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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel

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  #51  
Alt 12.06.2011, 07:49
nethunter nethunter ist offline
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Es sei denn man nimmt wasserdichte...die dürften aber nicht wenig teuer sein! Trotzdem wäre mir das Risiko zu gross!
Sowas hat mit einem Schlauchi nix zu tun...auch bei "mittel" grossen Booten dring Seewasser-Feuchtigkeit in die unteren Bereichen ein.
Auch wenn das nach 2 Wochen Urlaub noch alles klasse aussieht...nach der Winterpause kommt der Schreck!

Korrossion an der Ausrüstung und Installation von Boot ist ein riesen Thema.
Wer meint Lüstklemmen, Verbinder oä ausm Baumarkt verwenden zu können ...der reisst das ganze Gerümpels von "Instalation" nach einem Jahr wieder raus.

Wenn ich sowas wie der TE machen wollte....möchte ich das doch richtig machen und mir nicht was zusammen klemmen nur damit ein Motor dreht oder eine Lampe leuchtet! Es kostet ja kaum mehr...es geht nur um die Info die man dafür braucht.

Solche Infos stehen sicher in og Büchern!

Gruss
peter
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Die Schiffahrtsstrassenordnung behindert meinen Fahrstil.

Geändert von nethunter (12.06.2011 um 07:55 Uhr)
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  #52  
Alt 12.06.2011, 09:30
Benutzerbild von xtw
xtw xtw ist offline
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ich habe um mitternacht ein orakel befragt, aus hühnereingeweiden gelesen, mit dem kaffeesatz diskutiert und eine münze geworfen - sie alle waren dagegen !

ich antworte trotzdem !

lass dich von einem fachmann beraten, kaufe dir alles ein (zb keine schalttafel-eigenbauten !), montiere alles vor, lass die endmontage und prüfung durch den (bezahlten) fachmann gegen rechnung machen.
damit minimierst du die gefahr eines feuers und die verantwortung dafür.

brauchbare pläne findest du im bf zu genüge, die als grundlage dienen können.

ps: selbstverständlich sicherungsautomaten, diese gibts als kombischalter und wasserdicht. wer wegen feuchtigkeit davor warnt, hat evtl übersehen, dass "alte" panel mit den feinsicherungen einen größeren leitungsumfang (korosion) und zusätzliche herkömmliche schalter zweifelhafter bauart haben und insgesamt deutlich anfälliger sind.
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #53  
Alt 12.06.2011, 09:42
Benutzerbild von Giligan
Giligan Giligan ist offline
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Zitat:
Zitat von Bolzer Beitrag anzeigen
Hi, da ich nun ein sturmboot besitze muss ich mich langsam an die elektrik ran machen.
Problem, ich habe wirklich null Ahnung. Ich bräuchte daher eine anleitung u am besten gleich das teil dazu u wo ich es bekomme.

Mir schwebt vor:
Echolot
Bilgepumpe
Beleuchtung
Emotor

Über 2 ca. 100A/h agm batterien zu betreiben.
(empfehlung wäre gut)

Außerdem möchte ich das alles über eine schalterleiste ein u ausschalten können.
Sowie eine verbrauchsanzeige wäre cool.

Ich bräuchte also eine auflistung vom kabel bis zur klemme, einfach jedes detail.

Falls es was hilft mein vatter ist elektroinstallateue (meister), hat jedoch von dem zeug keine ahnung, aber als bezugsquelle vll hilfreich.

Danke gruß christoph

Ihr antwortet, genau wie ich, alle an der Frage vorbei.

Der angehende Thomas Alva Edison möchte alles haben, Empfehlungen zu den Geräten, wo man sie kauft, wie man sie anschließt und das natürlich als komplette Auflistung, wie zu lesen, "vom Kabel bis zur Klemme, einfach jedes Detail".

Einfach nur ein Buch empfehlen, ist daher wenig hilfreich.

Willy
Unsinnschreiber
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  #54  
Alt 12.06.2011, 09:46
nethunter nethunter ist offline
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Zitat:
Zitat von xtw Beitrag anzeigen

ps: selbstverständlich sicherungsautomaten, diese gibts als kombischalter und wasserdicht. wer wegen feuchtigkeit davor warnt, hat evtl übersehen, dass "alte" panel mit den feinsicherungen einen größeren leitungsumfang (korosion) und zusätzliche herkömmliche schalter zweifelhafter bauart haben und insgesamt deutlich anfälliger sind.
...die Automaten die ich kenne haben eine mechanik....korridiert diese und blockuert kann der Automat nicht auslösen. Infolgedessen ist die Leitung Schutzlos!

