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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Auto versenkt
Hallo in die Runde !
Nachdem die Traumatisierung durch das Ereignis des vergangenen Sonntags etwas abgeklungen ist, möchte ich Euch den Vorfall kurz schildern - denn vielleicht kann er dazu beitragen, dass dass Slippen eines Bootes mit noch etwas mehr Vorsicht vollzogen wird. Eckdaten: Zugfahrzeug: Ford Mondeo-Kombo 2,2 TDCI, 175PS, Anhängelast 2,2 to, Frontantrieb Boot: Yamarin Fishing, AB 60 PS, Gewicht incl. Trailer 1,3 to Sliprampe: normal - nicht steil verlaufende Rampe am Main. Das (gebrauchte) Boot war gerade neu gekauft. Mit dem Zugfahrzeug wurden zuvor bereits Boot/Trailer-Gespanne mit einem Ges.-gewicht von ca. 2,0 to geslippt - ohne Probleme. Erfahrung mit Boots-Slippen ca. 35 Jahre mit Booten zwischen 800 Kg und 2.200 Kg. Vorfall: Trailer wurde wie 100-fach gemacht zu Wasser gelassen - Boot auf den Trailer gewinscht - Belag der Sliprampe trocken - allerdings Kopfsteinpflaster mit Bewuchs zwischen den Steinen, also dennoch etwas schmierig. Beim Anfahrversuch duchdrehende Räder (Frontantrieb). Nach einigen Versuchen - auch mit unter die Räder gelegten Gummimatten keine Chance - daher das Ganze abgebrochen. Auto in Position stehen lassen - versucht, das Boot wieder von der Winde zu lösen (…was im Grunde kein Problem sein sollte) - und ab zum in der Nähe befindlichen Hafenliegeplatzes zu bringen… Jedoch hatte sich die Bugöse des Bootes unter den V-Gummi des Trailers gesetzt, so dass ein Lösen des Stahlseiles allein nichts brachte. - Der Winkel zwischen Bug und Träger des Trailers war einfach zu steil, als dass ein Lösen möglich gewesen wäre. Was tun? Um den Winkel zu verringern, war nur ein leichtes "Aufschwimmen" des Bootes sinnvoll. - Folglich: Gespann noch ca. 0,5 m weiter in's Wasser. - Das Auto stand nun mit der Hinterachse ca. 5cm im Wasser, Vorderachse im Trockenen, Handbremse fest abgeknallt - Motor lief. - Auspuffendrohre noch ganz knapp außerhalb des Wassers, aber schon leicht "blubbernd". Nun gab es eine Chance, durch "per Hand-Anheben" des Bugs des Bootes die "Verriegelung" zu Lösen, was auch nach ca. 1 Min. gelang. Just im exakt gleichen Moment, als das Boot endlich "frei" vom Trailer war, wurde bemerkt, dass sich das Gespann plötzlich sehr langsam in Richtung Fluß bewegt. Reaktion: Sofort ins Auto - Tür zu - Gas gegeben, - erfolglos - Bremse getreten - Motor aus, da weiter gerutscht - Wasser im Auto steigt bis zur Brust - was jetzt noch tun ? - Raus…. ! - Tür lässt sich kaum noch öffnen wegen Druck - gerade noch geschafft - und raus…. Auto versinkt…. Rufe nach Leinen…. Versuch, Leinen durch die Felgen zu ziehen, um weiteres Abrutschen zu verhindern, nicht geschafft… da Räder tief im Wasser, keinen Durchgang in den Felgen gefunden auf die Schnelle - mehr oder weniger hilfloser Versuch, Leinen um die Außenspiegel gelegt und zwei Helfer die Leinen gehalten… (Außenspiegel-Mimik hielt sogar..) - aber keine Chance, das weitere Absacken zu verhindern - nur weiter gen Fluss ging es eben nicht. So versank das Auto nach und nach komplett bis zum Dach an der gleichen Stelle im Fluß - bis nach ca. 40 Min. die Feuerwehr eintraf und nach weiteren 30 Min. Stahltaue anbrachte, um Auto und Trailer wieder heraus zu ziehen. Im Ergebnis: Auto Totalschaden - Trailer o.k. - frisch "gewaschen"…. Was war falsch? - Nach allem Nachdenken, wie man's hätte besser machen können… 1. Boot stand kplt. aufgeslippt nicht ganz korrekt auf dem Trailer - denn Stützlast vermutlich zwischen 80 und 100 Kg. (Dadurch starke Entlastung der Vorderachse des Zugfahrzeuges, das Frontantrieb hat(tte) und dadurch viel Schlupf auf der Antriebsachse bei dem Versuch, das Gespann zu bewegen. 2. Hinterachse des Autos, die zwar durch Handbremse blockiert war, stand im feuchten Bereich und wurde durch die "Anhebeversuche" des Bugs des Bootes zeitweise entlastet und bekam vermutlich dadurch "Schlupf". 3. Das Heck des Bootes war der Strömung des Flusses (zumindest leicht..) ausgesetzt und zog dadurch in Richtung Fluß. 4. Besser wäre gewesen, den Motor abzustellen und der 1. Gang einzulegen, denn dann wäre auch die Vorderachse, die einen etwas trockneren Untergrund hatte, hilfreich gewesen. Aber Bedenken, ob der wieder anspringt wegen der knapp im Wasser liegenden Auspuffendrohre… "Danach" ist man immer schlauer - und es ist wirklich niemandem zu wünschen, ein solche Szenario erleben zu müssen. Auto nun Totalschaden - der gesamte zerstörte Inhalt natürlich unversichert. - Man lernt eben nie aus. |
