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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel.

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  #51  
Alt 13.06.2016, 17:44
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Michael.S Michael.S ist offline
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Weil ich danach gefragt habe. Und die Antworten ergeben genau das praktisch von mir erlebte

Ein mal wird mir asoziales Verhalten bescheinigt, was dem Stinkefinger bzw. der Lichthupe im Verkehr entspricht
Und mehrmals handeln andere ebenso wie ich.

Dann bin ich wohl im guten Mittelfeld und alles ist passt -> "gelebte allgemeine Fahr-Praxis"
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  #52  
Alt 13.06.2016, 17:48
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Rein auf Spekulation basierend könnte man schon meinen der Unfall wurde ausgelöst weil der Trailer-Kapitän von jemanden rücksichtslosem der unbedingt überholen wollte in die Leitplanken gedrückt wurde.

Nochmals das ist Spekulation: Entweder hat der Trailer die Nerven bei dem Manöver verloren und hat gezuckt oder es hab wirklich kontakt. Dann ist der "überholer" mal schnell auf und davon.
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  #53  
Alt 13.06.2016, 18:01
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Ich fahr' ja jetzt des öfteren dick, dünn, schwer, leicht Trailes nach I od. HR.
Die einzigen, die wirklich Probleme bereiten können sind die Reisebusse!!!

In Baustellen lass' ich die (mit breiterem Gespann) nur mit Vorsicht an mir vorbei, in Tunnels aber gar nicht. Mir wurscht, ob die Blinken.
Reisebusse haben einen Sog drauf, die können ein Gespann ohne weiteres einen Meter od. mehr zur Seite ziehen. Nööö, danke.
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  #54  
Alt 13.06.2016, 18:28
Fletcher 147 Fletcher 147 ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Also in 100% der Baustellen ist Überholverbot für LKW und Fahrzeuge mit Anhängern (Ich habs bisher nie anders gesehen). Daher erübrigt sich eigentlich die Diskussion wie man das Handhabt.
Die linke spur ist ja meist nur für max. 2,20 zugelassen und die meisten Boote bzw. Trailer sind ja breiter.
...Michael fährt mit seinem Wagen auf der rechten Spur ---leicht versetzt in die linke Spur damit ihn keiner überholen kann...

Ich habe schon einiges gelesen aber das jemand seine Vorsätzliche Nötigung zugibt ...respekt.
Oder seine Fuhre ist breiter als 2,50 dann bleibt ihm nichts anderes übrig.

mfg.Fritz
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  #55  
Alt 13.06.2016, 19:54
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Superpapa Superpapa ist offline
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Naja,
auch aus LKW-Sicht sind die Baustellenspuren nicht ganz ohne. Die LKWs sind nur am "Rumpf" knapp 2,60 breit, die Spiegel sind viiiiel breiter - aber das ist nicht das Hauptproblem. Die - wenn auch oft in Gummi gelagerten - Begrenzungsleuchten z.B. am Unterfahrschutz sind genau auf Höhe Leitplanke und auch die mobilen Baustellenbaken (die nicht immer in einer Linie stehen) trifft man damit.

Dazu kommt, dass die LKW-Spur - vor allem wenn die aufm nicht ganz so robusten Standstreifen ist - besonders schnell zerfahren wird. Da wirds auch mit einer kaum ausgeballerten Lenkung schnell unruhig, wenn dazu noch ein kaum ausgeballerter Drehschemelanhänger kommt, bleibt man trotz größter Aufmerksamkeit kaum in der schmalen Spur. Wenn man dann noch zufällig neue Reifen auf der Hinterachse hat, die sind die ersten 10.000 km so extrem weich, dass dann das Spurhalten unmöglich ist. Da hab ich beide Spuren komplett dichtgemacht.

