcher á 8qm?
Die Probleme hören nicht auf..... +++ Explosionsgefahr in Reaktor 4 gestiegen +++ [10:53] Über dem Abklingbecken von Reaktor 4 des Kernkraftwerkes Fukushima I wurde jetzt Wasserstoff festgestellt. Das meldete die Vertretung der japanischen Atomwirtschaft JAIF (Japan Atomic Industrial Forum). Wasserstoff führte in den Reaktoren 1, 2 und 3 der Anlage in den vergangenen Tagen zu mehreren Explosionen. Diese beschädigten die Reaktorgebäude und vermutlich auch die Containments, die Sicherheitsbehälter, der Reaktoren 2 und 3. Wasserstoff entsteht bei Temperaturen über 800 Grad Celsius durch eine Aufspaltprozess aus dem Kühlwasser im Becken. Die Explosionsgefahr und damit das Risiko für die mit der Kühlung der Reaktoren und Füllung der Becken beschäftigten Einsatzkräfte ist damit deutlich erhöht. Gruß, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme.
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#634
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...einige sind sich für NICHTS zu schade....
++++ Rückflüge von Japan nach Europa immer teurer +++ [10:35] Japan-Reisende, die derzeit spontan von Tokio nach Deutschland fliegen möchten, müssen jetzt viel Geld bezahlen - bis zu 8200 Euro für ein Eco-Ticket. Das ergab eine Auswertung des größten deutschen Flugportals fluege.de. Wer Japans Katastrophe lieber stilvoll mit einem First-Class-Ticket entkommen möchte, der muss derzeit beispielsweise für einen Flug von Tokyo nach München sogar über 20.000 Euro bezahlen. Die günstigste First-Class-Variante, wäre sie denn noch vorhanden, hätte sonst 9300 Euro gekostet. Während die Deutsche Lufthansa unter anderem nur noch Osaka und Nagoya anfliegt, sind 20 andere Airlines mit einigen wenigen Maschinen in Tokio und fliegen nach wie vor Richtung Europa. Die im Schnitt hohen Ticket-Preise beruhen vor allem darauf, dass die günstigen Tarife bereits ausgebucht sind und eine ungewöhnlich hohe Nachfrage nach Plätzen besteht. Gewissen und Geschäft haben noch nie zusammen gepasst.... Gruß, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme.
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#635
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Zitat:
Geschäft ist Geschäft. |
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Zitat:
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... und First Class könnte ich momentan auch noch für NUR rund 8000 Euro buchen
Schxxx-XXX-Journalismus
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Schau mal wer da hinfliegt...
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gregor
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#639
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Zurück zum Tsumami.
Dieser Artikel ist zwar schon 2 Tage alt, dennoch interessant ... Bohrschiff fuhr volle Kraft voraus auf Tsunami zu Raus aus dem Hafen – So rettete der Kapitän des modernsten Bohrschiffs der Welt Menschenleben und sein Boot vor dem Tsunami. Das Bohrschiff Chikyu ist das größte und modernste seiner Art. Es kann bis zu zehn Kilometer tief in die Erde bohren, bei einer Wassertiefe von 2,5 Kilometern Zitat:
http://www.welt.de/wissenschaft/arti...sunami-zu.html |
#640
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Ich weiß, aber Lufthansa fliegt gar nicht mehr.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme. |
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Kann das jemand aus anderer Quelle bestätigen?
+++ Deutlich erhöhte Strahlung 30 Kilometer vor Krisen-AKW +++ [12:32] Noch mehr als 30 Kilometer vom Katastrophen-AKW Fukushima I entfernt ist jetzt eine deutlich erhöhte Strahlenbelastung festgestellt worden. Die Verstrahlung nordwestlich der havarierten Anlage lag bei 170 Microsievert am Donnerstag und 150 Microsievert am Freitag, wie das japanische Wissenschaftsministerium mitteilte. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Kyodo. Die höchste Belastung habe dabei in einer Zone gelegen, die bisher nicht evakuiert wurde. Die Menschen hier waren lediglich aufgefordert, in ihren Häusern zu bleiben. Nach Expertenmeinung nehmen Menschen bei der gemessenen Belastung innerhalb von sechs bis sieben Stunden so viel Strahlung auf, wie sonst innerhalb eines Jahres gerade noch verträglich wäre. Die Strahlung direkt am Reaktor ist um ein Vielfaches höher: Erst am Donnerstag hatten die Betreiber nach eigenen Angaben wieder 400 Millisievert am Block 3 gemessen. Ein Millisievert sind 1000 Microsievert. Die japanische Regierung hat den Umkreis von 20 Kilometern um das Kraftwerk evakuiert. Wer bis zu 30 Kilometer entfernt lebt, soll im Innern von Häusern bleiben. Gruß, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme. |
#643
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Schau mal auf der Website von N-TV, da gibt es angeblich links zu hunderten von unabhängigen Geigerzählern in Japan. Kann das aus technischen Gründen zur Zeit nicht verifizieren.
Gruß Ulli
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Mein Profilbild muss geändert werden... |
#644
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Doch, sie lässt die Flüge aber von Swiss durchführen....
Gruss Marcel |
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Ok, wusste ich nicht.
Bin von der off. Mitteilung der Lufthansa ausgegangen: Zitat:
also nur von einer Umlegung, nicht Stornierung der Flüge |
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Wofür ist das wichtig
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Mein Profilbild muss geändert werden... |
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Ich finde dort leider nichts, Ulli.
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#648
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Lufthansaflüge finde ich weniger interessant. Beunruhigend ist aber, dass sich die Lage abermals verschärft lt. neuester GRS- Meldung:
Block 1 Die Einspeisung von Meerwasser über das Feuerlöschsystem in den Reaktordruckbehälter wird laut Information der NISA vom 18.03.2011, 6:30 Uhr fortgesetzt. Der Druck im Reaktordruckbehälter ist gestiegen: Messstelle 1: 17.03.2011, 12:00 Uhr: 0,173 MPa 18.03.2011, 2.50 Uhr: 0,265 MPa Messstelle 2: 17.03.2011, 12:00 Uhr: 0,144 MPa 18.03.2011, 2.50 Uhr: 0,243 MPa Der Füllstand im Reaktordruckbehälter ist im gleichen Zeitraum von -1800 mm auf -1700mm gestiegen. INES-Einstufung der Behörde Die INES-Einstufung wurde am 18.03.2011 auf INES 5 erhöht. Block 2 Die Einspeisung von Meerwasser über das Feuerlöschsystem in den Reaktordruckbehälter wird laut Information der NISA vom 18.03.2011, 6:30 Uhr fortgesetzt. Über dem Reaktorgebäude steigt weißer Dampf auf. Der Druck im Reaktordruckbehälter ist gestiegen: Messstelle 1: 17.03.2011, 12:00 Uhr: 0,029 MPa 18.03.2011, 2.50 Uhr: 0,085 MPa Messstelle 2: 17.03.2011, 12:00 Uhr: 0,047 MPa 18.03.2011, 2.50 Uhr: 0,069 MPa
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Gruß Wilfried |
#649
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Zitat:
*(Etorofu, Kunashiri, Shikotan und Habomai) Zitat:
en.wikipedia.org/wiki/File:US_military_bases_in_Okinawa.svg ** ** es ist genug Platz um 500.000 Not-Leidende dauerhaft anzusiedeln !
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#650
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Hier ein Blog, der versucht "neutral" die Lage in Fukushima zu beurteilen:
http://zettelsraum.blogspot.com/2011...a-daiichi.html Zitat:
Zitat:
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