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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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#51
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Ich habe letztens in Cowes beobachtet, wie das gesamte Regattafeld unter Segel aus dem Hafen ist und auch zurück. Waren offene Boote um die 7m bei Windstärke 6.
Einmal habe ich erlebt, wie ein Oldtimer unter Segel in einen kleinen Naturhafen eingefahren ist. Ich konnte den gerade noch abschrecken, bei mir längsseits zu gehen. Er ist dann bei meinen Nachbarn - der brauchte anschließend ein neues Boot. Und unser Superskipper rief nur noch: "de wind, de wind" und zog von dannen..... So unterschiedlich kanns gehen
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Gruß Ewald
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#52
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#53
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2.) ja 3.) ja ( ... Schwimmsteg ist 1mal abgesoffen, zu viele Leute, stand bis zu den Knien im Wasser ), sonst nix Das Problem ist halt, wenn bei der Enge vieler Häfen doch mal einer querkommt. Die Zeit bis dann der Anker greift ... . Auch sehe ich zwischen "mit Fock rein" + Maschine mitlaufen lassen und Anlegen unter Vollzeug einen nicht unbedeutenden Unterschied. Gruß Ralph
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#54
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Ich kenne hier oben eigentlich keinen Hafen, wo das Segeln explizit verboten ist, allerdings habe ich vor zwei Jahren in der Hafenordnung von Damp gelesen, dass das Motorbootfahren im Hafen verboten sei,
Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473
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#55
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Wenn ich schon von außen sehe, daß der Hafen voll ist, muß ich nicht noch rein und mit einem 20 m - Kutter mit runden 30 Tonnen an einem 20 Fuß Bötchen längsseits gehen wollen. Nun ja, an der nächsten Schleuse war Schluß.
Da wartete bereits der Eigner mit den Herren in weiß/blau. Ist halt auf dem Wasser wie im richtigen Leben.
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Gruß Ewald |
#56
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#57
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Gruß, Jörg |
#58
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Seit gestern nagt es da in mir. Ich freue mich wirklich, dass es hier so viele Supersegler gibt, die Hafenanlegemanöver unter Segel beherrschen und sich über die lustig machen, die unter Motor anlegen...
Das war aber nicht die Ausgangsfrage in diesem Fred. sondern: quote Nils: Bei passenden, leichtesten Winden übe ich gern mal das Anlegemanöver unter Segeln. Aber oft höre ich, dass das in den meisten Häfen gar nicht erlaubt sei und auch die Versicherung im Kollisionsfall nicht zahlen würde. Andererseits wiederum gilt das Können des Anlegemanövers unter Segeln als "gute Seemannschaft" (schreibt sogar die "Yacht" in der aktuellen Ausgabe), was jeder möglichst beherrschen sollte bzw. zumindest im Notfall nicht zum ersten Mal machen sollte. Aber wie soll ich es ernsthaft üben, wenn es verboten ist und ich im Schadensfall keine Rückendeckung der Versicherung habe? Doch besser nicht weiterüben und erst im Notfall irgendwas zu klump fahren? unquote Klar wird deine Versicherung den Schaden bezahlen, da du das ja nicht vorsätzlich gemacht hast. Du wirst sicherlich einen guten Grund gehabt haben warum du... Übrigens: mit meinen "kleinen" Booten (7met) kann ich auch unter Segel anlegen. Das wird bei uns sogar beim "A-Schein" bei der Prüfung verlangt. (der A-Schein ist in Ö die Voraussetzung, dass du als Steuermann an Segelregatten teilnehmen kannst). Jedoch würde ich niemals!!! mit z.B. einer 46er First unter Segel in eine Marina rein, dann zu meinem Platz in der Boxenreihe F ganz hinten und dann vielleicht noch mit Groß back rk in die Box. Das ist für mich keine "gute Seemannschaft" sondern schlicht Dummheit. Und weil es so Leute gibt, die unbedingt anderen beweisen müssen, wie gut sie sind, und weil es dabei zu Unfällen gekommen ist, wurden halt in großen Teilen des MM Gesetze erlassen, die das unterbinden. Abschliessen möchte ich mit der Signatur von Rolf (Chippy) - ich hoffe er hat nichts dagegen, aber es ist so passend: "Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind" LG Peter
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Holzboot! - als hätte ich sonst keine anderen Sorgen... doch! - ein Boot aus GFK |
#59
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Jeder macht es so wie er es kann.
