Doral Monticello - was sagt ihr?

[Killing]

Nochmal zur Regal: Ist so ein Preis für


https://boote-regal.de/angebote/181/...s-modell-2011#


gerechtfertigt? Was fehlt wichtiges?


VG Stephan

[Paetr]

Ich möchte jetzt nicht die geforderte Anzahlung und die Vorgehensweise des Verkäufers rechtfertigen.

Dennoch liest es sich im Anfangspost so, als ob es sich nicht um eine reine Probefahrt- und Besichtigungsgebühr gehandelt hat sondern um eine Reservierungsgebühr. Schließlich wurde sich bereits am Telefon auf einen Kaufpreis geeinigt.

Ich sehe darin einen deutlichen Unterschied. Schließlich hat der Verkäufer Euch das Boot für die Zeit des Telefonats bis zur Besichtigung freigehalten und er hätte es in der Zwischenzeit nicht verkaufen dürfen. Hierfür eine Gebühr zu verlangen, die dann auch bei einem möglichen nicht-Kauf einbehalten wird finde ich gerechtfertigt (die Höhe der Gebühr sei mal dahingestellt) Man weiß viel zu wenig was tatsächlich besprochen und ausgemacht wurde, also finde ich die harten Worte gegenüber dem Verkäufer nicht fair.

Ich ergreife hiermit keine Partei, weder für den Verkäufer noch den potentiellen Käufer, finde nur die einseitige Auffassung und damit einhergehende Verurteilung hier von einigen Personen sehr grenzwertig.

[Bergi00]

Darum schrieb ich bereits, ich würde gerne mal die andere Seite hören.
Leider kommt von da aber keine Reaktion.....
Frohe Weihnachten

[MarkusP]

Paetr,
Du hast sicherlich nicht ganz unrecht. Was mich aber stuzig macht, ist die ausgefallene Probefahrt. Nachdem was geschrieben wurde, hatten die Käufer eine lange Anreise und bei dem Preis ist eine Probefahrt aus meiner Sicht ein Muss...
Ausserdem: wie lange wurde Reserviert?

Gesendet mit meinen Wurschtfingern

[billi]

Zitat von MarkusP

Paetr,
Du hast sicherlich nicht ganz unrecht. Was mich aber stuzig macht, ist die ausgefallene Probefahrt. Nachdem was geschrieben wurde, hatten die Käufer eine lange Anreise und bei dem Preis ist eine Probefahrt aus meiner Sicht ein Muss...
Ausserdem: wie lange wurde Reserviert?

Gesendet mit meinen Wurschtfingern

die Probefahrt war ja afgrund des niedrigen Rheinwassers nicht möglich...


auch bei uns in Germersheim war die Sliprampe gesperrt...

[billi]

Zitat von Bergi00

Darum schrieb ich bereits, ich würde gerne mal die andere Seite hören.
Leider kommt von da aber keine Reaktion.....
Frohe Weihnachten

Mich würde auch mal die Meinuung von Ralf dazu intressieren....

[har]

Hallo Leute,



lassen wir es dabei, Stephan der TE hat nach diesem Boot gefragt, ich habe unser Erlebnis damit ausführlich geschildert. Natürlich könnte man noch mehr ins Detail gehen aber es macht ohnehin keinen Sinn (mehr) wenn sich der Verkäufer nicht dazu äußert. Daher müsst ihr wohl mit der einseitigen Berichterstattung leben und euch so eure Meinung dazu bilden.



Helfen wir doch dem Stephan ein neues Boot zu finden, schließlich sieht er sich ja derzeit nach anderen Booten um.



BG Harald

[Regalboat]

Sorry, aber welcher Kasper lässt sich schon ein Boot reservieren, das er noch nie zuvor gesehen hat?
Mit gesehen meine ich in Natura, nicht auf Bildern.
Wenn dem so wäre, dann ist/ war der potenzielle Käufer natürlich auch bereit das irgendwie mitzutragen.