Die ewige Unfallaufnahme ist nur der Tatsache geschuldet, dass der Staugequälte keinerlei Schadenersatzansprüche an de Polizei, Verursacher, bzw. seiner Versicherung stellen kann. Da wartet man doch liebend gerne, damit die Versicherungen sich dann bequem und beweissicher vor Gericht rumfetzen können!
Dazu kommt natürlich die Beamtenmentalität bei der Entscheidungsfindung zur Unfallstellenfreigabe. Wenn die abwägen müssten, welcher Schaden größer ist: Unfall- oder Stauschäden - das würde es erheblich beschleunigen.
Wenn dann noch LKWs mit Ladung(muss nichtmal Gefahrgut sein) involviert sind, dauert es nicht unter 1/2 Tag zur Beräumung/Freigabe.

In anderen Ländern, z.B. Spanien, wird der Schrott schnell innen Straßengraben geschoben und dann nachts und gut geplant und perfekt vorbereitet innerhalb weniger Minuten wegtransportiert.

Bei uns muss alles vor der Verkehrsfreigabe perfekt besenrein sein - egal wie lange es dauert.

Die Unfallaufnahme und Beweissicherung machen heutzutage keine Kunstmaler mehr, sondern Hightech-Foto/Video, Drohne und Co. - das kann generell innerhalb weniger Minuten nach Bergung/Rettung der Personen erledigt sein - man muss es nur wollen.

Bei Personenschäden habe ich ein gewisses Verständnis für Rettung/Bergung, aber für fremde Sachwerte, die eh meist wertlos sind, möchte ich für die ausschließlich nur den Versicherungen/Strafverfolgungsbehörden geschuldete Warterei entschädigt werden.
Just my 2 Ct.
Gruß
Michael
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  #56  
Alt 13.06.2016, 20:01
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Zum Glück sieht man das Spurendichtmachen durch LKW oder Gespanne im wahren Leben äußerst selten. Da sind die Helden hier wohl absolute Ausnahme. Viel öfter wird die Überholspur dicht gemacht von überbreiten SUV, die sich weder vorbei noch rechts rüber trauen.
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  #57  
Alt 13.06.2016, 20:26
Tim2502 Tim2502 ist offline
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Was ist denn da hinter dem LKW an der Laderampe für ein Zeugs....
Hängt die Bayliner da irgendwie drinne ?
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  #58  
Alt 13.06.2016, 21:46
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Mercurius Mercurius ist offline
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Zitat:
Zitat von Superpapa Beitrag anzeigen
...In anderen Ländern, z.B. Spanien, wird der Schrott schnell innen Straßengraben geschoben und dann nachts und gut geplant und perfekt vorbereitet innerhalb weniger Minuten wegtransportiert.

Bei uns muss alles vor der Verkehrsfreigabe perfekt besenrein sein - egal wie lange es dauert.

Die Unfallaufnahme und Beweissicherung machen heutzutage keine Kunstmaler mehr, sondern Hightech-Foto/Video, Drohne und Co. - das kann generell innerhalb weniger Minuten nach Bergung/Rettung der Personen erledigt sein - man muss es nur wollen.

... möchte ich für die ausschließlich nur den Versicherungen/Strafverfolgungsbehörden geschuldete Warterei entschädigt werden.
Ok, dann packen wir die Egoisten mal dort, wo es am meisten weh tut, bei sich selbst:

Nehmen wir mal an, Du hast Dich selbständig gemacht und bist stolzer Besitzer einer Scania-Sattelzugmaschine, nur wenige Kilometer auf der Uhr, Wert ca. 200.000 Euro, mühsam finanziert. Du hast einen gemieteten Auflieger, beladen mit Fässern Kunststoffgranulat.
Da Du im harten Konkurrenzkampf mit den osteuropäischen Spediteuren stehst, ist nur das Nötigste versichert und mit den Sozialvorschriften nimmst Du es auch nicht so ganz genau. Hier mal die Tagesruhezeit ein bisschen überzogen, dort mal die Wochenruhezeit. Nix Schlimmes, aber heute sitzt Du auch schon wieder seit 04.00 Uhr auf dem Bock. Und Geschwindigkeiten bis zum Begrenzer (89 km/h), wann immer es geht. Macht ja jeder.