Moin ok, tosomen,
Die Eingangsfrage war jo woll Darf man unter Segel...... Interessant zu lesen, düsse Trööt. Ich mußte einmal mit meinem Boot - wegen verstopftem Ansaugrohr - unter Segel anlegen. Also: Ich bin einfach an der Hafeneinfahrt - die ich kannte - weit vorbeigesegelt, habe wo´s passend war die Segel geborgen und dann unter Topp und Takel wieder zurück. Ich hatte dadurch genügend Zeit, alles für das Manöver klarzumachen. Heckanker klar zum Fallen. Lange Leinen (30m) an Bb und Stb klargelegt und an den Klampen befestigt. Das war alles. Wir sind dann mit vielleicht 2 Knötchen in den Hafen und dicht an den Dalben an der Luvseite vorbeigetrieben. Mit Hartruder Bb und Stb (Pinnensteuerung, Boot 2,5ts, Langkieler) Fahrt rausgenommen. Kurz vor der rettenden Box die lange Vorleine über den Dalben und Boot abgebremst. Meine Frau belegte in der Zwischenzeit die Achterleine am nächsten Dalben, der an ihr vorüberzog. Zweite lange Leine vorn angeschlagen und mit der Leine auf die Yacht, die passend in der Box lag, geentert und an Land gegangen. Habe mich am Steg mitten vor die Box gestellt und meine Frau hat beide Leinen losgeschmissen. Boot schwoite in den Wind. Ich hatte das Boot wie an einer Hundeleine und zog es einfach rein. Fertig. In solchen Fällen ist eine Bierruhe und eine gediegene Ausbildung (Beim DHH und bei der Marine) eine gute Grundlage. Wie sagt doch Pusteblume: Das Können ist des Dürfens Maß. Klasse! Einfach nicht zu toppen, der Spruch. Tscha, sagt jetzt Hein Mück, was wäre aber wenn da keine Box gewesen wäre und und 3 Fähren gleichzeitig einlaufen wollten und plötzlich eine Windhose das Wasser aus dem Hafen gesaugt hätte und und und..... Dann würde ich antworten (wie der alte Kapitän Lammers bei "Splissen und Knoten) Denn schiet ick mi in de Büx - wat Du all´ lang dohn hest!!!!!!! Außerdem pütscher ich jümmers mit einem Beibootje über das Meer. Genau für solche Notfälle wie zB die drei Fähren und die Windhose - und für Felix den Bordhund, um vor Anker an Land zu können wegen Gassi und so. Kuckst Du Bildchen. Ja, ich weiß ja! Manche finden das "völlig unseemännisch" und so weiter und so heiter. Von mir aus. Ich habe das Ding so manches Mal gebraucht - und war dann froh, dass ich es hatte. Jo. Gruß Rolf
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Gott schütze uns vor Storm un slechten Wind - un Seelüd, de an Land wat worden sind. |
#60
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Segeln im Hafen verbieten..? Vollkommener Schwachsinn!!!!
Wenn man die Ausbildung besser machen würde, dann würde jeder lernen vernünftig unter Segeln an- und abzulegen. Das geht fast immer. Frage ist nur welchen "Aufwand" man dafür treiben muss... Aber es ist klar, das das Interesse gross ist die Segler an Maschinen zu zwingen. Schliesslich ist das ein Riesengeschäft (Verkauf, Reparatur und Wartung). Und wenn man sich mal anschaut wie die "notwendige" Motorleistung im Laufe der Jahre gestiegen ist....Wie konnte man blos jemals ohne Motor segeln, oder gar um die Welt??? Oh Mann...wie tief ist die "Seglerwelt" eigentlich gesunken? Schande!
