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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#51
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Hmmm, wenn ich also meine Bremsen unter Wasser setzte, ist das ein mechanischer Defekt wenn Sie nicht mehr gehen? Das glaube ich jetzt nicht wirklich. In dem Fall hier, wird die Versicherung wohl nichts bezahlen, würde mich freuen, wenn es anders wäre. gruß |
#52
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Das sehe ich so. Sie dürfen - einmal angezogen - nicht nachlassen, wenn sie feucht werden.
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Beste Grüße John |
#53
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hmm,ganz sicher bin ich mir da nicht ob da wirklich ein Fehler an den Bremsen vorliegt,vorstellbar wäre absolut daß ,nachdem die Räder ja schon unter Wasser waren das ganze samt korrekt blockierten Hinterrädern weiter ins Wasser rutschte,bei nassem rutschigem Grund,womöglich sogar nasser Schlamm da kann das leicht passieren,wenn das Fahrzeug eventuell durch Strömung noch seitlich verrutscht wäre hätten womöglich sogar Unterlagskeile nichts genützt,das einzige was da mit Sicherheit genützt hätte wäre wenn das Fahrzeug zusätzlich mit Seil oder Kette nach vorne gesichert gewesen wäre
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#54
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noch eine Möglichkeit zum Slippen
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Vielleicht sind 2 oder 3 Versuche beim "Einparken" nötig, bis der Trailer die richtige Position hat. |
#55
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#56
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Ich habe in kniffeligen Situation immer mit dem Bootsmotor mitgeholfen!
Das hätte auch hier die ausgangssituation gerettet, einfach Motor an und mitschrieben bis der Pkw fährt hat, sobald der Motor Luft zieht, Motor aus!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#57
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Noch mal zum Thema Bremse am Anhänger.
Die Feststellbremse oder auch Handbremse soll ein Anhänger daran hindern Weg zu rollen. Und das sowohl vorwärts UND rückwärts. Egal ob nun angekuppelt oder nicht. Das die Bremswirkung einer Trommelbremse in Fahrtrichtung besser als rückwärts ist hat etwas mit der Anordnung der Bremsbacken und Drehrichtungen der Bremstrommeln zu tun ( selbstverstärkende Bremskraft) Also an alle die ihren Trailer bei angezogener Handbremse rückwärts schieben können......macht die heil.
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Gruß Frank
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#58
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Danke für den schrecklich-schaurigen Bericht!
Hut ab, für deine Ehrlichkeit, um uns allen zu helfen! Und ich denke auch: Danke deinem Schöpfer, er hat dir das Leben geschenkt! Das kann auch anders ausgehen. Material ist ersetzbar. Zu den Keilen: Ich kann mir nicht vorstellen, dass die in der beschriebenen Situation genützt hätten, denn Kopfsteinpflaster mit Bewuchs dazwischen hält nunmal so gut wie gar nichts, da kommt nix rein, die Reibung ist minimal und die Zwischenräume liefern schmierende Feuchte. Es hätten schon sehr massive Beton?-Keile sein müssen, aber wetten würde ich darauf auch nicht. Lieber Catalina28, könntest du noch mal Fotos von der Slip-Stelle posten? Damit man sich mal ein Bild machen kann und selbst abgleichen kann, wie kritisch man das selbst eingeschätzt hätte oder wie viel Glück man bisher nur hatte?! Danke! PS: Kenne jemand, der hat nen NEUEN KREDIT-finanzierten Landrover OHNE Gespann im Fluss versenkt!!!! )) Also, kein Grund zur Scham. |
#59
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Mein über 2T -Trailer hält definitiv rückwärts bei gezogener Handbremse. Allerdings rollt er ca. 10 bis 20cm, bis die Bremsen satt sind.