#2
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Oh Shit,
mein herzliches Beileid zu so viel Pech. Zum Glück bist Du unverletzt geblieben. Gesendet von meinem mobilen Fingerbrecher
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#3
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Ach du scheiße. Man kennt es von YouTube Videos wie große amerikanische Pick-Ups von noch größeren Booten ins Wasser gezogen werden, aber so ein echter Bericht... Zu allererst: Ein Glück bist du wieder aus dem Auto bekommen, somit ist das alles sehr glimpflich für dich abgelaufen! Das hätte anders ausgehen können.. Hut ab auch davor, sich hier mit dem Vorfall zu "outen", dazu muss man schon seinen Mann stehen können. Hinterher kann man immer schlau reden, irgendwas ging schief, da hilft manchmal alle Erfahrung nichts. Vielleicht hättest du es wirklich im ersten Gang abstellen sollen, angesprungen wäre er schon, vielleicht hättest du langsamer Gas geben müssen, damit die Räder nicht durchgedreht hätten, zwei Mann auf der Motorhaube hätten vielleicht auch geholfen, hätte hätte Fahrradkette. Aber mal ehrlich, wer macht schon einen strategischen Schlachtplan, wenn die Karre samt Hänger im Bach verschwindet. Jetzt kann man nur hoffen, dass die Versicherung irgendwas zahlt. Alles Gute! |
#4
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Zitat:
was meinst Du mit Inhalt ? Der Wagen ist in einem solchen Fall m.E. auch nicht versichert: https://www.boote-forum.de/showthrea...pen+versichert Gruss Christian
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#5
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Hallo und danke für Deinen Bericht. Mir wäre beinahe mal was ähnliches passiert. Seitdem lege ich zur Sicherheit auch gerne Keile unter die Vorderräder....
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#6
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Super, das du dich hier äußerst. Ich hatte ein ähnliches Unglück auf einer Holzrampe an der Ostsee.
Wäre nett, wenn du etwas zu deiner Versicherung und deren Haltung zu dem Thema schreibst.
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Grüße HansH ......full throttle ahead! |
#7
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Moin Catalina,
besten Dank für den Bericht. Hauptsache niemand ist verletzt, alles andere lässt sich ersetzen. Was allerdings lange bleibt, wenn der Schreck verflogen ist, sind Frotzelei von Freunden und Bekannten. Du bist nicht allein. Glaub mir, ich weiss, wovon ich rede...
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#8
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Ahoi IHR Trailerhelden,
ich geb euch jetzt mal den Ultimativen Tip damit sowas nicht passieren kann ! Legt euch Unterlegekeile unter die hinteren Räder ! HINTEN !!! bindet die mit ner kurzen Leine locker an der Stoßstange, AHK oder am Trailer an, dann zieht es die mit sobald ihr nach Vorne anrollt, bzw. wenn nicht könnt ihr jedenfalls nicht weiter zum Wasser hinrollen zb. das Auto rein ! fahrt ihr nach vorne weg, zieht es die Keile hinterher, der Trailer kann die nicht "überfahren" und das Auto niemals Wassern ... an sicherer Stelle abbinden nicht vergessen und schon verliert das Trailern viel an Furcht und Schrecken !!! Trick 17 *** mit Sternchen, nach dem an unserer recht steilen Rampe mehrere Autos UNGEWOLLT komplett "durchgewaschen" wurden ... Gruß Kaos
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#9
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Dumme Sache aber genau solche Berichte machen das Forum aus, da sie einem wirklich weiter helfen. Daher besten Dank fürs posten. Ich werde ab sofort immer Keile einsetzen. Besonders der Tipp von Kaos ist da Gold wert. Werde gleich mal zwei Leinen suchen und an den Keilen anbringen.