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#61
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Ich schrieb ja an "unserem" Boot, gemeint ist damit das Knarrboot. Die Vera gehört mir ja nicht ich arbeite da als Skipper drauf.
Grüße Jan
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#62
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Und wer übermotorisierte Segler kauft, darf sich nicht drüber beschweren. Fahrtensegelboote sind nun mal von Natur aus Verdränger, da gehts kaum über die Rumpfgeschwindigkeit - dafür eine passende Maschine und gut isses.
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Gruß Ewald |
#63
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Grüße Jan
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#64
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#65
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Hi Karsten - willkommen in der Seglerwelt. Nord 80 ist ein schönes Boot, hatte ich auch mal ein Auge drauf!
Gruß Jürgen
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#66
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Man lernt ja dazu, und das Lernen und Besserwerden verursacht ja zuweilen doch eine große Befriedigung. Deswegen möchte ich meine Plädoyers für gesegelte Hafenmanöver als Einladung und Ermutigung verstanden wissen, keinesfalls als Dogma. Das Können ist des Dürfens Maß. Wir haben unsere "Anlegetechnologie", und die sieht so aus, daß wir möglichst mit Vorsegel bis in die Nähe des Liegeplatzes segeln und dann das Segel wegrollen, und mit Restfahrt an den Platz. Abgebremst wird mit der (Luv-)Achterleine, ggf über eine Klampe oder Winsch. Mit AB sieht das Manöver übrigens ähnlich aus: Auskuppeln, und mit Restfahrt usw. Aufschießer, um mit killendem Groß stehenzubleiben mache ich äußerst ungern, und ich habe den Eindruck, als ob anderen Hafen-Seglern das ähnlich geht.
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#67
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durch Deinen anderen Thread bin ich auf diesen aufmerksam geworden! Lese ihn jetzt aber nicht ganz durch, denn ich will nachher noch auf's Wasser. Aber wenn Du mal Manöver unter Segel sehen willst (in Lindau), dann kann ich Dir den zweiten "Stadthafen" namens LSC-Hafen empfehlen, da legt auch eine 8mR unter Segel an. Ist in diesem Hafen sogar gewünscht! Im BSB-Hafen verboten (wie i.d.R. in allen Bodenseehäfen mit Kursschifffahrt).
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Viele Grüße vom Bodensee Tom FSD e.V.: www.fsd-info.de Bei Interesse gerne Infos per PN! |
#68
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Also bei mir sieht das so aus:
Albin Vega (Langkieler, 27 Fuß, ca. 3 Tonnen) in unserem recht engen Heimathafen muss ich in die hinterste Ecke, daher folgende Grundvoraussetzungen: - leichte Winde - Das Boot sollte unter Segeln nur so auf 2 Knoten kommen. Ggf. Fock runternehmen und Manöver unter Groß - nur bei achterlichem bis halbem Wind - in einigem Abstand zur Box wird das Groß runtergenommen und es geht mit Restfahrt in die Box. - Abbremsen wenn nötig wie von Chippy beschrieben (Hart Ruder BB/Strb), kleine Restfahrt ab Heckpfahl abfangen - Leinen sind am Liegeplatz - möglichst spät (bisher 22-23 Uhr), damit kein großer Bootsverkehr herrscht In einen engen Hafen, wo ich keinen festen und mit Sicherheit freien Liegeplatz habe, würde ich das Manöver eher nicht machen. Dafür sind da einfach zu viele Variable... . Aber z.B. in der Missunder Enge liegen die Boxen offen zugänglich vom Fahrwasser aus erreichbar. Da ist das An- und Ablegen unter Segeln einfach - es sei denn, der Wind pustet in die Box. Würde das Ablegen erschweren .
