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Langzeitfahrten Alles für die grosse Fahrt. |
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Themen-Optionen |
#51
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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#52
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moin,
wenn es denn nur bei dem messer bleibt, knast kann das auch geben und verlust des schiffes. such mal bei dem schenk nach der phantarei oder so ähnlich, die thais haben das boot (privileg 465) solange festgehalten, bis es ein totalschaden war. das ist nur ein beispiel von vielen, das kann gutgehen, muss aber nicht, je nachdem wen du ärgerst. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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#53
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Moin "Ed",
solltest Du unter deutscher Flagge fahren, anschließend gleich den Sportseeschiffer-Schein machen. Hier nochmal was zum Thema Seemannschaft und Wartungszustand: "Kentern der SY TAUBE mit sechs Toten vor der Atlantikküste Marokkos am 20. Januar 2009". Gruß Ralph |
#54
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Zitat:
Ausrüstung ist klar, einverstanden. Stahl muss, wieso? Wer pflegeleicht unterwegs sein möchte nimmt GFK. Jeder Baustof hat seine Vor- und Nachteile aber mit sehr geringem Kosten/Pflegeaufwand bist Du mittelfristig auf GFK unterwegs. Ansonsten ist der Baustoff schlicht Geschmackssache. Hier das Augenmerk besser auf die Rumpfform als solche legen. Wobei ein Kat eh eine Sonderkategorie mit seinen ganz eigenen Bündel an Vor- und Nachteilen darstellt, unabhängig vom Baustoff.
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Gruß Kai |
#55
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moin,
bei der steuer sind es 18 monate. ausnahmen können, müssen aber nicht , gemacht werden bei z.b.: weltumsegelungen . also nix verbindliches, wie es so schön heißt: "Im Ermessen des Beamten !!!" jedenfalls laut zentralauskunft des Zoll´s. wenn es um festigkeit geht ist komposit sogar besser als GFK, allerdings für serie usw. zu teuer in der herstellung. wer täglich schleifen und mennige verteilen möchte nimmt sebstverständlich stahl . bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
#56
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Huch, 18 Monate ist ja noch übler als ich mit 3 Jahren in Erinnerung hatte
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Gruß Kai |
#57
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Zitat:
Moin, seit wann sind es den nur noch 18 Monate? Quelle? Oder meinst Du die Regelung andersrum, wo Leute mit Wohnsitz ausserhalb der EU ihr Boot innerhalb nur 18 Monate nutzen dürfen? gruesse Hanse |
#58
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Zitat:
http://www.ebay.de/itm/Reinke-Euro-A...#ht_854wt_1263 (PaidLink) http://www.ebay.de/itm/Sailboat-ROC-...#ht_502wt_1263 (PaidLink) http://www.ebay.de/itm/BAVARIA-36-3-...ht_2193wt_1263 (PaidLink) und hin und wieder gäste mitnehmen sollte auch funktionieren. zumindest wenn man ein einigermaßen offener typ ist und das ganze nicht wochenlang an einem ort macht. wer nur danach geht ob jede eventuelle möglichkeit irgendwie versichert ist, sollte lieber nicht segeln gehen bei den meisten motorbootfahrern ist es selbstverständlich, dass die gäste sich am sprit beteiligen, deswegen machen sie noch lang keinem das geschäft kaputt oder sind gewerblich tätig. wobei aber eine vermietete immobilie an land sicher nicht verkehrt wäre um ein sicheres einkommen zu garantieren. 5.000 € startkapital ist wahrscheinlich sehr wenig, da man da keine reserven hat. aber wenn man nicht den ehrgeiz hat allzu exotische ziele gegen wind und wellen anzulaufen, mit den herrschenden strömungen und winden segelt und stürme so weit es geht vermeidet, warum nicht stahl würde ich persönlich für eine weltumsegelung auch bevorzugen. ich denke mir, wenn man wirklich mal nen container erwischt der vom frachter gefallen ist oder schwere grundberührung hat, kommt man mit stahl noch am besten weg. am besten ein langkieler. das mehrgewicht ist nicht so wichtig wenn man es eh nicht eilig hat. und auch ne gfk yacht muss ein gewisses gewicht im kiel mitschleppen. |
#59
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moin,
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auch die ewige jammerei nach stahlschiffen mit langkiel nervt so langsam! das beste überhaupt für solche unterfangen sind katamarane. kein unnötiges gewicht (ballastbomben usw.), sehr lagestabil und viiiieeeel platz. dazu meist noch sehr geringer tiefgang, so um die 0,8 - 1,0 m. höhere geschwindigkeiten laufen die meist auch noch. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern. |
