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Restaurationen Refits, Lackierungen, GFK-Arbeiten, Reparaturen und Umbauten von Booten aller Art. |
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#51
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Eher nicht. Nur offensichtlich zu einfach. Nimm nen Hohlraumdübel. Der verkrallt sich im gesunden GFK und du spreizt dieses nicht unnötig. Da deine Stelle auf dem Bild eh etwas delaminiert ist wäre zusätzlicher starker Druck wie bei ner Spreizniete eher kontraproduktiv. Bohr um 2mm auf, Dübel rein, Schraube rein und probiers aus...wirst staunen
Du hast unter Umständen keinen überstehenden Kragen und vor allem keine Metallteile im Boot. Kennzeichen an Autos werden auch mittels Dübel im Blech verschraubt.
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MfG Eric Allet wird jut...
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#52
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Gestern habe ich mit einem wirklichen Fachmann für GFK gesprochen - Laminierer für die Flügel von Offshore-Windenergieanlagen. Er riet dazu die Löcher mit Epoxy zu füllen (ggf. unter Zuhilfenahme ein bisschen Gewebes), dieses dann anzuschleifen und mit Gelcoat die Stellen dann dem restlichen Rumpf wieder farblich anzupassen.
Werde gleich wohl mal zum Fachhandel düsen, um das notwendige Material zu besorgen. "Trockentest" dann hier in der Werkstatt, Produktiv am Boot dann irgendwann am Wochenende. Im übrigen werde ich die Druckknöpfe allesamt einmal ölen mal testen, ob man nicht die Unterteile tatsächlich, anstatt sie einzuschrauben, kleben kann. Außer, dass es nicht hält, kann wohl wenig passieren.
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Korrekte Rechtschreibung tut nicht weh - wirklich! |
#53
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Über 50 Beiträge für eine Arbeit,die in wenigen Minuten erledigt ist
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#54
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Ich bin neu in diesem Feld des Handwerks, und bevor ich etwas "versaue", will ich mir sicher sein, dass es auch funktioniert und ich nicht mehr Schaden generiere als ich beheben könnte.
Wenns so schnell geht, vielleicht meldet sich ja noch jemand aus Bremen oder der näheren Umgebung, der mir dabei zur Hand gehen kann?!
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Korrekte Rechtschreibung tut nicht weh - wirklich! |
#55
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*Zynismus On*
Ich schlage vor, ein Boot bei dem ein Druckknopf ausgerissen ist sofort fachgerecht abzuwracken. So eine Komplettrestauration mit neuem GFK-Aufbau, Gelcoat und Komplettlackierung wäre mir viel zu unsicher. Was wenn der Feuchtegehalt im umgebenden Laminat etwas zu hoch ist? Dann delaminiert wahrscheinlich bei der nächsten Ausfahrt der 3m entfernte Spiegel und das Holz darin verfällt innerhalb von Sekundenbruchteilen durch den Kontakt mit den giftigen Dämpfen der Umgebungsluft zu Torf.... Neenee, auch Druckknöpfe sind potentielle Weltuntergangsbeschleuniger. Einfach aus dünnem Blech umgeformt...Das geht ja gar nicht! Da muß man unbedingt welche aus dem vollen V4A drehen lassen. Am besten mit Dichtsitz hinten dran so daß man Sie mit einer Edelstahl Paßschraube und einer H7-Paßbohrung im Rumpf (wegen der potentiellen Faltenbildung im Verdeck bei unzureichender Positionsgenauigkeit) von Innen verbolzen kann....(jetzt wo ich das so schreibe überlege ich mir echt das zu machen und hier an Interessierte BF-Kollegen zu verchecken) Jetzt weiß ich warum uns unsere Bootshändler bei Reparaturen immer über den Tisch ziehen wollen - wir wollen es anscheinend so! *Zynismus Off* *reales Leben On* Ich klink mich hier aus und fahr lieber Boot mit Druckknöpfen die ungefähr so lange im GFK halten bis sie eh auf Grund von Korrosion abfaulen..... Und wisst Ihr was? Dann mach ich eine neue Niete und einen neuen Druckknopf für zusammen 0,5 € rein und freu mich des Bootsfahrerlebens während andere auf der Werft noch ihren Kahn von innen vergolden..... Gut Nacht und nix für ungut! Markus Geändert von retman (29.08.2014 um 15:02 Uhr)
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#56
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Wie auch immer. Danke an Euch für die Beteiligung in diesem Thread.
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#57
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Zitat:
Naja,wirkliche Fachleute sind wir hier im ja auch nicht-haben zwar ständig mit der Materie zu tun und bauen ganze Boote aus GFK,aber so ein "Propellermann",der hat es wohl drauf
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#58
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Nun fühl Dir doch nicht gleich auf den Schlips getreten... Im Internet kann jeder alles sein, Kontakte im realen Leben, die man wirklich kennt und um deren Profession man weiß, halte ich immer für vertrauenswürdiger.
