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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#51
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Ich habe jetzt nicht alles was Ladungssicherung angeht durchgelesen, den Trööt hier schon.
Also ich sichere zusätzlich mit 2 Schlaufen in etwa 1 m von der Bugspitze gesehen. Die Gurte laufen dann im inetwa 45 Gradwinkel an die Befestigungsstellen am Trailer. Bei einem Unfall drückt sich das Boot dann in die Schlaufe, und zieht diese dann strammer. Es sind keine ausgerissenen klampen zu erwarten. zusätzlich nat auch Gurte, die nach unten ziehen. Grundsätzlich sind die gesetzlichen Vorgaben der Ladungssicherung, das 3 fache des zu sichernden Gewichts nach vorne und 1 fach nach hinten. Wer sein Boot nicht richtig sichert auf dem Trailer wird im Schadensfall nichts sehen von der Versicherung.Die freuen sich wenn sie mal wieder ein Boot nicht bezahlen müssen. Ich mach meines so richtig fest, was soll ich da noch reden.... Also wie harleyschrotter mache ich´s auf keinen Fall, sonst nennt man mich bald Bootsschrotter
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Wissen ohne Goggggggggel Geändert von JETSTREAM (05.07.2013 um 17:19 Uhr) Grund: Nachtrag
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#52
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Zitat:
Gruß, Ralf |
#53
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Zitat:
Da reißt nichts, der 26 Fuß Kutter steht auf der Bugöse. Das ist so stabil und sicher das ich zum schleifen und mein Lackierer zum lacken drunter lagen. Die Bug und Heckösen sind einfach die stabilsten Punkte an einem Boot.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#54
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@ Jeveraner
probier das mit der Schlaufe mal, wobei du deine Bugöse als Gurtführung verwendest das Kreuz der Schlaufe oben auf dem vorderen Teil des Bugs hast. Den Gurt dann in ca 45 Grad an den Trailer zurrst. Das sieht vernünftig aus, macht nichts kaputt und hält.
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Wissen ohne Goggggggggel |
#55
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Zitat:
und die Folgen... Der Beschlag wird in Deinem Fall überwiegend auf Druck belastet, der über die 'Drähte' auf die Platte und dann in den massiven Steven geleitet wird. Gehen die Kräfte in andere Richtungen, dann sieht es mE ganz anders aus. Das, der Druck mag - unter Dämpfen - vertretbar erscheinen. JS Geändert von John Silver (05.07.2013 um 17:29 Uhr) |
#56
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Zitat:
Gruß, Ralf |
#57
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Schweißen nein, klemmen schon.
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Beste Grüße John |
#58
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Zitat:
Weil: m.W. gibt es keine gesetzlichen Vorschriften. Nur VDI bzw. EN Normen, an denen sich im Zweifel die Gutachter und Versicherer orientieren. Und darauf beruhen die oben schon verlinkten Empfehlungen mit völlig anderen Werten. |
#59
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Zitat:
Das hat sich aus einem Gespräch mit einem Polizisten (BAG) ergeben. Gelte für alles was Ladung angeht
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Wissen ohne Goggggggggel
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#60
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Zitat:
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Wissen ohne Goggggggggel |
#61
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Doch, ganz vorne an der Bugspitze sind zwei Klampen (siehe roter Kreis im Bild). Zusätzliche Klampen anzubringen macht aber auch keinen Sinn, da diese nur extrem umständlich - zumindest von Bord aus - zugänglich wären. Das sind leider die kleinen Macken meines Boots, einer Bayliner 2052, die einem im Alltag (z.B. beim Anlegen, Einhandfahren) das Leben schwer machen.
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#62
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Zitat:
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#63
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Zitat:
Ich machs, wie die es sehen wollen. Wenn die in den Unfallbericht reinschreiben "mangelnde Ladungssicherung" ist das eher schlecht vor Gericht. Für mich machts auch wirklich Sinn, die Regelung.
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Wissen ohne Goggggggggel |
#64
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Zitat:
Wenn du dir mal soeine Öse und die Befestigung solch einer Öse ankucken würdest, tätest du sehen, dass du die ganze Zeit nur Müll schreibst.
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Gruß Marco ....... Sent from my Composter using Tabaktalk ......................................... Gott schütze uns vor Sturm und Wind und Booten die gechartert sind Vögeln soll man 3 mal täglich Wasser geben
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#65
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Jeveraner...
Auf Deinen Bildern ist zu sehen, daß Du den vorderen Gurt an Ösen des Trailers befestigt hast, womit das Ruschten der Gurte am Trailer nicht mehr möglich ist. An Deck fehlen Lippklampen oder Klampen, die das Arbeiten des Gurten zur Verjüngung hin und auf das Luk verhindern können. Hier würde ich an Deck oder auf Höhe der Scheuerleiste mit dem hinteren Gurt verspannen, sodaß sich die Gurte ganz sicher nicht zum Bug bzw. zum Heck vorarbeiten können. Zur Sicherung in Längsrichtung würde ich auch mit entsprechenden Verspannungen arbeiten, die das Abrutschen verhindern bzw die Kräfte GROSSFLÄCHIG auf- und verteilen, so eine Art paßgenaues Geschirr, das man dem Seepferdchen zähmend anlegen kann. Wie ich mir das Vorstelle, wie ich das lösen würde, das habe ich mal mit Rot in Deinem ersten Bild eingezeichnet.... JS Geändert von John Silver (05.07.2013 um 19:12 Uhr)
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#66
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Als aktiver -Nutzer muss man sich ab- und zu der gewaltigen Kritik-Masse vom stellen.
Da oute ich mich mal .... Vorne sieht es so aus, 50mm Gurt durch Öse ... Hinten sieht man es am besten hier ... Offen für Kritik / Vorschläge ... .