[MarkusP]

Zitat von billi

die Probefahrt war ja afgrund des niedrigen Rheinwassers nicht möglich...


auch bei uns in Germersheim war die Sliprampe gesperrt...

Billi, ich denke das ist unbestritten. Wäre ich der Käufer erwarte ich diese Aussage aber bevor ich komme...

Gesendet mit meinen Wurschtfingern

[herr]

Zitat von Paetr

Ich möchte jetzt nicht die geforderte Anzahlung und die Vorgehensweise des Verkäufers rechtfertigen.

Dennoch liest es sich im Anfangspost so, als ob es sich nicht um eine reine Probefahrt- und Besichtigungsgebühr gehandelt hat sondern um eine Reservierungsgebühr. Schließlich wurde sich bereits am Telefon auf einen Kaufpreis geeinigt.

Ich sehe darin einen deutlichen Unterschied. Schließlich hat der Verkäufer Euch das Boot für die Zeit des Telefonats bis zur Besichtigung freigehalten und er hätte es in der Zwischenzeit nicht verkaufen dürfen. Hierfür eine Gebühr zu verlangen, die dann auch bei einem möglichen nicht-Kauf einbehalten wird finde ich gerechtfertigt (die Höhe der Gebühr sei mal dahingestellt) Man weiß viel zu wenig was tatsächlich besprochen und ausgemacht wurde, also finde ich die harten Worte gegenüber dem Verkäufer nicht fair.

Ich ergreife hiermit keine Partei, weder für den Verkäufer noch den potentiellen Käufer, finde nur die einseitige Auffassung und damit einhergehende Verurteilung hier von einigen Personen sehr grenzwertig.

Ja es war sicher nicht super schlau das Boot zu reservieren und dafür diese hohe Summe zu bezahlen. Aber anständig ist es nicht das Geld zu behalten nachdem 1. die Probefahrt ausgefallen und 2. das Boot in einem schlechteren Zustand ist als auf den Bildern ersichtlich und 3. es so oder so nicht anständig.

[Ispep]

Nunja, so unüblich finde ich das Reservieren jetzt auch nicht.


Ich habe letztes Jahr mein "Traumboot" gefunden - Anreise gute 900km. Da habe ich auch mit dem Verkäufer vereinbart, dass er mir das Boot bis zum kommenden Wochenende reserviert, da ich keine Lust hatte 900km zu fahren um dann vor Ort zu erfahren, dass das Boot vor drei Stunden verkauft wurde. Der Verkäufer wollte dafür aber auch kein Geld sehen. Als Verkäufer habe ich ebenso mal ein Boot für ein paar Tage reserviert und der Käufer hat mir dann am Tag vor der Besichtigung abgesagt - ich kenne somit beide Seiten.


Dass in diesem Fall der Verkäufer die Käufer, die eine lange Anreise hatten, nicht VOR Fahrtantritt informiert hat, dass eine Probefahrt wegen Niedrigwassers nicht möglich ist, finde ich schon etwas unschön. Wenn er dann in so einem "Sonderfall" gar nicht kulant ist, dann ist die Optik für mich schon sehr schief. Natürlich wäre es auch interessant zu wissen, wie lange das Boot denn reserviert wurde.

[har]

Zitat von MarkusP

...
Ausserdem: wie lange wurde Reserviert?

Ich hab's in Beitrag 19 schon geschrieben, für alle die es genau wissen wollen: vom 18.10. wo die Besichtigung vereinbart wurde bis zum Tag der Besichtigung am 28.10.
In der Woche vom 18.10. wurde auch die Möglichkeit einer Probefahrt hinterfragt und vom Verkäufer bejaht. Als wir dann dort waren hat der Verkäufer argumentiert dass seine Aussage wegen Probefahrt nicht falsch ist, sie ist ja theoretisch möglich aber in der Praxis eben nicht weil die nächst gelegene Möglichkeit, der Rhein, zu wenig Wasser hatte. Das war aber schon seit Wochen so...