Da passiert es. In der bescheuert engen Baustelle schneidet Dich ein Pkw und bremst. Du kannst nicht mehr rechtzeitig abbremsen, versuchst noch auszuweichen, zu spät .... die ganze Chose liegt um. Zwei nachfolgende Pkw ballern noch in den Salat hinein.
Nun kommt die Polizei: "Der Pkw-Fahrer sagt,er habe ganz normal auf der rechten Spur gebremst und Sie hätten schon die ganze Zeit in der Baustelle gedrängelt. Ach, heute Morgen zu nachtschlafender Zeit los. Ruhezeiten auch nicht immer eingehalten. Bisschen müde gewesen, oder ? Bisschen mehr als 80km/h auch immer wieder drauf gehabt... Na ja klarer Fall!!!"
Da machen wir schnell mit der Drohne noch ein paar Luftaufnahmen, danach ab mit dem ganzen "Schrott" in die Böschung, ist ja eh egal.

Ergebnis: Für Dich Hartz4, Führerschein haste auch verloren und Vertrauen in die dusselige Polizei sowieso nicht mehr. Ach ja, beinahe hätte ich noch den Kradfahrer vergessen, der auf dem Mix aus Diesel Deines ausgelaufenes Tanks und des Kunststoffgranulast später ´nen Abflug gemacht hat, weil es ja reichen musste, ein bisschen abzukehren.

Keine Angst, zum Glück für Dich, den Kradfahrer und alle anderen Verkehrsteilnehmer arbeitet die Polizei dann doch nicht so, wie der Egoist das gerne hätte. Dauert dann halt bisschen länger
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  #59  
Alt 13.06.2016, 22:01
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Tolle Geschichte,
kannste für jeden Fahrer auf der Autobahn oder bei Problemen im Leben so hindichten....
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  #60  
Alt 13.06.2016, 22:09
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Mercurius Mercurius ist offline
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Nee ... ist Standard. Wird Dir jeder Lkw-Fahrer bestätigen, und die Polizei sowieso. Nicht 100%tige Ruhezeiten, 89km/h, Fahren zu jeder Uhrzeit, harter Konkurrenzkampf ... enge Baustellen, Staus und strittige Abstandsunfälle. Alltag auf der Autobahn
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  #61  
Alt 13.06.2016, 22:15
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So haben wir leider fast alle unsere Sorgen im Job...
Ich könnte auch Bücher schreiben über das Bauwesen. Zum Ausgleich gehts dann aufs Wasser
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  #62  
Alt 13.06.2016, 22:27
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@mercius:
Die genannten Probleme die nahezu jede Spedition bzw. deren Fahrer haben, sind aber keine Rechtfertigung gegen Vorschriften zu verstoßen.

Wie heißt es so schön, hättest mal was anständiges gelernt...
__________________
Gruß Frank


Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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  #63  
Alt 13.06.2016, 22:28
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Zitat:
Zitat von woodpecker Beitrag anzeigen
So haben wir leider fast alle unsere Sorgen im Job...
Ich nicht, bin Rentner, dafür habe ich halt ein paar Euro weniger
__________________
Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #64  
Alt 13.06.2016, 22:56
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Giligan Giligan ist offline
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Zitat:
Zitat von huebi Beitrag anzeigen
Ich nicht, bin Rentner, dafür habe ich halt ein paar Euro weniger
Mir fehlen die paar Euro weniger auch nicht, die Arbeit noch weniger.

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  #65  
Alt 14.06.2016, 08:39
Kadarka Kadarka ist offline
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Unfallgeschehen letztes Jahr. Deutsche Autobahn.
Unfall mit Personenschaden. Eine ältere Dame arg in Mitleidenschaft gezogen, 10 Wochen alter Säugling. Zum Glück fast ohne Blessuren.
Wir kommen zum Unfall dazu und sind Ersthelfer.
Also erst mal Eigensicherung, grober Überblick und kurze Absprache, dann Bergung der Verletzten.
Ich sicher die Unfallstelle und kontaktiere die Leitstelle.
Die Chefin legt, weil sie es darf und kann, ne Flexüle, baumelt ne Infusion dran. Weitere Ersthelfer werde eingewiesen. Klappt alles wie am Schnürchen. Geiles Arbeiten. Läuft.

