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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
Umfrageergebnis anzeigen: Was benutzt ihr! Kartenplotter, Netbook oder anderes | |||
Kartenplotter | 35 | 34,65% | |
Netbock | 37 | 36,63% | |
...was anderes | 19 | 18,81% | |
Fahre blind! | 10 | 9,90% | |
Teilnehmer: 101. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#51
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Wenn man so manche beiträge liest entsteht der eindruck das die Seefahrt erst mit einführung von GPS kein zufalls produkt mehr ist
gps gibs seit 1985 davor konte es pasieren das man nach Helgoland wollte und in Island landete |
#52
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Würde auch heute noch klappen, wenn sich nicht so viele bereitwillig von elektronischen Hilfmitteln abhängig machen würden. Inzwischen reicht selbst ein GPS-Gerät mit Anzeige der Position nicht mehr aus, es muss zwingend ein bunter TomTom-Bildschirm sein, sonst hört man die Untiefen am Rumpf kratzen. So etwas nennt man dann "Seemannschaft".Über die Plottergläubigkeit so machner kann ich nur den Kopf schütteln. Ist es denn wirklich so schwer eine Position, eine Peilung, einen Transit, das Passieren einer Tiefenlinie, etc in die Seekarte einzutragen?
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#53
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Yeap, so isses! Danke für solch gehaltvollen Inhalt!
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... der Weg ist das Ziel!
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#54
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... der Weg ist das Ziel!
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#55
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Hallo,
warum wird denn hier so arg an den modernen Navigationshilfen rum kritisiert Benutzen alle, die hier so auf die Papierkarte schwören noch einen Rechenschieber falls überhaupt noch jeder weiß was das ist Warum fährt ihr den Joghurtbecher, obwohl Boote schon immer aus Holz gebaut wurden? Ohne technischen Fortschritt wäre hier auch kein Forum, oder gab es das früher schon mit Papierpost Gruß Jürgen
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Gruß Jürgen Theorie ist: Jeder weiß wie es geht aber nichts funktioniert. Praxis ist: Alles funktioniert und keiner weiß warum. Geändert von jessig1 (03.01.2011 um 22:32 Uhr)
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#56
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Gegen moderne Technik ist nichts einzuwenden. Ich benutze auch ein Notebook mit Plottersoftware. Das steht unter Deck auf dem Navitisch. An Deck wird nach alter Väter Sitte navigiert. Übel wird die moderne Technik erst man sich davon abhängig macht und anschließend das Fehlen solcher Abhängigkeit zu schlechter Seemannschaft erklärt. |
#57
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die Ausgangsfrage war doch Plotter oder Netbook und nicht Plotter/Netbook oder Karte und Kompass. Aber plötzlich könnte man meinen, daß elektronische Navigation Teufelszeug ist. Gruß Jürgen
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Gruß Jürgen Theorie ist: Jeder weiß wie es geht aber nichts funktioniert. Praxis ist: Alles funktioniert und keiner weiß warum.
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#58
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#59
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Warum eine elektronische Hilfe? Ganz einfach: Es ist bedeutend einfacher bei 30sm/h auf einen Plotter zu schauen als dann in höchst krimineller Weise eine Papierkarte rauszukramen, den Tisch achtern aufzubauen, den Zirkel und Sechstanten auszupacken und dann die Position zu bestimmen Bis ich das alles erledigt habe, bin ich mit meinem Plastebomber bereits aufgelaufen - dat is wat für Fahrtensegler oder Verdrängerfahrten, aber nix für Gleitfahrten... Und bevor jetzt noch jemand motzt: Ich kann nix unter Deck auf meinen Kartentisch stellen - ich hab dort keinen Tisch, nur ne Minikoje
Also: Die Wahl hängt zum einen wohl stark vom Gebiet und zum anderen noch stärker vom Gefährt ab zurück zum Thema: Plotter oder Laptop... Auch das hängt stark vom Gefährt ab. Bei mir würde ein Laptop ausscheiden (mangels Kartentisch - siehe oben) und ein Netbook mit Touchscreen in 10" angebracht sein. Eine Art universeller Plotter sozusagen. Warum dann nicht einfach ein Garmin o.ä. werden viele jetzt fragen. Ganz einfach: Weil es für mein hauptsächliches Fahrgebiet deutsche Donau von keinem einzigen Hersteller von Plottern eine Karte hierfür gibt. Hier gibt es nur ENC Karten und dazu braucht man einen Laptop/Netbook zur Darstellung. Und nur für 2 Wochen Kroatien finde ich 500€++ für einen halbwegs vernünftigen Plotter einfach zu viel... Fazit: Auf die Frage gibt es keine eindeutige Antwort, sondern es kann nur ein "es kommt darauf an" herauskommen Grüße aus dem Süden Markus
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#60
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... ich benutze (natürlich ) einen festeingebauten Plotter und oft zusätzlich auch einen Netbook - auf viele Törns ist das schon oversized, wenn man die Gegend seit zig Jahren kennt.