Eine korridierte Schmelsicherung fällt evtl aus weil der Kontakt fehlt, der Stromkreis wird unterbrochen...Fehlersuche....aber keine schutzlose Leitung.

Dem ein oder anderen scheinen solche Kleinigkeiten egal zu sein...vermulich weil man die Konsequenzen nicht kennt!


gruss
peter
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  #55  
Alt 12.06.2011, 10:14
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xtw xtw ist offline
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das bleibt (bei ungeeigneten automaten zb für hausinstallation) unstrittig, peter, auch wenn erst der zweite fehler konsequenzen hätte.
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Mit freundlichem Gruß,
Thorsten
Sapere aude !
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  #56  
Alt 12.06.2011, 10:25
nethunter nethunter ist offline
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Zitat:
Zitat von xtw Beitrag anzeigen
auch wenn erst der zweite fehler konsequenzen hätte.
...das fällt unweigerlich erst dann auf wenns zu spät ist. Oder prüft hier wer seine verbauten Sicherungsautomaten regelmässig....?

Wenn ich sowas aufm Plan hätte ...würde ich soch gleich wieder auf Schmelzsicherungen umbauen. Zudem die Beschaffung eines ausgefallenden Automaten weit schwieriger ist als die Reinigung einer Schmelzsicherung.

Der Tausch einer durchgebrannten Sicherung indes ist weit aufwendiger als das Eindrücken des Automaten....sowas spart sicher 5 Minuten....auf mehrere Jahre gesehen!

gruss
peter
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  #57  
Alt 12.06.2011, 10:48
ManfredBochum ManfredBochum ist offline
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Hallo

Wie empfindlich sind die Automaten eigentlich gegenüber Vibrationen und Erschütterungen?
Das wäre für mich auch ein Grund diese nicht zu nehmen.

Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt
Gruß Mani
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  #58  
Alt 12.06.2011, 11:18
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jannibunny81 jannibunny81 ist offline
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Hallo,

Automat ist nun sicher nicht gleich Automat. Die gibt es ja auch in verschieden träge Auslöseempfindlichkeiten.

In Bezug auf Korrosion: Ich bin ja im Anlagenbau (ich bin kein Elektriker, wir machen aber halt auch MRT, SPS usw.) und zumeist arbeiten unsere Maschinen in hochaggressiver Atmosphäre. Dafür gibt es jedenfalls spezielle Bauteile.

Ich würde mir da in meinem Fall halt auch einiges abschauen. Es wird für jeden Kontakt zum Bleistift eine Kabelklemme/Aderendhülsen/Kabelschuhe einer bestimmten Legierung genommen, die nicht korrodiert.

Wenn die nicht mit krimpen komplett zur Ader isoliert sind, wird ein adhäsiver Schrumpfschlauch mitverarbeitet.
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Gruss Jan.
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  #59  
Alt 12.06.2011, 12:25
bootsmann bootsmann ist offline
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Zitatauszug:
Hi, da ich nun ein sturmboot besitze muss ich mich langsam an die elektrik ran machen.
Problem, ich habe wirklich null Ahnung. Ich bräuchte daher eine anleitung u am besten gleich das teil dazu u wo ich es bekomme.

Wenn wenigstens ein Grundwissen vorhanden wäre, könnte man es vielleicht verantworten ,hier Tips zu geben!
Bei null Ahnung ein gefährliches Unterfangen!
Dafür gibt es Fachleute!-nur die kosten natürlich etwas Geld!



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  #60  
Alt 12.06.2011, 20:34
RIA_Ingo RIA_Ingo ist offline
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Zitat:
Zitat von Bolzer Beitrag anzeigen
Hi, da ich nun ein sturmboot besitze muss ich mich langsam an die elektrik ran machen.
Problem, ich habe wirklich null Ahnung. Ich bräuchte daher eine anleitung u am besten gleich das teil dazu u wo ich es bekomme.

Mir schwebt vor:
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Über 2 ca. 100A/h agm batterien zu betreiben.
(empfehlung wäre gut)

Außerdem möchte ich das alles über eine schalterleiste ein u ausschalten können.
Sowie eine verbrauchsanzeige wäre cool.

Ich bräuchte also eine auflistung vom kabel bis zur klemme, einfach jedes detail.