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Gruß Nils |
#69
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Nur wo, das ist ein kleiner Unterschied. Friedrich |
#70
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Passiert ist außer Hafenkino (für die anderen) oder mal etwas schneller als geplant angerumst noch nie etwas. Mit der kaum größeren Trissie bisher nur an einem Gästesteg, der problemlos erreichbar ist. Mein Liegeplatz liegt etwas verwinkelt in der Marina und die ist nur durch einen engen unübersichtlichen Kanal mit viel Verkehr erreichbar. Da bin ich mal unter Segel raus und wäre beinahe im Schilf gelandet. Rein wäre mir freiwillig zu problematisch. Zur Not bin ich mir sicher auch dort ohne Motor sicher rein zu kommen. |
#71
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Moin,
ein Bekannter von mir verchartert bayrische Yachten auf der Ostsee. Im Frühjahr vorletzten Jahres war er mit einer dieser (Bavaria 46) selbst in Boltenhagen u. Kühlungsborn. Das Wetter war kühl und die Heizung lief ständig. Auf der Rückfahrt war dann kurz vor Neustadt der Tank leer. Also: Flugs Segel gesetzt und ab in den Hafen. Er hat es bis in den inneren Hafen zum Chartersteg, aber nicht mehr ganz in die Box geschafft. Da musste er dann mit Leinen und Hilfe vom Steg weitermachen. Da gab es dann auch Applaus. Geht alles. So viel zum Thema Böötchen... Gruß Olaf
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Let`s Rock! ________________________________________ |
#72
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In der Ostsee kümmern sich die HM idR nicht um einlaufende Boote. Die lassen anlegen und achten vom Büro aus drauf das sich angemeldet wird - wenn das nicht sogar am Automaten abgewickelt wird. Im MM habe ich die Erfahrung gemacht, das sich die Marineros um die Boote kümmern. Egal ob über Funk angemeldet oder nicht. Die fahren mit'm Moped oder Fahrrad auf die Stege an freie Plätzen der richtigen Größe und winken sich die einlaufenden Boote ran. Nehmen dann auch noch Leinen (und gerne auch Anmeldepapiere) an. Ist wesentlich angenehmer für die Boote und effektiver für den Hafen. Das die Marineros da nicht stehen und warten möchten bis eine lustige Segelcrew ihre Übungen erfolgreich gemeistert haben kann ich schon verstehen. Wenn ich mir das so vorstelle: Deutlich aufkommende Unruhe bei Hafenliegern - unter Segel einlaufendes Boot mit 2-Mann-Besatzung - immer größer werdende weitaufgerissene Augen bei allen Beteiligten - und dann der erlösende Ruf des segelnden Spaß-Skippers: "Keine Angst, wir laufen nur ein unter Segel, weil wir Spaß dran haben und wir wollen auch nur ein bißchen üben - keine Angst!" 1. Das Anlegen unter Segeln ist schon Bestandteil der Prüfung zum Jüngsten-Schein (Opti-Schein). Die Kids sind 7 Jahre alt! 2. Was spricht dagegen seine Übungen und seinen Segelspaß an einer freien Boje, Fender, Pfahl, leeren Steg oder sonstwas zu veranstalten?
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#73
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bin und der Wind weht. Dann reicht der Sprit auch für die Hafenmanöver . Gruß Ralph |
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Ist vielleicht zu bezweifeln das die KVR und SeeSrtrO im Hafen gelten. Das ist so wie der Parkplatz bei Aldi, alle müßen umsichtig und vorsichtig manövrieren. Dann kann man als Segler nicht auf sein Wegerecht gegenüber Mobo pochen. Ich bin selber Segler und bin auch schon in Häfen reingesegelt. Zur alten Frage kann ich auch nur sagen: Ja,Ja,Nein.
Ansonsten teile ich die Ansicht von Pusteblume. Gruss Andreas |
#75
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Zitat:
Was soll dagegen sprechen? Wir machen doch eh den gesamten Segelkram nur aus Spaß an der Freud . Wird aber manchmal scheinbar vergessen, wenn man sich auf dem Wasser und in den Häfen umsieht... .
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Gruß Nils |
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