Aber oft genug habe ich auch in bekannten Gegenden - meist nachts - dann doch noch mal in die Seekarte geschaut. Mit einem kleinen bischen Erfahrung braucht man dafür weder einen NavPlatz, und auch nicht halsbrecherisch mit Zirkel und Dreieck zu hantieren um eine Position, einen Kurs oder eine Entfernung mit für Sportbootfahrer ausreichender Genauigkeit festzustellen. Zur Not reichen dafür Daumen und kleiner Finger! Ganz hilfreich, wenn mal wieder der Hersteller keine passende Ersatzsicherung mitgeliefert hat Gruss, Christian PS: Jedem das Seine, mir das Meiste! |
#61
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Ich denke, dass alle (vielleicht bis auf ich fahre blind) Werkzeuge ihre Berechtigung haben.
Was ich überhaupt nicht mag sind solche Äußerungen, die ohne Sinn und Verstand ersteinmal alle anderen Lösungen verfluchen und ihre Anwender als verantwortungslos abstempeln. Ich fahre einen Verdränger im Binnenbereich, wozu brauche ich hier einen Plotter??? Heißt aber nicht, dass er hier nicht auch Vorteile besitzt. Allerdings sind die Mehrkosten gegenüber einem Netbook, welches ich auch sonst zu Hause verwende, doch extrem hoch. Wenn ich allerdings mit einem Segelboot oder Plastikbomber im offenen Gewässer unterwegs bin, ist ein Netbook eher ungeeignet. Hier spielt ein Plotter ganz klar seine Vorteile aus. Obwohl ich mir beim Segeln auf offenem Gewässer gerade das navigieren nach Karte als reizvolle Alternative vorstellen kann. Wie langweilig ist denn das fahren mit einem GPS-Empfänger. Ich bin kein Segeler, aber das stell ich mir gerade spannend vor, zu sehen ob ich den Kurs richtig berechnet und meine Wegpunkte erreicht habe. So kann ich ja gleich das Steuer an meinen Autopiloten übergeben. Mal davon abgesehen nutze ich alleine wegen der besseren Übersicht zusätzlich zum Netbook auch Papierkarten. Für eine vernünftige Planung im Binnenbereich ist die Darstellung auf einem Netbook oder Plotter einfach nicht ausreichend. Ich freue mich auf weitere fachliche und faire Diskussionen
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Gruß MIMO |
#62
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In meinem Fahrgebiet, Österreichische Donau, benötige ich keine Navigationshilfen. Das Fahrwasser ist für die Berufsschiffahrt
sehr gut betonnt, da kann nichts passieren. In Kroatien hatte ich bis jetzt ein Garmin-Strassennavi am Boot, es wurde nur für Geschwindigkeit und gefahrene Kilometer benutzt. Die Routen hab ich mir im Google-Earth vor dem Urlaub zusammengestellt, da ich die Entfernungen der Törns wissen wollte. Heuer gehts in die Kornaten und da hab ich mir jetzt einen Seekartenplotter samt PC-Planer gekauft. Ich glaub schon, dass der Plotter zur Sicherheit beiträgt und für ein Gleitboot besser geeignet ist als ein Notebook. Ich stell es mir ohne Plotter schon schwierig vor, die Fülle der Inseln auseinanderzuhalten. Mit dem PC-Planer hab ich auch die Möglichkeit, vor dem Urlaub Routen zu erstellen und mit Hilfe des Beständig und anderen Büchern sichere Buchten, gute und preiswerte Lokale und andere lohnende Ziele in den Plotter zu übertragen. Mir war es bei der Kaufentscheidung wichtig, eine gute Ablesbarkeit bei Sonnenlicht zu haben und es sollte auch perfekt ins Cockpit integrierbar sein. Mein Plotter ist auch mit einem Heckgeber für Tiefe und Wassertemperatur verbunden, auch diese Daten werden auf dem Display dargestellt. Also für mich eindeutig: Plotter für schnelle Gleitboote besser als Notebook !