Falls es was hilft mein vatter ist elektroinstallateue (meister), hat jedoch von dem zeug keine ahnung, aber als bezugsquelle vll hilfreich.

Danke gruß christoph
Hallo Christoph,

irgendwie scheint keiner Dir hier richtig antworten können, darum versuche ich es mal.
Zu allererst würde ich gerne mal wissen, wie große so ein Sturmboot überhaupt ist, und ob es prizipiell offen ist.

Elektrik auf de Boot ist vergleichbar mit dem Auto, der elementare Unterschied ist allerdings, das der Minus nicht über Bootsmasse geschaltet wird, wie bsw. beim Auto. Grund sind die elektrochemischen Ströme, die auftreten können.

Du hast noch nicht erzählt, wie Du Dir Deine Batterien laden willst ?
Da gibt es halt die Möglichkeit, dies über die Lichtmaschine zu machen, wobei man bei zwei Batterien dafür sorgen sollte, das beide Batterien den gleiche Ladespannung bekommen.
Hierfür gibt es sogn. Trenndioden mit Ausgleichsdiode --> http://www.svb.de/index.php?&cl=deta...13000&anid=180

Auf der anderen Seite sollte ein Battrieschalter das Boot spannungslos schalten können. Auch wenn hier wenig Freunde für diese Lösung sind, finde ich Batterieumschalter gut :
http://www.svb.de/index.php?&cl=deta...60&anid=118083

Von den Batterien zum Schalter nimmst du 50 qmm Kabel mit anständigen Kabelschuhen (von Deinem Vater mit Spezialzsange quetschen lassen)

Nim fertig konfektionierte Sicherungs Tafeln. Wenn Du was Feines haben möchtest,nimm Philippi Tafeln. Sind nicht billig, aber Du weißt zumindest, wie sowas ausschaut. Vielleicht auch preiswertere Alternativen, Automaten sollten es aber schon sein.
http://www.bootskram.com/shop/index....Sicherung.html

Alles Verbindungen mit zwei Adern legen, d.h. den Minus dann auch mit zurück.
Die Minusse icl. der zwei Batterie Minus UND wenn Stahl der Bootsrumpf dann gemeinsam auf eine Masseschiene legen :
http://www.svb.de/index.php?&cl=deta...12954&anid=251

Gemäß der Stromstärken umbedingt auf die Querschnitte achten.
Bitte Anhang beachten (Bei Dir ist es Gruppe 2 Cu für Kupfer)

Die Bilgenpumpe sollte Automatisch sein, oder auch mit einem Schwimschalter betrieben werden. Dann brauchst Du soetwas :
http://www.segelkontor.com/a-2441/?ReferrerID=3

Wie du siehst, ist da die Sicherung schon mit Drin.

Folgende Grundregeln immer beachten :

- Anständige Quetschungen von Verbindern, Kabelschuhen, Ösen und Aderendhülsen
- Niemals einen Verbraucher ohne Sicherung betreiben
- IMMER auf die Kabelquerschnitte achten
- Saubere geschütze Installation, kein Zug, kein Durchhängen usw.

Was meinst Du mit E-Motor?
Soll das Boot mit einem E-Motor betrieben werden ?
Vielleicht das auch bei der Batteriewahl mit angeben. Da würde ich mich im Fachhandel beraten lassen.
Genau was Du für einen Lader dafür benutzen sollst (Meiner ist z.b. der hier : http://www.svb.de/index.php?&cl=deta...isttype=search

Bestell Dir von SVB kostenlos den Katalog. Selbst da steht schon einiges an Basiswissen drin, und man sieht, wie die Teile aussehen und was man als Kosten zu erwarten hst.


Wie hier schon erwähnt, ist ein Buch zum Thema, vor allem für Deinen Vater von Vorteil. Er wird es genau wie ich als Gelernter nur überfliegen müssen, um alles Wissenswerte zu erfahren.
Angehängte Dateien
Dateityp: pdf kabelquerschnitte.pdf (13,3 KB, 111x aufgerufen)
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Geändert von RIA_Ingo (12.06.2011 um 21:48 Uhr) Grund: Tippfehler weggemacht
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  #61  
Alt 12.06.2011, 20:48
RIA_Ingo RIA_Ingo ist offline
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Zitat:
Zitat von nethunter Beitrag anzeigen
...das fällt unweigerlich erst dann auf wenns zu spät ist. Oder prüft hier wer seine verbauten Sicherungsautomaten regelmässig....?
Löst Du Deine LS Automaten in Deiner Wohnung eigentlich auch regelmäßig aus, um sie zu testen ?