Ich hab's heute übrigens doch mit GFK-Spachtel versucht. Dadurch bedingt, dass Epoxy nur noch in Riesengebinden vorrätig war. Nun sind die Löcher erstmal braun verfüllt. Bin gespannt, wie es morgen aussieht. So richtig trauen tu ich der Quaddelmasse irgendwie ja nicht, aber die altehrwürdigen Boote-Forianer berichteten ja nur Gutes... Habe durch Zufall entdeckt, dass ich doch an die Gegenseite (also das Loch von innen) relativ einfach herankomme, und daraufhin für alle Druckknopfunterteile schonmal Edelstahlschrauben, -scheiben und -muttern gekauft. Mit Beko Gecko Hybrid POP eingesetzt sollte das wohl das Beste sein.
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Korrekte Rechtschreibung tut nicht weh - wirklich! Geändert von Bremen (29.08.2014 um 21:24 Uhr) |
#59
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Zwei cm³ Schnellepoxy/Härter aus der Tube, etwas Silikatpulver dazu, fertig.
Polyester-Zeugs kann man doch schon knicken, weil man den Härter nicht vernünftig dosieren kann.
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Gruß Stefan |
#60
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So Leute... Es hat sich gezeigt, dass es gut war, nur ne kleine Packung GFK-Spachtel zu kaufen, hat nämlich mal so rein überhaupt nicht gehalten! Zum Glück war ich ja mit Edelstahlschrauben bewaffnet.
Was ich jetzt gemacht habe: Schraube durch Druckknopfunterteil, von innen eine 15er Scheibe drauf und ne selbstsichernde Mutter. Etwas angezogen, von außen weißes Acryl auf die Gewindegänge der Schraube gegeben, festgezogen. Herausgequetschtes Acryl trocknen lassen, dann abgerieben -> dicht. Die jetzt noch lockeren und vielleicht bald rausgebröselten Knöpfe werden beizeiten genauso behandelt. Ab dafür. Beim nächsten Besuch im Bauhaus gleich noch ein paar Tenaxknöpfe mit Gewinde mitbringen. Die Dinger erfahren dann das gleiche Schicksal.
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Korrekte Rechtschreibung tut nicht weh - wirklich! |
#61
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60 Beiträge, um dann meinen Rat gleich anfangs in Beitrag 2 zu folgen
Acryl und Silikon haben an einem Boot nichts zu suchen, dauerelastisches Polyurethann wie Sikaflex oder Polymer wie FixAll wäre das richtige.
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#62
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Wie geschrieben - die Möglichkeit "von hinten" dranzukommen, war zunächst nicht ersichtlich.
Zitat:
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Korrekte Rechtschreibung tut nicht weh - wirklich! |
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Und vielleicht auch noch mal in sachlich?
Offenbar hast Du Dich mit der Materie nicht beschäftigt, Acryl hat durchaus andere Anwendungsmöglichkeiten als nur die Abdichtung im Sanitärbereich.
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Korrekte Rechtschreibung tut nicht weh - wirklich! |
#65
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Zitat:
Jetzt einmal unsachlich: Mir ist Acryl, bei dem die Hersteller schon sagen "für Abdichtungen von Fugen mit geringer Dehnung im Innenbereich" völlig Latte. Kommt mir nicht aufs Schiff! Mich interessiert auch nicht, ob es Varianten von dem Zeugs gibt, die man ggfls. doch irgendwo dort einsetzen kann. Ich habe immer Sikaflex oder Epoxy an Bord - warum soll ich irgendwelche Experimente machen? Übrigens, das Boot auf meinem Avatarbild habe ich selbst gebaut (fährt nach 25 Jahren immer noch), schlappe Löcher mit gelösten Schrauben habe ich auch schon selbst saniert sowie alle möglichen Reparaturen an Holz und/oder GFK-Schiffen (seit rund 35 Jahren).
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Gruß Stefan
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#66
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Das Acryl hat hier ja nun keine "tragende" Funktion und soll/kann/muss sich auch nicht dehnen. Dafür würd ich auch eher Beko Gecko Hybrid POP nehmen.
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Korrekte Rechtschreibung tut nicht weh - wirklich! |
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weitere Versuche sind zwecklos, es wird dir hier keiner bestätigen, dass es mit Acryl richtig gemacht hast... Beratungsresistenz ist aber heilbar
...spätestens, wenn Langzeitergebnisse durchschlagen, da bist du nicht der erste und der letzte hier
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... Geändert von dieter (31.08.2014 um 17:16 Uhr) |
#68
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Lieber Tobias!
Auch wenn du meinst, ich würde mich auf den Schlips getreten fühlen, dem ist nicht so!- dazu bedarf es ganz anderer Kaliber! Ich habe mich nur gewundert, dass es hier für so ein banales Problemchen über 60 Beiträge bedarf, in denen dir Lösungen angeboten wurden und du dann doch dein eigenes Ding machst. Ich nenne sowas "Beratungsresistent" Und zu Acryl sei nur bemerkt, dass dieses nur bedingt Wasserabweisend ist, aushärtet und brüchig wird, geringe Ausdehnung mitmacht, geringere Haftung und bedingte UV Beständigkeit als Eigenschaften in sich verbirgt. Silikon (außer Marine Silikon!) und Acryl haben an Bord daher nichts zu suchen In deinem Fall (Tenaxunterteil mit Acryl)) hätte ein Kaugummi mehr Nutzen gebracht!