Vielleicht zwei Anmerkungen, nach meinem Verständnis schadet es nicht wenn der Auspuff unter Wasser ist. Der Motor sollte anspringen solange er noch Luft ansaugen kann. Oder irre ich mich? Ansonsten hätte man eventuell den komplettten Trailer abkoppeln können. Oder hätte da das Risiko bestanden, dass das Boot mit Trailer den Main runter treibt? Ich denke solange das Boot nur an der Bugöse fest ist, sollte der Trailer als Anker wirken. Ich weiß aber nicht wie tief der Main ist. Gruß Chris |
#10
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Macht es nicht auch Sinn, das entweder einer durchgehend innen sitzt und auf die Bremse tritt (bei kritischem Untergrund) wenn hinten gekurbelt oder rumhantiert wird, bzw. wenn kein anderer da ist den Motor auszumachen, Gang rein + Handbremse?
Gruß Robert PS: Das mit den Keilen habe ich auch gemacht seitdem sich mein Auto mal wenige cm bewegt hatte als ich auf den Trailer gestiegen bin. Das war ein richtiger Schockmoment.
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#11
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Hallo Catalina....
Hut ab vor der Schilderung...das ist ein Szenario was garantiert keiner erleben will... Aber Gott sei Dank ist Dir nix passiert...alles andere findet sich...
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Es Grüßt Uwe.K. aus U. Mir geht es gut....wenn ich besser klagen könnte wäre ich Rechtsanwalt geworden... |
#12
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Waren dabei die Bremsen schon z.T. im Wasser? Das könnte nämlich das Nachlassen der Bremswirkung an der Hinterachse erklären.
Das wäre dann auch der mechanische Defekt, dessen Folgen die Kaskoversicherung sicher abdeckt.
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Beste Grüße John |
#13
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Eindrucksvoller Bericht
Hallo,
wirklich ein eindrucksvoller, lehrreicher Bericht. Vielen Dank für deine Offenheit. Das mit den Keilen werde ich nun auch machen. Allerdings stellt sich mir die Frage, ob diese dann nicht "überfahren" oder einfach nur "mitgeschoben" werden? Gibt es sonst noch Sicherungsmöglichkeiten?? Wäre es z. b. auch möglich gewesen die Handbremse des Trailers in diesem Moment zu ziehen?? ...oder gibt es sonst noch was?? Gruß Waldo |
#14
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Hallo,
Doofe Geschichte tut mir Leid. Als ich das erste Mal mit meinem BMW geslippt hatte ging es unter ähnlichen Umständen nicht mehr die Rampe hoch und mehr Rückwärts als Vorwärts. Ich habe zwar kein Auto versenkt aber mir nach diesem Erlebnis direkt einen Jeep Cherokee gekauft , von da an waren mir alle Bedingungen und Slipstellen egal. Ich hoffe das passiert nicht wieder. Mfg Tobias |
#15
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Ein Motor läuft und startet!! auch mit Auspuff unter Wasser. Absolut kein Problem und das ist ein oftmalig angewandter Erfahrungswert und keine Hörensagen-Geschichte (Offroadfahren!)
Der Luftdurchsatz eines Motors ist so hoch, dass es da ein wenig Wasser rausbläst. Wenn der Endtopf aber mal richtig unter Wasser ist und vollgelaufen ist, brauchts schon einen großen Motor um das noch frei zu blasen. Raoul
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Wahlkroate #2 |
#16
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Zweites Fahrzeug mit Abschleppseil und sicherem Stand.
Ist zwar aufwendig, aber bei kritischen Bedingungen (wie glitschige Rampe) ...
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Grüße vom schönen Niederrhein Conni (Volker) |
#17
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Hallo alle BF-ler zusammen .
