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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#51
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Die Verdrängerfahrer, die ich bisher kennengelernt habe, sind härter als man denkt. Wenn ich das Gefühl habe, dass ich meinen Vorherfahrenden mehr als nötig belästige, warte ich halt einen Augenblick mit dem Überholen, bis ich mehr platz habe. Ist ja schließlich Freizeit und keine Flucht. Und dann gibt es ja noch das "Achtung"-Signal, womt ich bescheid sagen kann, dass er seinen Kaffee festhalten muss.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#52
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@ don p:
richtig. wenn nicht sicher überholt werden kann. muß man warten bis sich eine gelegenheit bietet oder der vordermann "hilft". @ giligan: ja in NL ist immer chaos auf dem wasser. ist ja eigentlich mein hauptrevier... ist nur verwunderlich, dass es da an den wochenenden nicht mehr kähne zu schrott gefahren werden... locker und liberal ist ja gut, aber in NL geht es manchmal echt zu weit. wenn jeder verkehrsteilnehmer nur EIN WENIG von den "regeln" kennen würde, hielte sich das chaos auch wohl in grenzen. (durch diese "unglücklichen" umstände habe ich in den letzten jahren dort leider 2 kleine boote "versenken" müssen, um größerem schaden zu entkommen.) |
#53
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Zitat:
Genau darauf wollte ich hinaus. Die Mosel ist,bis auf wenige Stellen im Unterwasserbereich der Schleusen, für ein "sicheres" Überholen absolut geeignet. Das heißt,ich kann in ausreichendem Abstand überholen. Nach einem Gespräch mit der WSP in der Nähe von Konz ist es aber keineswegs so,daß die von Geschwindigkeitsbeschränkungen anderer Reviere verwöhnten Verdrängerfahrer auf der Mosel die gleichen Verhältnisse für sich in Anspruch nehmen können. Sie haben mit Überholmanövern zu rechnen und sich darauf einzustellen.
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Don P Stan No. 3/Abteilung FW |
#54
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Zitat:
Willy der immer noch sucht.... |
#55
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Zitat:
Viele Grüße, Martin |
#56
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Zitat:
Übrigens habe ich es so auch seinerzeit in der Fahrschule gelernt, also kann es so falsch nicht sein. Aber natürlich hast du recht, wenn die Grundeinstellung nicht stimmt und ich nur in "Hebeltieger" , "Wurmbademeister" und "Lakentrockner" denke. Dann kann ich mich immer aufregen und mein Hobby nicht mehr genießen.
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#57
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Re: Überholen eines Verdrängers
Zitat:
Also hatte ich doch das Richtige geschrieben Zitat:
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#58
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"Don P"]
Zitat:
Genau darauf wollte ich hinaus. Die Mosel ist,bis auf wenige Stellen im Unterwasserbereich der Schleusen, für ein "sicheres" Überholen absolut geeignet. Das heißt,ich kann in ausreichendem Abstand überholen. Nach einem Gespräch mit der WSP in der Nähe von Konz ist es aber keineswegs so,daß die von Geschwindigkeitsbeschränkungen anderer Reviere verwöhnten Verdrängerfahrer auf der Mosel die gleichen Verhältnisse für sich in Anspruch nehmen können. Sie haben mit Überholmanövern zu rechnen und sich darauf einzustellen.[/quote] Hut ab Don, das nenn ich doch mal kontern Thomas
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#59
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Daß da Geschirr zu Bruch gehen soll, verstehe ich immer noch nicht. Gläser oder Flaschen "in Betrieb" werden in kardanischen Haltern in Griffweite aufbewahrt und beim Ablegen ist alles, was in Bewegung kommen kann, sicher verstaut. Und daß ein Verdränger sich so auf die Backe legt wie ein Segler, kann ich mir nicht vorstellen.