Vorgeschlsgen wird dies nur bei FI-Schaltern (1x im Monat) und da kenne ich auch die Wenigsten, die soetwas machen
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  #62  
Alt 12.06.2011, 21:40
Bergischer Löwe Bergischer Löwe ist offline
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An alle ,

jetzt kommt wieder runter und helft ihm einfach wenn ihr könnt.

Dafür sind wir doch hier - es ist noch kein Meister(auch nicht der Elektroinstallateurmeister)vom Himmel gefallen.

Schickt ihm einpaar Schaltpläne und lasst ihn einfach mal machen.

Es soll doch auch Spass machen.Und wenn er nicht klarkommt,
gibt es doch genügend Spezies hier,die sich auskennen und ihm
helfen werden.

Durchatmen!!!

Gruß
Andreas
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  #63  
Alt 12.06.2011, 21:42
nethunter nethunter ist offline
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Zitat:
Zitat von RIA_Ingo Beitrag anzeigen
Löst Du Deine LS Automaten in Deiner Wohnung eigentlich auch regelmäßig aus, um sie zu testen ?

Vorgeschlsgen wird dies nur bei FI-Schaltern (1x im Monat) und da kenne ich auch die Wenigsten, die soetwas machen
...neee wieso sollte ich?

Zumal das Auslösen eines Leitungsschutzschalters nur aussagt das der Hebel noch geht...
Ob das Ding auslösst bei entspr Belastung ist nur beim FI möglich....der hat die entspr Taste mit Brücke drin die einen Fehlerstrom simuliert...

Ich schrieb ja auch das ich auf Schmelzsicherungen wechseln würde wenn ich sowas regelmässig auf meinem Plan hätte....gell!

PS: Hauselektrik hatten wir schon durch....

gruss
peter
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  #64  
Alt 12.06.2011, 21:45
nethunter nethunter ist offline
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Zitat:
Zitat von Bergischer Löwe Beitrag anzeigen
Es soll doch auch Spass machen.Und wenn er nicht klarkommt,
gibt es doch genügend Spezies hier,die sich auskennen und ihm
helfen werden.

Durchatmen!!!

Gruß
Andreas
...röschtösch

Aber Bolzer hat sich schon länger nicht mehr blicken lassen hier...vielleicht fragt er doch nochmal seinen Vater ob er nicht mal mit schauen kann!

gruss
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  #65  
Alt 12.06.2011, 21:46
RIA_Ingo RIA_Ingo ist offline
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Verstehe ich nicht. Du würdest Schmelzsicherungen regelmäßig wechseln ? Altern die ?
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  #66  
Alt 12.06.2011, 21:49
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Giligan Giligan ist offline
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Zitat:
Zitat von nethunter Beitrag anzeigen
...röschtösch

Aber Bolzer hat sich schon länger nicht mehr blicken lassen hier...vielleicht fragt er doch nochmal seinen Vater ob er nicht mal mit schauen kann!

gruss
Eventuell legt er ihm ja ein Hochspannungsnetz an....
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  #67  
Alt 12.06.2011, 21:52
nethunter nethunter ist offline
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@ Ingo

du bist lustig
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Alt 12.06.2011, 22:50
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Bolzer Bolzer ist offline
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Hi, danke für die mühe.
Ich weiß nicht ob mein Gebrauchter Mercury 50ps bj 79 eine lichtmaschine hat.
Das boot ist 6m lang 1.8m breit und offen (aus GFK).
Der Emotor dient zum driften (minkota endura 55)

Ich fasse das nochmal zusammen. (Ingo u Hans)
Von der Batterie geht ein 50qmm kabel an einen Schalter (der den Strom abschaltet http://www.svb.de/index.php?sid=6eba...54&anid=118082)


von dort aus an eine schalttafel(http://www.svb.de/index.php?sid=b8f1...13053&anid=303) welche als verteiler, an u aus schalter sowie sicherung dient.


Von da aus mit nem 25qmm kabel dann an die Verbraucher.


Ist das soweit ok?