Zum Bsp., wenn man am Berg abkoppeln will, zuerst Feststellbremse ziehen, weiter rückwärts runter bis das Gespann merklich zieht, dann wieder 5cm nach vorne/oben, damit die Auflaufbremse ausgefahren ist, dann keile unter die Räder des Hängers, dann abkoppen. Alleine etwas eine Rennerei hin- und her, aber es geht. Diesen Frühling war ich in Piombino/Terre Rosso an einem sehr steilen Slip, ca. 20Prozent. Da ich alleine war und die Hosen voll hatte, sicherte ich das Auto noch zusätzlich mit einer Leine, falls alles den Bach runter gegangen wäre. Aber eben, wenn man sich vorseiht, passiert ja nichts. Als ich aber kurz vorher noch auf dem Boot rumturnte, habe ich einem Gespann zugeschaut, einer auf dem Boot untem aufm Trailer, der ander (eigentlich) der Fahrer. Der war aber eben ausgestiegen, als sich das Zugfahrzeug löste und langsam runter bewegt. Der "Fahrer" sah irgendwie eingeklemmt aus, weil eben die Rampe auf der Seite durch eine Wand begrenzt war und die Vorerräder leicht eingelenkt waren. Bin dann gerannt wie ein Verrückter und konnte noch mit der Fussbremse das Gespann halten und den Eingeklemmten mit etwas Vorwärtsfahrt erlösen. |
#60
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Ich fürchte, du machst einen Denkfehler: Dir ist schon klar, dass wenn dieselben Haft-, Neigungs- und Gewichtgsbedingungen herrschen, das Fahrzeug genauso seitlich ins Wasser gezogen worden wäre?! Das hat mit der Ausrichtung wenig zu tun. Seitlich könnte das Zugfahrzeug so sogar noch ne Rolle seitwärts hinbekommen.. Oder meintest du das Fahrzeug fährt wie eine Zahnradbahn befestigt auf Schienen quer zum Wasser?! ) |
#61
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Mit einem Schaltwagen wird so die Kupplung geschont, da die Zuglast auf den ersten Dezimetern so viel geringer ist.
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#62
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Hilft vielleicht jetzt nicht weiter, aber ein Freund von mir hatte ähnliches Problem mit wegrutschen auf der Rampe,, der hat einen 3erBMW und wenn er die Handbremse zieht und den Gang einlegt bleiben die Vorderräder auch ungebremst.... Er hatte Glück ihm hat es nur bis zur Hintertür ins Wasser gezogen mit einer 21er Bayliner dran...
Seit dem Vorfall hat er sich eine Teleskopstange gebaut mit der er das Bremspedal verklemmt wenn er alleine slippt und es hilft wirklich ganz gut da der Wagen mit allen 4 Rädern vollgebremst steht, Motor sollte laufen wegen des Bremskraftverstärkers .... |
#63
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Ich hab immer den hier hinter dem Rad.
BMW e60 / Heckantrieb. Gruß Christian |
#64
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Guten Morgen,
dass ein Motor nicht mehr startet wenn der Auspuff unter Wasser ist, ist ein Märchen. Ebenso verhält es sich beim AB wenn man den Nebenauspuff zu macht, der Motor startet locker gegen den Wasserdruck. (Selbst mein Piaggio 50ccm Zweitaktmoped, habe ich probiert, hat damit keine Probleme) Slippen immer zu zweit, nicht aussteigen, eine/r im Auto und eine/r am Boot. Wir haben die Neptun geslippt, in Lemmer und auch in Narden. Bis es mir zu blöde wurde, das Ding auf dem Trailer zu plazieren, denn man sieht im trüben Wasser weder Kiel noch Kielbrett. Dazu kam der inzwischen angeschaffte Schaltwagen und die strapazierte Kupplung. Mittlerweile, trotz Geländewagen, kranen wir nur noch. Gruß Willy Geändert von Giligan (02.12.2016 um 12:28 Uhr) |
#65
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Ist das sinnvoll bei Vorderradantrieb? Ich meine bei voll eingeschlagener Lenkung werden doch die Kardangelenke bei den Antriebswellen schon arg belastet...
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#66
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keine Höhe gewonnen
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Anzufahren ohne durchdrehende Räder? Ok, vielleicht. Aber sobald du wirklich Höhe gewinnen willst, siehe mein voriger Beitrag: Dazu kommen enorme Reibungsverluste, die das Bemühen, vom Wasser wegzukommen, noch erschweren, weil ich das Gespann mal nicht in Linie ziehe sondern quer und erst nach (abhängig vom Gespann) einigen Metern geradeaus. Ich sehe nun, einen Tag später sogar in meinem Kopfkino noch die weitere Chance, das Gespann auf die Seite zu drehen. Ich habe zugegeben wenig Erfahrung damit (nur Albin 57 Kajütkreuzer, 800kg auf zu kurzer Slippe), aber rein physikalisch würde ich das Querstellen lassen. Bei gleichen Bedingungen kann man sich da nur verschlechtern. |
#67
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Zitat:
Bis sich das ganze Gespann seitlich überschlägt, muss sehr viel passieren, da geht die Fantasie wohl etwas zu weit. Wenn du die Gelegenheit hast, probiere es doch einfach mal aus. Praktische Erfahrungen sind mehr wert als graue Theorie.