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Zum Gäste mitnehmen muss man "geeignet" sein (Isch künnt dat nit) Nicht aus eigener sondern nur in Gesprächen gehörter Erfahrung kann das schnell ein Rund-um-die-Uhr-für-andere-da -sein-Job werden und am Ende ist man doch alles schuld..und ein unzufriedener kann alle Einnahmen zunichte machen. Aber wenn Dich sowas nicht abschrecken kann, wieso nicht, eigene Erfahrung kann nie schaden. Allerdings leben wir nicht mehr in den 60 èrn und 70` ern. D.h. es gibt aktuell soviele langsegelnde Yachties, das sie einigen schon gehörig auf die Nerven gehen und nebenbei auch am A... der Welt die Preise steigen. Du wirst also gut Konkurrenz haben die aufpaßt das Du nicht wilderst. Ich denke die Shane Acton Ära wo man mit dem kleinen Boot alleine durch schlichte Anwesenheit Geld machen konnte werden vorbei sein. Es ging bei Stahl doch nicht um das Gewicht. Es ging um die Pflegeintensität. Und Stahl in sehr salzigem Wasser mit hoher Luftfeuchtigkeit braucht da eben etwas mehr Aufmerksamkeit um aus den Rostfahnen kein Problem werden zu lassen. GFK ist halt gutmütiger als Material, sofern das Konstrukt als solches wertig gebaut ist. Klar hat man mit entsprechendem Werkzeug schnell mal was geschweißt aber Schäden zu laminieren ist auch keine Zauberei und kann auch unter ungünstigen Verhältnissen erledigt werden. Wie schon oben erwähnt am Ende ist es Geschmackssache. Bei Deinen Ebays sind auch bezeichnenderweise von dreien zwei Plastikeimer. Speziell zu Reinkes: Such ruhig mal hier im Forum nach Erfahrungen, gerade bei Reinke schient es da , je nach Qualität und Fähigkeiten des Kaskobauers, ganz erhebliche Unterschiede in den Segeleigenschaften und der Qualität allgemein geben. Da ich das aber auch nur als Hörensagen kenne schreibe ich da besser nix halbintelligentes dazu. (Außer das mir persönlich (!) Knickspanter mit ihren platten Rumpfpartien zu laut bei Seegang sind)
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Gruß Kai
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Zitat:
In erster Linie ging es darum aufzueigen, dass Ed Venture gar nicht so Unrecht hat mit seiner Planung. In zweiter Linie halte ich Grundberührungen für gar nicht so selten. Stahl hat in meinen Augen den großen Vorteil, dass im Zweifel erst einmal nur ne dicke Beule im Schiff ist während beim GFK dort ein Loch oder Riss ist. Wo der Stahl rostet hat es bei GFK Osmose, Pflege brauchen beide Materialien. Klar, wenn ich ein unbegrenztes Budget hätte, würde ich mir nen Katamaran oder vielleicht auch einen Trimaran aus GFK nach meinen eigenen Wünschen bauen lassen (der Dragonfly 1200 würde mir als Anregung gefallen ) und damit losziehen. Aber hier ging es ja darum mit einem kleinen Budget auf Langzeitfahrt zu gehen und da nen Katamaran in der Klasse so um die 40.000,00 € zu finden dürfte schon wieder schwierig werden. |
#62
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Moin,
Hoffentlich endet das nicht mit der grossen Enttäuschung. Ich bin ziemlich sicher, das bei einem Gebrauchtboot um die 50.000 Eu etwa die gleiche Summe nochmal dabeikommt, bis es wieder in Schuss für die grosse Fahrt ist. Und das Leben auf dem Boot kostet etwa genausoviel, wie das Leben auf dem Lande. Gäste mitnehmen bedeutet dickes Risiko, ich kenne ein paar Fälle von unterwegs, wo das prima daneben ging. Und wenn Du glaubst, das jemand 100 Euro/Tag auf den Tisch legt, ohne Gegenleistuntg nur um mal acht Stunden spazieren zu fahren, dann guck Dich mal um. Da gehören Getränke, fein gekühlt und in Gläsern genauso dazu, wie ein ordentliches Essen. Und wenn es über ein paar Tage geht, auch die sauberen Kabinen, Bettwäsche usw. Und ein halbwegs vernünftiges Boot. Natürlich alles fein angemeldet und versichert. Inkl. der notwendigen Sicherheitsausrüstung. Ob neben der Lust , sich da als Oberkellner zu produzieren, dann auch noch genug übrig bleibt, um alle Kosten zu bezahlen und auch noch was zu sparen?? Ich habe mich mal auf einem Inselchen vor Venezuela mit jemanden unterhalten, der das professionell machte, 6 Passagiere und immer für ein bis drei Wochen. Er konnte davon leben, war aber voll beschäftigt und extra Kosten am Boot, etc waren kaum drin. Nicht mein Ding. Aber da soll ruhig jeder seine Erfahrungen selber machen. gruesse Hanse
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#63
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@ ed venture and kabaman
Hallo ihr zwei!