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Schöne Grüsse aus Österreich.......Franz Ich liebe Arbeit , ich könnte stundenlang zusehen !! |
#63
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Danke an Alle für die letzten fachlichen Kommentare
Wie man sieht kommt es tatsächlich auf das "Was hab ich, was will ich, was brauch ich" an. Und das man bei aller Technik einen Plan B (Papier?!) haben sollte ist wohl selbstverständlich, insbesondere wenn ich mich nicht auskenne. Ach ja: Und ein Kompass gehört doch selbstverständlich aufs Boot, zumindest, wenn ich nicht nur Binnen unterwegs bin Wenn sich dann allerdings gerade das Magnetfeld der Erde dreht, wenn ich mich heillos in den Kornaten verfranst habe - naja dann isses a scho wurscht @Viperboot: Und da genau eben derzeit kein Plotter die Donau in Dtl. kennt, versuch ich mir ein Netbook zusammenzustellen. Eben weil ich auch folgende Info's gerne hätte: Tiefe, Geschwindigkeit, Ankerwache und wenn's optimal geht noch ne Karte => Netbook mit ENC Karte, GPS und Echolot per NMEA |
#64
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Ich behaupte mal, das hier im BF weit über 90% nur das Navigieren über die Schulung zu den einzelnen Sportbootführerscheinen gelernt haben. Und das ist eigentlich nur eine Grundlage - mehr nicht. Die meisten machen doch, flapsig ausgedrückt, nichts anderes als Bäckernavigation, mich eingeschlossen. Sobald sie in fremde und unbekannte Reviere kommen, wird es problematisch. Kommen noch erschwerte Bedingungen dazu, sind Plotter und Co eine Lebensversicherung. Die Art der Navigation, die du ansprichst - z.B. das Semiversus-Verfahren - ist doch nostalgisch und nicht mehr zeitgemäß. Ich weiß gar nicht, ob es überhaupt noch die Tafeln zu kaufen gibt und ob heutige Ausbildung zum Nautiker dieses noch ausführlich behandelt. Heutige Navigation ist durch elektronische Helferlein einfach sicherer und es ist gut, dass die meisten diese auch nutzen. Bewusst darauf zu verzichten, ist für mich genauso sinnfrei,wie im normalen täglichen Straßenverkehr auf KFZ's ohne ABS und ESP zu schwören und dann noch zu behaupten, man habe diese Autos besser im Griff als mit diesen Helferchen. Und um noch mal auf die Extremnautiker in diesem Thread zu kommen - nirgens wird dicker aufgetragen als in I-Net-Foren....
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen."
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#65
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Zitat:
Zitat:
Tafeln für das Semiversusverfahren gibt es auch heute noch zu kaufen. Als Beispiel sind Norie's Nautical Tables zu nennen. Auch Reeds Astro Navigation Tables setzen auf ein Versus-Verfahren. Es geht aber sogar ohne solche Tafeln, nur mit einem Rechenschieber. Das ist dann aber echt anstrengend. Zitat:
Übel wird es aus meiner Sicht, wenn die Abhängigkeit von Elektronik zur guten Seemannschaft hochstilisiert wird. Zitat:
btw: Ich bin gerne bereit zu demonstrieren wie man ohne Plotter an Deck in einem fremden Revier nachts einen Hafen sicher ansteuert, ordentliche Karten, See- und Hafenhandbücher vorausgesetzt.