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben Geändert von bootsmann (31.08.2014 um 17:00 Uhr)
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Danke, bootsmann, das ist doch mal eine Antwort, mit der man was anfangen kann!
Dass ich mein eigenes Ding mache, ist jedoch so nicht richtig - ich habe es mit dem vorgeschlagenen GFK-Spachtel versucht, erfolglos. Dabei habe ich bemerkt, dass es mit Zwischenlegscheiben doch funktioniert und dann so gemacht, das Acryl (übrigens aus dem Hause Sika) hatte ich noch offen und habe es daher einfach noch so mit verarbeitet. Es gibt nie "DEN RICHTIGEN" Weg, ein Problem zu lösen. Es führen immer mehrere Wege zum Ziel. Immer. Hier wurden sehr interessante Ansätze und Hinweise geliefert, für die ich auch dankbar bin. Mit Booten hatte ich recht wenig zu tun bislang, daher hoff(t)e ich hier ein paar nette Menschen zu finden, die mir bei eventuellen Problemen helfen eine Lösung herbeizuführen. Ich finde es schade, dass man hier so einige antrifft, die kaum etwas gelten lassen als die eigene Meinung oder die von "alten Kollegen". Das ist in diesem Thread aber noch lang nicht so ausgeprägt wie in anderen... Nichts für ungut... Auf ein gutes Miteinander - auch weiterhin!
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Korrekte Rechtschreibung tut nicht weh - wirklich! |
#70
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Zitat:
Antworten kommen, und man sich darüber noch beklagt, dann darf man sich nicht wundern, wenn künftige Hilfe ausbleibt und man kaum mehr Antworten bekommt.
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren.... |
#71
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..."ausgeprägte Fehler"... Nun mach mal halblang!
Diesel anstatt Super getankt, das ist ausgeprägt! Fragen von "Newbies" werden zwar beantwortet, aber prinzipiell schonmal missgünstig beäugt und Lösungen, die offensichtlich auch funktionieren (ob langfristig oder nicht, sei mal dahingestellt), werden schlechtgeredet. Von anderen Foren bin ich generell einen freundlicheren und offeneren Umgang gewohnt... Hoffe, das Problem liegt nicht in diesem Hobby an sich, sonst verkauf ich das Boot ganz schnell wieder.
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#72
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Zitat:
Es gibt einfach bestimmte Materialien, die auf einem Boot wenig zu suchen haben. Die alten Hasen unter uns haben sich meistens schon lange die passenden Tools und Werkzeuge an Bord gelegt (Epoxy + Zubehör, Gelcoat, Sikaflex). Damit kann man nahezu jedes Reparatur- oder Verbindungsproblem an Bord lösen. Was machst Du, wenn das Loch/die Macke einmal unter der Wasserlinie ist, fängst Du dann von vorne an? Z.B. Polyester: • 3% Härter kann man bei kleinen Mengen nicht genau abmessen, • da der Beschleuniger oft im Härter ist, verkocht Dir die Mischung, wenn zuviel Härter drin ist, oder härtet nur unzureichend aus, wenn zuwenig Härter zugesetzt wurde, • Polyesterharz härtet nur klebfrei, wenn z. B. Paraffin zugesetzt wurde, das verbessert nicht unbedingt die Haftung auf anderen Materialien, • Polyesterharz ist hygroskopisch, d.h. zieht Wasser, wenn kein ausreichender Schutz vorhanden ist, usw. • nach dem Auftrag muß zwingend ein Top-Coat oder Gelcoat drauf.
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Gruß Stefan |
#73
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Interessante technische Informationen, Stefan, vielen Dank dafür!
Kleinere Sachen, wie beispielsweise eben diese Druckknopf-Geschichte im GFK, bald mal ein paar neue Knopfhüte an der Persenning, das Annieten von Zierleisten, kürzlich die Demontage von Radioeinbaurahmen/Lautsprechern/Antenne usw., aber Schäden im Unterwasserbereich oder am Motor würde ich nicht selber instandsetzen. Dazu fehlt mir schlichtweg die Zeit - zum einen die Zeit mir dieses Wissen anzueignen, zum anderen die Zeit die Arbeiten durchzuführen. Das Boot steht auf einem tollen Trailer und kann schnell und unkompliziert zu Leuten gefahren werden, die so etwas tagtäglich machen. Klar kostet das Geld, aber die Zeit, die ich für die Erledigung dieser Arbeiten nicht aufwenden muss, ist mir mehr wert.
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#74
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Zitat:
wie selbst erkannt, der Ton macht die Musik, und den Beschwerdeton, dass man dir nicht recht gibt, dein Tun nicht bestätigt, und sogar kritisiert, den hast du selbst hier festgelegt - mach mal so weiter..
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