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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Ich zweifle das nicht an weil es schon mehrfach passiert ist und wie das ganze im Detail zusammenhängt weis wohl nur Merc.
Das ist doch auch alles nur Mutmaßung was hier abläuft. Fackt ist es kann passieren und man sollte so ein Sevice Bulletin schon ernst nehmen! Wer es nicht macht o.k. sein Problem wenn´s 1000 mal gut geht und beim 1001mal hats bumm gemacht.
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand |
#52
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Zitat:
ja da kann es zu Problemen kommen, habe ich selber erlebt, lies mal. http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=164477
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Gruß Torsten Träume nicht dein Leben, sondern lebe dein Traum |
#53
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du hattest dann vermutlich eine defekte oder keine Rüchschlagklappe. Dein Wasser kam also nicht durch das Kühlwasser sondern surch das Aufstoppen von hinten rein. Dies ist natürlich schlecht aber darum gehts hier nicht.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#54
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Zitat:
wenn man zu schnell Gas weg nimmt, entsteht statt Überdruck Unterdruck im Abgassammler, da durch kann Wasser in den Motor gesaugt werden wenn man zum Spülen das Kühlwasser aus einer Hauswasserleitung bezieht ist der Druck schon erheblich höher, was die Gefahr eines Wasserschlages deutlich erhöht deshalb benutzt man zum Spülen besser eine kleine Lenzpumpe, die haben nicht viel Druck bringen aber genug Fördermenge um den Motor mit reichlich Kühlwasser zu versorgen
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Es ist ein Jammer, dass die Dummköpfe so selbstsicher sind und die Klugen so voller Zweifel. Bertrand Russell
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Mann wird dich nicht erhören!
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mit sportlichem Gruß Michael BreakOutAnotherThousand |
#56
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Hi an alle.
Also, ich nutze auch Spülohren und eine Lenzpumpe. Das funzt 1a Um die Ohren sabbert's immer etwas, aber der Motor bekommt so viel, wie er bei ca. 1.200 U/min braucht. Im Übrigen schalte ich erst Wasser an und dann den Motor bzw. umgekehrt wieder ab Die Sache mit den hier erwähnten Rückschlag-Klappen bringt mich aber gerade zum Nachdenken. Sind die nicht serienmäßig verbaut? Schnelles Aufstoppen kommt schon mal vor - bisher immer ohne irgendein Problem; aber ich will es nicht unbedingt drauf ankommen lassen.
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Ich möchte schlafend sterben, wie mein Großvater - nicht kreischend und schreiend, wie sein Beifahrer. |
#57
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Ja rückschlagklappen sind serienmäsig verbaut.
So siehts bei meinem 7,4l Aus (Teil 7 bzw 11) und hier:http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=163723 in #3 sieht man die Volvo
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#58
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Gut. Vielen Dank für die Info.
Beruhigend zu wissen, dass es bisher nicht nur Glück war. Muss wohl doch noch einiges über meine Schüssel lernen Allen einen schönen Abend.
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#59
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Über meine negativen Erfahrungen mit Spülohren, wieso ich drauf verzichtet habe und weshalb ich sie wieder zum Einwintern benutze, schreibe ich Euch morgen.
Hab jetzt nicht genug Zeit Aber ich scheine mit meiner Methode der Einzige hier zu sein. Warten wir's ab...
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte) |
#60
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ja hast mit Sicherheit Recht und jeder muß seine eigenen Erfahrungen machen
evtl. macht sich ja doch der eine oder andere jetzt ein paar Gedanken, dann hat sich die Sache schon gelohnt
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#61
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So, da bin ich wieder
Wie Michael (Plattner) schon geschrieben hat, habe ich mir vor einigen Jahren mit Spühlohren meinen Motor geschrottet. Damals gabs die Hinweise von Merc noch nicht und der Leitungsdruck war wohl zu hoch, die Rückschlagklappen eventuell verklemmt, oder ich hab mich nur blöde mit dem Gashebel angestellt. Wie auch immer, der Motor hat ca. 3 Liter Wasser gezogen. Dieser ist jedoch nicht abrupt ausgegangen. Sondern ich hab ihn einfach abgestellt und mich bei der nächsten Probefahrt gewundert, weshalb er so schlecht anspringt und nicht richtig laufen will. Seitdem benutze ich zum Spülen nur noch eine Wassertonne, bei der der Antrieb das Wasser von selbst ansaugt. Dies paar Liter zum Befüllen sind mir das ruhige Gewissen wert. Zu meiner Einwinterungsmethode: Mein 3.0 hat ein praktisches Zentralentwässerungssystem, bei dem ich über 2 Schläuche ganz bequem das Kühlwasser ablassen kann. Nach Aussage einer Fachwerkstatt (im hohen Norden) wird dann das System mit Frostschutz gefüllt, indem das Gemisch in die beiden seitlichen Schläuche vom Thermostatgehäuse gekippt wird, bis es unten am Antrieb wieder rauskommt. Mir war das ewige Lösen der Schläuche und das damit verbundene Rumgesabber beim Befüllen zu umständlich, deshalb entferne ich das Thermostat, kippe den Frostschutz ins Gehäuse, bis es voll ist (d.h. aus dem Antrieb wieder rausläuft). Und jetzt kommen die Spülohren zum Einsatz Auf meine Badeplattform stelle ich einen ausreichend großen Kanister mit Frostschutzgemisch und schließen diesen an die Ohren an - also gewissermaßen drucklos. Motor starten und einige Sekunden warten, bis Kühlwasser austritt, dann sprühe ich Storage Oil in den Vergaser und lasse somit den Motor absterben. Anschließend Zündkerzen raus und ebenfalls Storage Oil in die Brennräume. Beim Auswintern, lasse ich den Frostschutz wieder ab und befülle das System über das Thermostatgehäuse mit Frischwasser. Eine Befüllung ist deshalb notwendig, weil ansonsten der Antrieb kein Kühlwasser transportiert. (Ähnlich wie eine Brunnenwasserpumpe (Hauswerk), die auch erst Wasser befördert, wenn sie von vornherein befüllt ist). Ich hoffe, Ihr könnt die o.g. Schritte nachvollziehen. Wie gesagt, es ist nur eine Möglichkeit unter vielen, den Motor einzuwintern. Der Vorteil liegt meiner Meinung nach darin, dass ich den Motor nicht extra warmlaufen lassen brauche.
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Viele Grüße Uwe --------------------------------------------------------- Du hast nur dies eine Leben. Wenn's vorbei ist, ist's vorbei. (Die Ärzte) Geändert von Judschi (30.10.2012 um 15:03 Uhr) Grund: Schreibfehler
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