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#66
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Wenns auch mal was anderes als das Touchbook sein darf:
Link Technik: Getac S400 Field (gets400-2 - SM529ZMGQ0000000000) Getac S400 Field-B, 35,6cm (14'') Anti-Reflective Multi-Touch LCD, Intel i5-520M @ 2.4GHz, 2GB RAM, 320GB HDD, WLAN 802.11a/b/g/n, Bluetooth, PCMCIA+PCI-E, 1x RS232, 1x Gigabit LAN, 4x USB 2.0, IP5x, Win 7 Pro. Multi. (32Bit), inkl. Netzteil und -kabel Preis: ab 2150,-- brutto Gruß Peter |
#67
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Wegen IP5x
Das ist die Schutzklasse. Hier WIKI zitiert: Zitat:
Gruß Peter
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#68
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Zitat:
Anmerken möchte ich noch, daß es absolut nichts schadet, die Elektronik redundant zu haben. Bei meinem letzten Törn mit'm Schlauchi nach London ist bei der Rückfahrt in der Nacht der ziemlich neue Plotter ausgefallen. Ich war heilfroh, im Vorfeld das Hand-GPS engmaschig auch mit allen relevanten Waypoints bestückt zu haben. Die Themsemündung ist nämlich, vor allem bei Nacht , ein durchaus anspruchvolles Revier und Kartenarbeit bei 5 Bft. gegenan ist im offenen Cockpit eines Ribs schlichtweg unmöglich.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E |
#69
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Zitat:
Hast Du Erfahrung mit dem Teil? Ist's mit dem Toughbook vergleichbar, kann ich es auch mit unter die Dusche nehmen, um das Salz abzuspülen? Wäre dann echte Alternative, weil's nur die Hälfte vom T-Book kostet.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E |
#70
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Zitat:
oder auch jenes: klick Erfahrungen habe ich damit noch nicht. Waren im November in der Werbung. (Bin dort Händler) Gruß Peter
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#71
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Zitat:
Du legst mit Deiner "Vorstellung" ein gewisses Maß an Unvermögen an den Tag - bist Du sicher, dass Du ohne jegliche elektr. Navigationshilfen auf der Adria überhaupt lebensfähig wärst ??
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Gruß Fred ------------------------------------- Bootfahren in Kroatien -------------------------------------
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#72
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Zitat:
Tja, da liegt das vergleibare V200 schon dicht am Preis von meinem Toughbook mit integr. GPS . Handelst Du auch mit jungen Gebrauchtgeräten ? Melde ggfls. Interesse an.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E |
#73
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Zitat:
Im Ernst: Ich will nicht nach jeder dritten Insel meinen Standort bestimmen, sondern jederzeit meine Position wissen. Da ist ein Plotter eine bequeme Sache, sollte er ausfallen, kann ich immer noch nach der althergebrachten Weise navigieren. Mir gehts einfach nur darum, den Fortschritt für mich zu nützen und meine ohnehin sehr knappe Urlaubszeit nicht mit Dingen zu verbringen, die ich im Grunde nicht leiden kann.
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Schöne Grüsse aus Österreich.......Franz Ich liebe Arbeit , ich könnte stundenlang zusehen !!
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#74
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........dann solltest Du konsequenterweise Weise auch auf's RIB umsteigen, ist nämlich die Weiterentwicklung des Joghurtbechers. Nix für ungut.
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Gruß vom Baldeney- oder Gardasee Ingo 45° 33.9806' N 10° 33.0363' E
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#75
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Zitat:
Vom Preis her ist der Unterschied wohl nicht mehr so gravierend, allerdings bei verschiedenen Leistungen: 1,2GHz <-> 2,0GHz 160GB <-> 320GB 10,4" <-> 12,1" Touch <-> Multitouch Preise 3.641,--€ <->3.300,--€ Gruß Peter
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