Finde das sehr motivierend von zwei jüngeren Menschen solche Pläne zu hören bin auch Anfang dreissig und seit kurzem mit dem Segel-Virus infiziert!!! Plane auch die nächste Zeit am Wasser zu verbringen und breche meine Zelte noch diesen August in Österreich ab. Da mein Budget nicht in meinen kühnsten Träumen für ein eigenes Boot reicht, ist mein Plan Hand gegen Koje... da wäre es doch superfein eine Zeit lang mit Abenteurern in ähnlichem Alter unterwegs zu sein!!! Freu mich also wenn ihr Bock habt in Kontakt zu bleiben. Ich will als Auftakt in mein Abenteuer mal die Donau runter zum schwarzen Meer und dann hoffentlich auf Segelbooten weiter. Also falls ihr Lust habt ein Stück gemeinsam zu segeln: just contact me nolwessely@hotmail.com lg, nicole |
#64
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Ja Nicole, dann sprich doch mal mit Wolf:
http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=149276 Zitat:
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Niemals mit den Händen in den Taschen auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt! |
#65
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nun ja,den ersten versuch die welt zu runden hab ich schon fast wieder vergessen,aber mitlerweile lebe ich glücklich an bord meines trimaran's.
Stopfe immer mehr an ausrüstung,proviant und klimbim in's schiff,so das der wasserpass bald neu gezogen werden muss.Mein motorroller und fahrrad darf natürlich nicht fehlen,ein etwas stärkeren Ab hab ich gerade gekauft und den zugang zum vorschiff in meine große koje hab ich schon fast zugebaut. Aber egal was und wie man es auch anstellt,das schiff ist immer ein meter zu kurz,der platz an bord reicht selten für das was man "braucht" Hauptsache aber ist, man wagt den schritt,verwirklicht seine träume,so wahr diese es überhaupt sind. Die meisten segler die ich kenne,würden solch schritte eeh nie gehn. Meine planung hängt seit monaten hinterher,der sommer ist vorbei und was solls, denn das leben an bord kommt immer anders wie man plant
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#66
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So, ein gutes Jahr nach der Eröffnung des Threads ein Zwischenstand:
- X Bücher zum Thema und noch mehr Websites verschlungen - Frau gefunden, die mit will - SBF-See gemacht - SKS gemacht - SRC gemacht - Erste Hilfe auf See besucht - Schiff gekauft - "kleines Refit" durchgeführt - Job gekündigt - Wohnung gekündigt ...und in wenigen Wochen geht's los!
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Ja, SUPER! Woher, bzw. wohin gehts zuerst? Was für ein Schiff?
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Das Schiff ist eine 40 Fuß Stahlketsch, und liegt im Augenblick im Golf von Taranto. Den Sommer über werden wir im Mittelmeer unterwegs sein, und im Herbst wollen wir dann die Kanaren ansteuern...