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Richard En Gruess vom Bodensee
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#67
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Hi barracuda,
vermutlich ist Dir mein Augenzwinken zu den 'Drahtösen' entgangen. Diese Punkte können sicher so konstruiert sein, daß man daran ein Boot gefahrlos aufhängen kann. Das setzt aber voraus, daß an diesen Stellen ALLES stimmt: Material, Materialstärken, saubere Verarbeitung usw. usf. Mehrere Tonnen auf wenige Zentimeter in einen Kunststoffrumpf einzuleiten, das mag gut gehen, provozieren würde ich das nie! JS
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#68
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Hallo Richard, sieht doch gut aus. Kleinigkeit vielleicht, ich würd noch einen senkrecht von der Bugöse zum Trailer runterspannen. Wenns Boot auf- und abwippt wird das z.Zt. nur über das Windenseil und die nach hinten gespannten Gurte abgefangen und da braucht es wegen der ungünstigen Winkel mehr Kraft (Stichwort Kräfteparallelogram). Sonst klasse.
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#69
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Zitat:
Ich hab mal schnell eine Zeichnung gemacht so wie ich die Verzögerungskräfte auffange. Die Oese oder Drahtöse wird fast nur auf Scherkräfte belastet. Die Kräfte die benötigt werde die Oese oder die Befestigung der Oese am Boot zu zerstören musst du mir zeigen.
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning
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#70
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Eigentlich wollte ich mich raus halten aber nun....
Ich habt mal gelernt, dass von dem tatsächlichen Ladungsgewicht das 0,8 fache nach vorne und das 0,5 fache zu den Seiten und nach hinten abgesichert sein muss. Wer sicher gehen will, nimmt einfach das tatsächliche Bootsgewicht. Das heißt wiederum, dass die Gurte für dieses Gewicht auch ausgelegt sein müssen. Was mir aber immer wieder hier auffällt ist, dass die meisten Ihr Boot auf den Trailer pressen wollen. Das geht aber bei Booten nicht, da sie eine rollende Last darstellen! Gilt natürlich nur bei Booten auf Rollen, was ja bei den meisten hier zutrifft. Bei flächigen Verladungen kommt bei der Berechnung noch der Gleitreibbeiwert hinzu, dem ich hier aber mal weg lasse, da es ja eine Last auf Rollen ist. Ausnahme: Boote, die nur auf Langauflagen liegen wie zB. bei Amitrailern. Und jetzt mal deutlich: Eine rollende Last kann man nur im Direktzug Sichern! Soll heißen, dass nur ein Gurt mit direktem Weg von der Last (Boot) zum Trailer das ganze an der Bewegung hindert. Und zwar wie oben erwähnt zu allen Seiten. Also: -Von der Bugöse nach hinten spannen (Verhindert, das das Boot nach vorne kann) [hier kommt die 0,8 fache Absicherung zum tragen] -Von der Bugöse nach unten (Verhindert, das der Bug nach oben kann) -Von den achteren Zurösen, nicht die Klampen, nach unten (Verhindert, das das Heck nach oben und zur Seite kann) [hier kommt die 0,5 fache Absicherung zur Seite und nach hinten zum tragen] Aber auf das jeweilige Bootsmodel ist Rücksicht zu nehmen, wie der Winkel des Gurtes zum Trailer steht. Meist gehen die Gurte von den Heck-Ösen am Boot nach außen, so das der rechte Gurt die linke Seite absichert und der linke Gurt die rechte Seite absichert. Beide sichern die Ladung auch gleichzeitig nach hinten und nach unten. Auch könnte hier als alternative ein Verspannen über Kreuz möglich sein. Des weiteren müssen die Gurte auch nicht angeknallt werden, sondern nur fest reicht, denn man braucht ja nichts fest zu pressen. Und dann halten auch die Gurte mit den offenen Haken. Auf den Gurten stehen übrigens zwei Werte in daN (Kilogramm= daN) und da brauchen wir nicht den Wert der Umreifung, sondern den Wert für den direkten Zug, welches meist der geringere Wert ist! Das ist so, wie ich es mal gelernt habe und so wende ich es auch an. Gruß GROBI
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Spare in der Zeit, dann hast'e in der Not ............auch nichts! -E10 Verweigerer- |
#71
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Wenn ich mein Boot vor 2 Wochen genauso gesichert gehabt hätte, bei dem Unfall als mir einer hinten auf den Trailer krachte wäre der Unfall also wesentlich schlimmer ausgegangen. Dann wäre wohl das boot vom Trailer abgehoben und quer auf die Fahrbahn geflogen. Ich hatte das Boot aber folgendermaßen gesichert:
2 Gurte in die Bugöse wobei ein Gurt in die in die Senkrechte gespannt wurde und der 2. Gurt nach hinten gespannt wurde. Zusätzlich noch die Gurtwinde eingehakt. Und je 2 Gurte an den Heckösen. Das hat also dazu geführt das beim Aufprall des Unfallauslösenden Fahrzeugs das Boot trotz Trailerschleuderns den Trailer nicht verlassen hat.
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Gruß Sascha |
#72
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@Grobi
Endlich mal ne saubere Darstellung. Genau so und nicht anders!
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Beste Grüße John |
#73
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Zitat:
danke für deinen Beitrag der zeigt, das es funktioniert. Auch wenn wir es selber nicht erleben möchten! Du meintest aber bestimmt: Wenn ich mein Boot vor 2 Wochen nicht genauso gesichert gehabt hätte... Gruß GROBI
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Spare in der Zeit, dann hast'e in der Not ............auch nichts! -E10 Verweigerer- |
#74
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Stimmt. Ich hatte es ja nach dem Prinzip gesichert
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Gruß Sascha |
#75
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Auch er würde ne Owi kriegen
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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