Geschirr auf dem Tisch kannte ich nur auf unserem Binnenschiff, selbst die Barkasse hat dafür Haltevorrichtungen. Und man sollte doch auch so überholen, daß man den anderen nicht mehr als unvermeidbar belästigt, also größtmöglicher Abstand und so wenig Welle wie machbar. Wo ist das Problem, wenn "normale" Sportbootfahrer unterwegs sind? Bei Wasserrockern und anderen Rowdies sind Verhaltensvorgaben und/oder -ratschläge sowieso vergeblich. Anneke |
#60
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Wir fahren einen Gleiter (12m).
Wir halten maximalen Abstand zu allem was nicht erkennbar damit rechnet Wellen abzubekommen. Ankernde Angler, liegende Kaffeetrinker und sonstige, z.B. Schläfer haben es nicht verdient von uns versenkt zu werden. Unter 5 Knoten sind wir unschädlich, so fahren wir an allen anderen vorbei oder eben SEHR weit entfernt. Liegen wir mal selber vor Anker, regen wir uns nicht auf, wenn alle anderen dicht an uns vorbei, in schneller Verdrängerfahrt oder sogar in Gleifahrt zeigen wollen wie ein zwanzigtel der PS Leistung sich in Geschwindigkeit umsetzen läßt. Wir haben schon Fremdflüssigkeiten in unseren Prosecco Gläsern gehabt (von aussen) . Soweit die Selbstwerbung... Aber manchmal, nur manchmal, schieben wir die Hebel auch mal nach vorne und freuen uns beim Blick nach hinten über manche allfällige Kursänderung eines Kurs-Dränglers. Wir alle sind da wohl sehr menschlich - und abseits einer konkreten Gefährdung (Gott bewahre) sollte jeder sich freuen über ein "durchschnittlich angenehmes" Benehmen Aller. Wenn das nicht mehr erreichbar sein sollte, muß wohl mal wieder der Gesetzgeber einschreiten. Ich lasse mir den Sonntag, den "Schlimmsten Tag" nicht verderben durch zuviel Wellen der Anderen, noch fahre ich mit Absicht an solchen Tagen durch dichte Kaffee-Lieger. Muss nicht sein und bringt nur Argwohn. Aber zum Thema des Threads: Überholen Frage: Wie weit zur nächsten Schleuse? Welcher Zeitvorteil? Gleiter gegen Verdränger? etc. Das muss doch lokal beurteilt werden. Und es besteht keinerlei Verpflichtung darauf zu achten, daß nicht ordentlich verstautes Equipment zu Schaden kommt. Ich muss von einer seemännischen (auch bei Binnen? Was sagen die Experten?) Verstauung ausgehen können. Ich denke, man orientiert sich an der Tatsache, dass alle ausser den Berufschiffern, die selten große Rücksichten nehmen, nicht im Erwerbsleben (=Zeitdruck) stehen und somit AUS HÖFLICHKEIT ein WENIG RÜCKSICHT nehmen können. Eine Pflicht ist dies aber sicher nicht (Gefährdung und Höheres ausgenommen). Also gehorchen wir der Regel: Wenn der vor uns freundlich winkt, donnern wir weitab an ihm vorbei. Ansonsten tasten wir uns vorsichtig an ihn heran um dann uns evtl. um so langsamer an ihm vorbeizuquälen. Es sei denn das lohnt sich nicht, dann lassen wir das und trinken selber ein Cappuccino. Oh, hat mir das jetzt Spass gemacht. Denn manchmal läufts gar nicht so wie oben beschrieben.....
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#61
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Zitat:
Ich hab einen 12 Meter Stahlverdränger bei ner 6 über die Ostsee getrieben und hab dabei Erbseneintopf warmgemacht, der Kocher hatte allerdings eine Reling. Und wenn die Jetfähre mit anschließender 2 Meter-Welle vorbeikam, dann hab ich halt den Bug dahingedreht, es hat zweimal gewackelt und denn war wieder gut. Und fahre auch mit meinen 4 Meterschießmichtot-Nachttopf auf dem gleichen Tümpel bei Geschwabbel rum, gewußt wie und gut. Und wenn mich das stört, dann kauf ich mir...ach das wißt Ihr ja schon.... Ich versteh die ganze Aufregung um ein paar Wellen echt nicht..... Gruß Ecki (still alive)
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#62
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Zum Thema "Überholen" höre ich von befreundeten Binnenschiffern ganz andere Klagen.