[MarkusP]

Schade, dass sich der Verkäufer hier nicht äußert, aber das hat wohl seinen Grund...
Ich hätte zwar die 800€ nicht bezahlt, aber ich wäre auch nicht ohne zurück gefahren... und wenn doch hätte er heute noch Spaß... mehr sag ich besser nicht...

Gesendet mit meinen Wurschtfingern

[Paetr]

Danke für eure Antworten. Ich bin auch jetzt noch nicht auf der Seite des Verkäufers.

Dennoch habe ich mittlerweile auf viele Verkaufsanzeigen so unfassbar viele "Ich nehme ungesehen", "kaufe sofort ohne Besichtigung" .... Ich könnte das hier ewig weiterführen. Teils sind auch wirklich seriöse Anfragen dabei (in mehrfachem Kontakt wirkt jede Nachricht persönlich, authentisch und individuell), die sich im Nachhinein als komplette Niete und verschwendete Zeit herauskristallisiert. Aus diesem Grund reserviere ich persönlich (jeder kann das anders handhaben) NICHTS mehr, da ich zu viele schlechte Erfahrungen gemacht habe. Dabei geht es meist um Verkäufe um die 20€, was man halt so mal verkauft im privaten Umfeld.

Im Angesicht des Kaufpreises finde ich daher die vereinbarte Summe nicht mehr so utopisch. Mängel sind immer im Auge des jeweiligen Betrachters zu sehen. Wenn sich jemand am Telefon auf die Beschreibung einlässt, selbst Schuld (offensichtlich Mängel wie gerissene Polster natürlich nicht, aber ein vergilbtes Gelcoat sehen viele als normal an, andere sagen das Boot ist ungepflegt...)

Die nicht stattgefundene Probefahrt sei dahingestellt. Ich kenne weder Verkäufer noch den potentiellen Käufer, möchte wie gesagt nur die Situation aus einem anderen Blickwinkel erläutern.

[Saint-Ex]

Danke für diesen interessanten Thread! Man kann wirklich viel daraus lernen!
In den sog. "A-" 12-Schritte-Selbsthilfegruppen gibt es eine schöne Regel: Jeder spricht nur über sich und seine Erfahrungen, niemand wird kritisiert und es werden keine Rat-SCHLÄGE erteilt. So möchte ich es auch hierzu halten:

Diese Geschichte zeigt mir, wie naiv ich an das Vorhaben "Boots-Kauf" ran gegangen bin. Ich hatte, ehrlich gesagt, gar keine Ahnung, was da alles auf mich zukommen könnte.

Durch einen Hinweis meiner Tochter auf diesen netten Film hatte ich am 28.08. meine ursprüngliche schon sehr weit gediehene Idee, ein Grabner-Schlauchboot mit Torqueedo-Motor und Hochleistungs-Solar-Sonnensammler als Bimini auszurüsten, aufgegeben und mich innerhalb von wenigen Minuten entschlossen, eine bequeme schnelle (wg. Rheinströmung) Motoryacht mit Fly zu kaufen.

Am nächsten Tag, 29.08., hatte ich mein Traumboot im Internet gefunden (siehe Thread dazu). Den Verkäufer, den gewerblichen Händler Bargen Boote in Bad Salzufflen, erreichte ich per Handy auf irgend einem Boot in mediterranen Gewässern.
Besichtigungstermin am 31.08. auf seinem Betriebsgelände - Boot aufgebockt im "Trockendock". Neben großer Begeisterung (Schiff sah genau so aus wie auf den Verkaufs-Bildern im Internet) gab es ein paar kleinere Mängel. Darüber wurden wir uns innerhalb weniger Tage einig - am 06.09. habe ich per eMail aus meinem Urlaub heraus ein schriftliches Kaufangebot unterbreitet mit den vereinbarten Bedinungen und Zusicherungen, drei Wochen später (27.09.) wurde ein umfangreicher Kaufvertrag - ebenfalls online per Internet - unterzeichnet. Den Verkäufer hatte ich bis dahin noch nicht persönlich kennen gelernt.
Grundbedingungen, die von beiden Seiten anerkannt worden waren:
1. Der vom Verkäufer angebotene Kaufpreis stand nicht zur Disposition.
2. Die vom Käufer aufgezeigten Mängel wurden durch den Verkäufer anerkannt und Abhilfe zu Lasten des Verkäufers vertraglich zugesichert.