Hallo TE ohne Namen ( Catalina28 ) , wie hier bereits gesagt wurde, sehr ärgerlich u. zum Glück ohne Verletzung . Auch ich finde Deinen Report hier im Forum klasse . Nun meine Meinung u. Erfahrung : Nach Deinem Bericht nun 100 mal so gemacht und ich sage hier, immer wieder bis halt zuletzt Glück gehabt . Und jetzt allgemein, warum zieht ihr nicht die Trailerbremse fest ??? Immer wieder zu sehen . Sowieso steht man beim Trailern davor, nur mal eben ein Handgriff . Grundsätzlich immer, wenn Lasten am, im oder auf einem Anhänger bewegt werden, Bremse zu ! In Deinem Fall war es leider auch noch so, dassdas Zugfahrzeug eher ungünstig ist . Einerseits stehen frontgetriebene Räder im Trockenem mit gewissem Gripp, leider aber im Leerlauf u. andererseits die gebremsten Hinterreifen im rutschigem Grund . Hinzu kam noch das Anheben dieser durch die Hebelwirkung des Trailers . Folglich nur zwei, aber nicht wirklich greifende Räder wirkten hilflos . Wenn das immer so praktiziert wurde, mußte leider dieser Tag kommen . Mein Tip : - Immer Anhängerbreme fest . - Immer mit einem Helfer u. ein Fahrer bleibt im PKW, kann zur Not Bremse treten u. hiermit alle 4 Räder blockieren . - Wenn alleine, nur mit richtigem Allradfahrzeug wo sich mechanisch Räder u. Achsen sperren lassen . Dann ist alles gebremst . - Auch hier Trailerbremse zu, da nur ein Handgriff . ( Natürlich wieder öffnen kurz vor der Anfahrt ) Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#18
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Nachtag zu den Unterlegkeilen .
Diese halten auch nur, wenn das Rad Gewicht mit reinbringt und hier im Thread war leider das Gegenteil an der HA der Fall . Und die weit verbreiteten weißen PE Keile sind auch nicht der Hit, eher eine Notlösung, am besten auf trockenem festen Boden . Grüße : TOMMI
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#19
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Die ganzen Bremsertheorien hier nutzen bei bestimmten Bedingungen garnichts! Mir persönlich ist auf einer (augenscheinlich trockenen ) Slipstelle, die mit Eichenbohlen belegt war, das gesamte Gespann ( Boot mit Trailer 1,3t und DB C 250 D mit blockierten Bremsen in den Bach gegangen. Kaum stand das Gespann still drückte sich etwas Feuchte aus dem Holz und der sowieso etwas bewachsene Slip - garnichtmal so steil - gab meinem Gespann die Rutsche frei.
Vielleicht kennt jemand noch die erste Slippe in Burgtiefe. Dort passierte das wohl häufiger. Ist mittlerweile auf Beton umgebaut. Seitdem mach ich das auch mit dem Schleppkeilen. Aber auch da muss man schnell sein. Eine rutschige oder vereiste Slippe hält auch keinen Allradler und komplett blockierte Bremsen.
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Grüße HansH ......full throttle ahead! |
#20
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Zitat:
Besser sind da die gelben „CARSTOP; Car Stop“ Unterlegkeile; da drücken sich beim drauffahren 3 Stahlspikes in den Untergrund. Hilft allerdings bei Beton auch nur bedingt.
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Grüße von Herbert |
#21
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Hallo Hans,
das ist dann übel, wie auch bei Eis . Aber wie beim Bootfahren gilt es sich vorher örtlich kundig zu machen . In meiner alten Offroad-Zeit stieg ich auch immer wieder zur Voransicht aus, bevor ich irgend wo durch oder rein fuhr . Hallo Herbert, ja trotz allem, die sind deutlich vorzuziehen . Grüße : Tommi
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#22
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Wenn es brenzlig wird d.h.so langsam das Hinterrad im Wasser steht habe ich mir zusätzlich zu Keilen und An bremsen angewöhnt die Räder voll einzuschlagen.
Die Traktion an den Vorderräder ist durch schräges anfahren besser .T5 Multivan. ..Frontantrieb Wenn alles schiefgehen sollte bleibt das Auto wenigstens in Sichtweite. Klar es muss ein Bisschen mehr Platz vorhanden sein und wenn es am Ufer gleich 10m abwärts geht bringt das auch nix. Mein Bedauern ist dir sicher. Das ist schon extrem blöd. Wenn ich mir nicht ganz sicher war ob das überhaupt was wird hab ich den Wagen abgekoppelt. ..bin etwas nach oben ...Stützrad..am Trailer runter und die 1.3t mit Umlenkrolle an der Kupplung mit der Trailer winde herausgekurbelt. Was ich immer wieder festgestellt habe...man braucht einfach Ruhe in der Panik und ,,,,,immer """""einen Plan B. Bis jetzt hat es immer geklappt. Oft war es schon grenzwertig so das ich jetzt meist den Allrad nehme. Mfg Tobias
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kann ja nicht nur Arbeiten |
#23
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Zitat:
Diese Wirkung ist gewollt damit man Rückwärts rangieren kann. Gruß GROBI
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Spare in der Zeit, dann hast'e in der Not ............auch nichts! -E10 Verweigerer- |
#24
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Stimmt das generell? Meine Alkoachse hält rückwärts am Gefälle sehr gut.
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Beste Grüße John |
#25
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Zitat:
Gruß, Frank.
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme. |
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