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Ja, das ist doch was! Einer, bzw. ZWEI mehr im "Tribe der segelnden Zigeuner"... Passt gut im Mittelmeer auf! Ist leicht zu unterschätzen, das Wetter kann sich schnell ändern. Gibraltar ist eine ganz linke Ecke, was Wind und Seegang und Strömung betrifft... Dann auf die Kanaren, auch kein Schleck!
Aber DANN sollte alles flockig locker gehen... Über den Atlantik kommt man notfalls auf einer Luftmatratze. Ein breites, aber "anständiges" Meer, auf diesen Breitengraden. Tja, dann müsst Ihr es nur noch schaffen, ohne grosse (Geld)verluste durch die Karibik zu kommen, was leichter gesagt, als getan ist. Und dann? Panama, Südsee... Freut Euch! Da kommt ein super interessantes Leben auf Euch zu! Ich wünsche Euch viel Glück! Vielleicht kreuzen sich mal unsere Kurse... Gerd http://www.geo.de/reisen/community/r...urm-des-Lebens
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Glückwunsch auch von mir.
Vielleicht kannst Du was zur Ausrüstung schreiben? Welche Werft? Warum genau eine Ketsch? Ungefährer Preis, was machst du mit Wohnung/Haus/deinen Sachen? Solche konkreten Infos finde ich immer sehr interessant... Gruß Chris
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Sauber. Und auch die besten Wünsche von unserer Seite.
Im Sinne des Forengedanken wäre es wirklich klasse, wenn Du noch ein paar Informationen hättest, evtl. Bilder vom Boot () usw. Zur Ausgangsfrage noch unsere zeitliche Einordnung: Wir haben vor 10 JAhren angefangen zu planen und wollen in spätestens 40 Jahren los. Klingt jetzt komisch, is' aber so. Entweder man machts kurz und schmerzlos, oder man plant sich nen Affen. Du scheinst wohl erstere Variante gewählt zu haben. VG Stephan
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Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben! |
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Zitat:
Ob Ketsch oder Slup war für mich kein allzu großes Kriterium - ihre Vorteile haben wohl beide, und das beste Schiff für alle Bedingungen gibt es eh nicht. Insofern haben wir uns einfach auf dem Markt umgeschaut, und in dieser Ketsch das Schiff gefunden, das uns unter Einbeziehen aller Randbedingungen (Zustand, Preis, Ausstattung, Raumaufteilung, Verfügbarkeit etc) als "unser" Schiff begegnet ist. Es ist eine Suncoast 40, Langkieler, kuttergetakelte Ketsch von der Jachbouw Noord Nederland - Werft. Ausstattung (zT schon vorhanden, zT nachgerüstet): - Yanmar, 50 PS - hydraulische Steuerung - Klüver und Kutterfock zum Rollen, Groß u Besan konventionelles Reff, Spinnaker, Halbwinder - 350 l Diesel - 360 l Wasser - Superwind - UW100 (in erster Linie, um den elektrischen Autopiloten zu versorgen) - 3 x 100 Wp Solar neu + 2 x 50 Wp Solar alt - 100m Ankerkette mit Bügelanker, zus. Stockanker - Wassermacher kommt noch - Radar kommt noch (vielleicht) Preis: reisefertig mit allem knapp unter 50 k€ (incl noch Ausstehender Erneuerung des UW-Farbaufbaus und einer Erneuerung der Wanten und Stage) Die Mietwohnung(en) wurden gekündigt, der Großteil der Sachen verkauft bzw entsorgt, und ein paar Kisten mit persönlichen Dingen werden bei der Verwandschaft untergestellt. Und jetzt sind wir sehr gespannt und voller Vorfreude auf unser neues Leben
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#73
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Moin!
Herzlichen Glückwunsch! Ist es diese Ketsch? http://www.boatshop24.com/de/advert/...oast-40/522927 viele Grüße Arnt
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Dem deutschen Insch´nör iss nix zu schwör. Es kam am frühen Morgen. Es war klein. Es war wendig. Es war schnell. Es schlang die Arme um meinen Hals. Es drückte kräftig zu. Es raubte mir den Atem. Es suchte mein Gesicht. Es lächelte mich siegessicher an. Es gab kein Entrinnen. "Guten Morgen, Papa." |
#74
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Zitat:
Und: Ja, genau |
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