Die Welle kratzt die garnicht. Die kommen nur in Schwulitäten wenn der Überholer meint im Bugbereich des Binnenschiffes den Hebel auf den Tisch legen zu können (egal ob Verdränger oder Gleiter). Durch den dabei entstehenden Sog ( war mir bis dahin nicht bekannt) bekommen die ihr Schiff besonders im engen Fahrwasser(Kanal) kaum unter Kontrolle. Empfehlung:Absprache über Funk. Heinrich |
#63
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Auf dem Wasser ist mit Wellen zu rechnen, egal ob ich mit einem Gleiter oder einem Verdränger unterwegs bin.
Fahre ich langsam, muß ich damit rechnen, überholt zu werden, daß dabei Wellen vorhanden sind ist normal und nicht Willkür des Überholers. Wenn ich bei Regen draußen rumlaufe werde ich naß, wenn ich das nicht möchte, bleib ich zu Hause oder sollte ich mich über Petrus ärgern |
#64
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Hallo zusammen,
habe vor drei Wochen erst meine letzten Erfahrungen auf der Mosel gemacht. Sicher ist es keine böse Absicht oder Willkür sondern bei einigen Unwissenheit. Uns hat eine ca. 30 Fuß Sealine in halber Gleitfahrt überholt, die Besatzung war so freundlich, dass sie beim vorbeifahren noch gewunken hat Entfernung ca. 5 Meter. Wie ein Rundspant dann ist rollen kommt ist schon vom feinsten trotz 13 t Gewicht. Beim treffen in der nächsten Schleuse, konnten wir uns von den Fahrkünsten der netten Crew überzeugen, mit 2 Maschinen und Bugstrahl vier Anläufe um das Schiffchen fest zu bekommen. Konnte mir dann meinen Kommentar nicht mehr verkneifen , und siehe da beim nächsten Überholen ( wir sind als erstes aus der Schleuse ) es geht auch anders..... Ein wenig Fahrt zurück, genügend Abstand, so das der Überholte seinen Bug in die Heckwelle drehen kann und schon versteht man sich wieder auf dem Wasser. Ach ja die nächsten Schleusungen haben wir wieder zusammen gemacht, da wir beide in die große Kammer mussten. Gruß |
#65
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Zitat:
Damit will ich keine Rücksichtslosigkeit entschuldigen, aber wenn etwas durch mein Schiff fliegt, habe ich etwas falsch gemacht! Und wenn ich nicht in der Lage bin, das zu verhindern, muss ich mir meinem Schiff eben im Hafen bleiben, da schaukelt es nicht, ich bin trotzdem "Yachteigner" und nicht Wohnwagenbesitzer und verbrauche auch weniger vom teuren Sprit , Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 |
#66
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Zitat:
Gruß Ecki (Trockenlieger)
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Wenn uns etwas aus dem gewohnten Gleis wirft, bilden wir uns ein, alles sei verloren; dabei fängt nur etwas Neues an. Leo Tolstoi |
#67
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Aber das ist doch auch gut so, Ecki, stell dir vor, die fahren auch noch alle auf dem Wasser herum ,
Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 |
#68
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Wegen dem Vergleich mit dem Wohnwagen: ich kenne keinen, der seine Tassen wärend der Fahrt auf dem Tisch stehen läßt. Die fliegen mindestens genauso.
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#69
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Zitat:
Willy |
#70
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Zitat:
Nun, sicher könnte ich noch ein paar Gründe finden, aber leider habe ich keine Zeit mehr. Ich muss mal eben eine Stunde mit meinem Auto fahren, sonst fragt sich noch jemand, warum ich eigentlich ein Auto habe, wenn es doch meistens auf´m Parkplatz steht... Michael. |
#71
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Jetzt ist mir doch noch ein richtig guter Grund eingefallen, warum Hafenkapitäne sich keine Schrebergärten kaufen. Sozusagen der beste aller guten Gründe. Um nicht zu sagen: ein Weltgrund.