Ich gebe mir Mühe durch Handzeichen klar zu machen, dass vor der Unfallstelle die Rettungsgasse freigehalten werden soll. Klappt sogar gut. Viele Fahrer haben mitgedacht. Die Aufstellflächen für die Rettungsmittel bleiben auch frei. Eigentlich läuft alles top. Die Leitstelle ruft zurück, kriegt zweites Lagebild und sagt, dass die Rettungsmittel nachgezogen werden müssen. Würde etwas dauern. Ok. kann man sich drauf einstellen.
Langes Vorgeplänkel bis hier her. Dann kommt der Hammer.

Die Rettungsgasse wird einfach als dritter Fahrstreifen genutzt. ZU. Alle Arbeit und das Mitdenken der anderen umsonst. Keine Möglichkeit hier noch was durchzukriegen. Also Leitstelle informiert. Anfahrt über die Gegenfahrbahn mit einem deutlich höheren Zeitaufwand und einem fast nicht vertretbarem Risiko für die Besatzung des RTW. Ausrüstung über die Leitplanke und das ganze auch wieder zurück. Zeitaufwand bis hier ca. 1 Stunde. Es hätte auch schneller gehen können. Und auch ohne die Nutzung und notwendige Sperrung der Gegenfahrbahn.

Freie Fahrt für freie Bürger? Ich fahr mal so weit wie ich kann?
GMV?

Und nein, die Sicherung der Unfallstelle und da ganze drumrum waren notwendig. Ich häng am Leben und wenn ich manche Klopphölzer hinterm Lenkrad erlebe habe ich Verständnis für die rigorose Durchsetzung der Eigensicherung. Egal ob Unfall oder Baustelle.

meine 2ct

LG
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Marcus

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  #66  
Alt 14.06.2016, 08:47
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Wer di Rettungsgasse vorsätzlich als Fahrspur verwendet sollte sich das ganz min. 1 Jahr von als Fussgänger anschauen.
Die Rettungsgasse blockieren hat schon so manches Leben gekostet, da die Rettungskräfte nicht an die Unfallstelle kommen.
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Gruß Volker
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  #67  
Alt 14.06.2016, 09:10
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Gegen Arschgeigen muss viel kräftiger ermittelt und durchgegriffen werden. Führerschein auf Urlaub und verpflichtender Fahrschulbesuch sind dabei sehr viel wirksamer, als Geldstrafen.

Willy
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  #68  
Alt 14.06.2016, 09:25
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
... muss viel kräftiger ermittelt und durchgegriffen werden.
Genau das ist die Lösung. Asoziale brauchens hart und schmutzig. Dann klappt's auch mit der Freiheit für die anderen.

Aber es lief schon viel zu lange anders rum. Die Aufrechten wurden eingeschränkt, damit das Pack eine zweite Chance bekommen konnte ... und sie für weitere Taten nutzt.
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  #69  
Alt 14.06.2016, 09:27
Verbraucheranwalt Verbraucheranwalt ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Was meinst du wie oft ich es im feuerwehr Einsatz erlebe das Autofahrer es nicht interessiert das die Feuerwehr ihre Arbeit verrichtet und gerade auf Autobahnen ist dies gefährlich.
Was glaubst du wieviel Mitarbeiter der strassenmeisterrei feuerwehr und Polizei jährlich wegen rücksichtslosen Autofahrern sterben.

Vollsperrung ist da das einzig richtige mittel und dann so lange wie es dauert.
Ob beide Seiten gesperrt werden müssen ist eine Entscheidung sie der einsatzleiter vor Ort entscheidet und sei dir sicher diese Entscheidung muss begründet werden.

.
Dann berichte mal wieviele tatsächlich sterben. Bin auf deine Zahlen gespannt.

Gruß
Chris
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  #70  
Alt 14.06.2016, 09:34
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Dann berichte mal wieviele tatsächlich sterben. Bin auf deine Zahlen gespannt.