Gruß

PS:[...] Wegen Beleidigung gelöscht, User verwarnt.
GrunAIR

Geändert von GrunAIR (13.06.2011 um 11:53 Uhr)
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  #69  
Alt 12.06.2011, 23:27
RIA_Ingo RIA_Ingo ist offline
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ne von der Schalttafel geht ja pro Stromkreis ein Kabel weg... Wenn Du ne 5 A Sicherung für die Lampe hast, klickst du in die Liste, wie groß der Querschnitt sein muss..
Beim Boot niemals unter 1,5 qmm gehen.. wenn es geht, lieber 2,5 qmm nehmen
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  #70  
Alt 13.06.2011, 13:07
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Marfi Marfi ist offline
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Zitat:
Zitat von Bolzer Beitrag anzeigen
Hi, danke für die mühe.
Ich weiß nicht ob mein Gebrauchter Mercury 50ps bj 79 eine lichtmaschine hat.
Gib mal die Motornummer, genaue Typbezeichnung und ob er schon E-Start hat an. Dann können wir hier mal nachschauen.

Das boot ist 6m lang 1.8m breit und offen (aus GFK).
Kriegt bestimmt nen Steuerstand, da kannste oft schon Batterien, Sicherungen, Verteiler relativ geschützt einbauen. Ganz dicht bekommste es nie, bei nem offnen Boot. Nach dem fahren ist Pflege und trocknen angesagt.

Der Emotor dient zum driften (minkota endura 55)
Ich spiele auch mit dem Gedanken einen zu zulegen, aber die brauchen halt ganz schön Reserven. Ich weiß nicht ob man sie über die normale Verbraucherbatterie betreiben sollte. Kenne mehre Angler, die noch ne Extrabatterie für den E-Motor mit haben, die nach dem Angeltag einzeln an der Steckdose laden.

Ich fasse das nochmal zusammen. (Ingo u Hans)
Von der Batterie geht ein 50qmm kabel an einen Schalter (der den Strom abschaltet http://www.svb.de/index.php?sid=6eba...54&anid=118082)
JA, muss aber nicht so ein Teures sein.


von dort aus an eine schalttafel(http://www.svb.de/index.php?sid=b8f1...13053&anid=303) welche als verteiler, an u aus schalter sowie sicherung dient.
Jup, ich hab eine mit 6 Schaltern. Die bekommste recht schnell voll, z.B Ankerlicht, Zweifarblaterne, Bilgenpumpe, Echo(läuft bei mir auch noch darüber), Beleuchtung im Boot usw.

Von da aus mit nem 25qmm kabel dann an die Verbraucher.

2,5mm reicht , dann biste auf der sichern Seite. Ich habe KFZ-Gummileitungen genommen, nichts Starres. Muss halt ein bissel arbeiten können,


Ist das soweit ok?

Geht in die richtige Richtung

Gruß

PS:[...] Wegen Beleidigung gelöscht, User verwarnt.
GrunAIR
Verbraucheranzeige ist auch wichtig, für mich jedenfalls. Habe ein günstiges Voltmeter im Steuerstand. Das habe ich über einen EIN-AUS-EIN Kippschalter angesteuert, so das ich beide Batterien überprüfen kann. Sehe so auch ob sie beide über das Relais geladen werden. Wenn du nen Tipp zu nem einfachen Relais haben willst, schick mir ne PM. Ist auch einfach einzubauen.

Wie hier schon von Einigen gesagt, mach dir nicht so einen Kopp. Mit ein bissel einfuxxen in die Sache, bekommste das ganz gut selber hin. Manche hier müssen nun mal aus allem ne Doktorarbeit machen, weil im RL hört wohl keiner auf sie.
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Grüße Martin

Die alten Götter sind nicht tot, sie denken vielmehr, dass wir es seien.
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  #71  
Alt 13.06.2011, 13:11
RIA_Ingo RIA_Ingo ist offline
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Boot: Höll. Stahl-Verdränger
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807 Danke in 439 Beiträgen
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wenn offen, würde ich die wasserdichten Schalttafeln nehmen, die sind extra für feuchte Umgebungen vorgesehen
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  #72  
Alt 14.06.2011, 01:24
Benutzerbild von Thalamegus
Thalamegus Thalamegus ist offline
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Beiträge: 125
Boot: z. Zt. keins
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Zitat:
Zitat von Bolzer Beitrag anzeigen
Du vergleichst Auto fahren mit Panzer fahren...
Aber den Verkabeln sie ein Auto - naja - der Leitungsquerschnit ist "ein bisel" anders und dann ist noch . . . . da.

Jürgen
Fernmeldehandwerkermeister - im ersten Beruf.
Im zweiten gelernten Beruf Koch.
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