Sie wollen kein Schrebergarten. Michael. |
#72
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Was klingt besser:
" ich habe einen Schrebergarten und zupfe am Wochenende Unkraut raus " oder " ich habe eine Yacht und fahre am Wochenende auf`s Wasser raus " Nun? Willy |
#73
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Wenn ich mir das bei uns auf dem Main hier anschaue, hab ich bis jetzt noch kaum jemanden gesehen der Rücksicht nimmt, vor allem die armen Ruderer tun mir leid, die beutelt es wie sonst was wenn rücksichtslose Skipper mit ihren 30" Booten im Abstand von 2m mit Vollgas dran vorbeiheizen
Am wenigsten Welle mache ich in langsamer Gleitfahrt mit viel Abstand, da krieg ich aber oftmals den Vogel gezeigt von den unwissenden Ruderern,überhole ich aber wie es deren Wunsch ist in schneller Verdrängerfahrt(vorbeikommen muß ich ja irgendwie, da die auch schnell sind) grüßen sie freundlich und fallen von der 3 mal so großen Welle fast aus ihrer Nußschale Dann denke ich mir immer : wäre ich schonend langsam gleitend an euch vorbei hätte ich wieder den Vogel gezeigt bekommen, ihr wolltet es ja so
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Gruß Jörg |
#74
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Ecki schr.
Was die viele "Yachteigner" ja auch tatsächlich tun. Die liegen jedes Wochenende an ihrem Vereinsteg, grillen und klönen zusammen und gefahren wird kaum. Da hab ich mich schon oft gefragt, weshalb sich diese Hafenkapitäne keinen Schrebergarten kaufen. Und die sind es dann aber, die gleich nach der WSP schreien, wenn es mal ein bißchen wackelt. Das stimt hier in die umgebung von roermond sind boote die haben ende sommer o stunden gefahren (ist auch gut so habe ich mehr platz) und wen die dan hören das ich 300 motorstunden habe erklären die mich fur doof . Ich habe ein boot zum fahren sonst wurde ich ein wohnboot ohne motor kaufen. gr Gerrit |
#75
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Irgendwie hat sich immer noch nicht herausgestellt, wie es die Verdränger gern hätten mit der Vorbeifahrt. Aus Sicht der Rundspanter kann ich nicht mitreden, da ich in meinen "Verdrängerzeiten" eine 15m Reinke mit Doppelkiel gefahren bin. Da waren mir alle Wellen so ziemlich egal, hat sich bei mir kaum was bewegt... Wenn mal etwas Welle von vorraus kam, bin ich einwenig in die Welle rein und hab sie "durchgeschnitten". Das gleiche mit der Welle von achtern. da bin einwenig Steuerbord gegangen und hab sie fast im rechten Winkel drunter herlaufen lassen. Das war auch in meiner sträflich ungesicherten Kaffeetasse neben mir nur ein müdes Nicken des Kaffeespiegels. Das hat mich überhaupt nicht gestört, im Gegenteil jede Welle war eine willkommene Abwechslung.
Jetzt fahre ich halt nur einen kleinen Flitzer und halte es so: Wenn ich in schneller Fahrt an einem "gefährdeten Objekt", sei es ein Ruderer oder einer dieser Geranienkästen ( ) vorbei muß, und nicht weit mehr als 50m Abstand zwischen uns bringen kann, dann fahre ich bis auf gleiche Höhe und stoppe fast komplett auf, lasse meine Heckwelle verlaufen, schaue nach ob er gut rübergekommen ist und lege den Hebel wieder auf den Tisch. Zeitverlust habe ich dadurch nicht, nur Spaß. Was solls denn, wir haben Freizeit und an der nächsten Schleuse sehen wir uns eh wieder
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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