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#68
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Hallole,
wenn die Rampe breit aber steil ist, dann knicke ich das Gespann auch leicht ab (natürlich nicht 90°). Das Anfahren, gerade wenn Boot/Trailer noch im Wasser festsaugen ist deutlich leichter. Konnte dabei noch keine weiteren Probleme erkennen und mir jetzt auch nicht vorstellen.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#69
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auch da gibts ne Theorie die ich damals von erfahrenden und leicht verrückten ( im positiven Sinne ) Bootsfahrer gelernt habe. Was ist teurer ? Eine rauchende Kupplung oder kurzzeitig rauchende Reifen ?
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diesen Beitrag löschen ist auch keine Lösung
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#70
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Guten Morgen zusammen .
Kupplung oder Reifen schleifen lassen . Das ist alles Murks ! Erstmals teurer aber langfristig günstiger ist es gleich ein passendes Zugfahrzeug anzuschaffen . D.h.: Wenigstens ab 1 t schwere Boote mit vernünftig untersetztem Gang, wodurch auch nichts mehr schleifen muß . Automatikgetriebe ( hydraul.) hilft auch sehr . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen !
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#71
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?
Zitat:
Weil mir mein neuer Bus zu schade (und eine neue Kupplung zu teuer) ist, slippe ich seit einem Jahr wieder wie früher mit meinem jetzt 20 Jahre alten 45 PS Corsa und zwar alle Boote der Nachbarschaft und das auf einer "Naturrampe" nur das Auto steht zum ziehen eben mit den angetriebenen Vorderrädern auf dem "festen" Schotterweg und nicht im grünen Gras. Es geht wunderbar bis eine Tonne
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Grüsse von Spree und Schwielochsee - Norbert Denk an die Umwelt - fahr mit dem Bus |
#72
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Mich würde mal interessieren, ob die Versicherung den Schaden am Fahrzeug bezahlt hat. Leider war der TE aber schon 1 Jahr nicht mehr hier.
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker)
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#73
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Seither hatte ich nie einen Keil unter das Hinterrad des Zugautos gelegt. In Zukunft werde ich das aber machen. Vielen Dank fürs Wachrütteln. Nicht auszudenken wenn das Auto wegen einem 5 Euro Artikel in die Fluten rutscht. Und ja ich hab ne gute Bremse und ziehe sie auch immer an. Aber bei rutschigem Untergrund hilft keine Bremse, denn wenns rutscht dann rutschts
Hab da noch nie so drüber nachgedacht.
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Gruß Klaus Ich bin auch jederzeit telefonisch erreichbar, unter folgender Nummer: 1-8-4-3-6-5-7-2 |
#74
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Zitat:
Die sind grade bei rutschigen Rampen nicht der Hit. Zu glatt unten. Ich nehme einen Metallkeil aus dem BMW Bordwerkzeug, der hat eine Kante mit Zacken die sich auch in Fugen krallt. Einfach beim nächsten Schrottplatz die Kofferräume der BMW's absuchen |
#75
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Mal so als finale Meinung zum Thema :
Jeder der einen Führerschein hat, darf fahren, können tun es die Wenigsten . Tip beim Slippen : ( Für die es öfters vorhaben ) Es sollte sich unbedingt vorher mit der Materie befasst werden . - Wie schwer ist das Boot mit Trailer ? - Mit wieviel kg hält das Zugfahrzeug dem entgegen ? Bei großen Booten - PS ist nicht Hauptrolle, vielmehr ein stark untersetzter Gang . Grundsätzlich vorher sichten ! - Rampe, wie steil ? - Beschaffenheit, im Trockenem und unter Wasser ?!? Unterlegkeile, hier halten sie, woanders nicht ! Da hilft es auch nicht z.B. einen neuen Bus mit hunderten PS zu haben, während das Boot das Heck in die Lüfte treibt . Wer nicht sicher ist, zieht die Trailer-Feststellbremse an ! Denn wenn was schlittert, dann beim Slippen selbst, wo Gewichte bewegt und verlagert werden . Ich sehe die Chance sehr gering, dass ein Gespann einfach so loswandert . Also direkt zum Hebel und betätigen . Und was hier schon gesagt wurde, nochmal . Wenn der Trailer jetzt nicht bremst, ist dieser Fehler dringlich zu beheben . Das ist eine technische u. gesetzliche Tatsache ! Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
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