Gruß
Chris
jeder ist einer zuviel

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  #71  
Alt 14.06.2016, 09:34
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Zitat:
Zitat von Verbraucheranwalt Beitrag anzeigen
Dann berichte mal wieviele tatsächlich sterben. Bin auf deine Zahlen gespannt.

Gruß
Chris
Ein einziger Arbeiter oder Helfer der durch einen selbstsüchtigen, geistlosen Idioten der meint, nicht langsamer fahren zu müssen wenn irgendwo geholfen wird stirbt, ist schon einer zu viel.

Die Tage hielt vor uns ein Weib in einer Unfallstelle an und zückte ihr Handy um ein Bild machen zu können....hätte meine Frau mich nicht beruhigt, ich wäre hinterher und hätte sie allerübelst beschimpft.

Willy
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  #72  
Alt 14.06.2016, 09:35
Bayliner20 Bayliner20 ist offline
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Fakt ist trotzdem daß das Fahren in Deutschland viel entspannter sein könnte wenn die Baustellen überhaupt mal geplant würden und die Zeitvorgaben für die Fertigstellung kürzer wären.

Ich konnte 2 Jahre aus meinem Bürofenster zusehen wie auf der Baustelle der Bundesstraße die meine Firma und das gesamte Gewerbegebiet vom Publikumsverkehr abschottete durchweg Untätigkeit herrschte Hätte die Baufirma nicht 5 Baustellen mit dieser Machart gleichzeitig abgearbeitet sondern eine nach der anderen wäre meine Baustelle z. B. in 5 Monaten fertig gewesen und hätte nicht Existenzen gekostet weil 2 Firmen im Gewerbegebiet haben das nicht überlebt.

Die Baustelle auf der A9 ist ja bei mir in der Nähe. Da kann ich auch selten überhaupt Bautätigkeit feststellen.
__________________
LG RK
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  #73  
Alt 14.06.2016, 09:43
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http://www.feuerwehrmagazin.de/nachr...verletzt-60240

http://www.feuerwehrmagazin.de/press...luechtet-59804

Wenn ich sowas lese Wird ich nur Wütend.

Wir musst auch mal Schaulustige abhalten davon in ein Haus reinzugehen wo wir noch Löscharbeiten ausführten.

Was geht nur in den Köpfen von den leuten vor.

Bei uns wurde ein Fahradfahrer vom Linienbus bei Ausfahren aus der Haltestelle erfasst. Das wichtigste für die umstehenden waren gute Bilder aus allen möglichen Positionen. Die Absperrungen wurden missachtet und wir Feuerwehrleute die eigentlich helfen sollten mussten uns die übelsten Beleidigungen anhören.
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Gruß Volker
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  #74  
Alt 14.06.2016, 10:02
Kadarka Kadarka ist offline
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Hallo Chris,

hier mal ein Anhaltspunkt: http://www.strassenwaerter.de/strass..._jaehrlich.htm
ober https://www.strassen.nrw.de/service/...071121-01.html
oder http://koeln-nachrichten.de/neues-au...-geht-zurueck/.

Das sind die Straßenwärter. Wie viele Rettungsdienstler (zum Teil im Ehrenamt) oder "Brandpatschen" verunfallen habe ich im Moment nicht zur Hand. Aber jeder ist einer zu viel.
Und wer möchte abwägen ob ein paar Minuten oder Stunden Zeitverlust für den einen, ein Leben im Rollstuhl oder Pflegebett oder Verwandte am Grab für den anderen, besser sind?

Klar könnte in D einiges besser laufen. Aber da ist manchmal das geltende Recht davor. Und in einigen Fällen wohl auch die angestaubte Kammeralistik.

LG
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Alt 14.06.2016, 10:27
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Zitat:
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Dann berichte mal wieviele tatsächlich sterben. Bin auf deine Zahlen gespannt.

Gruß
Chris
Allein deine Frage ist schon abnormal.
Ein Verletzter oder noch schlimmer, Toter, ist schon zu viel. Es geht nicht um Zahlen, sondern um die Vollpfosten, die Rettungsgassen nicht frei halten, versuchen sich irgendwo vorbeizudrängen, behindern usw.

gesendet von meinem Tablet
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Gruß, Klaus

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