Weder für Besichtigung noch für Reservierung wurden Kosten gefordert - immerhin lagen zwischen erstem Kontakt und Kaufvertrag ziemlich exakt ein Monat. Zahlungsregelungen: Anzahlung in Höhe von 10% des Kaufpreises bei Vertragsabschluss, 80 % nach Abschluss der vereinbarten Instandsetzungsarbeiten durch den Verkäufer, die restlichen 10% nach Wasserung und erfolgreicher Probefahrt im kommenden Frühjahr/Frühsommer.

Mittlerweile sind fast alle zugesicherten Instandsetzungsarbeiten sehr zufriedenstellend abgeschlossen und die Motoren laufen einwandfrei. 90% des Kaufpreises sind beim Verkäufer eingegangen.

Alles absolut transparent, fair und zuverlässig, wie man es sich als Idealfall nicht besser ausdenken könnte.

Erst durch diesen "Monticello"-Thread habe ich verstanden, dass dies alles andere als selbstverständlich war. Erst jetzt kann ich das hohe Maß an kaufmännischer Zuverlässigkeit und Fairness schätzen, das mir von Viktor Bargen entgegen gebracht wurde.

Ich wünsche Dir, Paetr, dass Du nicht nur das passende Boot findest, sondern dass die Abwicklung dann ähnlich zufriedenstellend und fair abläuft wie bei mir!

Euch allen wünsche ich einen GUTEN RUTSCH und in 2019 dann hoffentlich wieder überall genügend Handbreit Wasser unterm Kiel - auch auf dem Rhein !

[Conni]

Habe mal in die Beiträge des Verkäufers geschaut, in der Erwartung auch hier einen miesen Eindruck zu gewinnen.
Dem war aber ganz und gar nicht so.

Direkt an ihn gerichtet:
Geh' mal in Dich ....
Hast Du anderen Interessenten während dieser 10 Tage abgesagt?
Wenn ja, dann hast Du doch bestimmt deren Kontaktdaten?
War der Zustand wirklich ehrlich beschrieben?
War Dein Aufwand wirklich 800 € wert?
Oder reichen auch 100 €?

[Dagobertreiten]

Zitat von Saint-Ex

Danke für diesen interessanten Thread! Man kann wirklich viel daraus lernen!
In den sog. "A-" 12-Schritte-Selbsthilfegruppen gibt es eine schöne Regel: Jeder spricht nur über sich und seine Erfahrungen, niemand wird kritisiert und es werden keine Rat-SCHLÄGE erteilt. So möchte ich es auch hierzu halten:

Diese Geschichte zeigt mir, wie naiv ich an das Vorhaben "Boots-Kauf" ran gegangen bin. Ich hatte, ehrlich gesagt, gar keine Ahnung, was da alles auf mich zukommen könnte.

Durch einen Hinweis meiner Tochter auf diesen netten Film hatte ich am 28.08. meine ursprüngliche schon sehr weit gediehene Idee, ein Grabner-Schlauchboot mit Torqueedo-Motor und Hochleistungs-Solar-Sonnensammler als Bimini auszurüsten, aufgegeben und mich innerhalb von wenigen Minuten entschlossen, eine bequeme schnelle (wg. Rheinströmung) Motoryacht mit Fly zu kaufen.

Am nächsten Tag, 29.08., hatte ich mein Traumboot im Internet gefunden (siehe Thread dazu). Den Verkäufer, den gewerblichen Händler Bargen Boote in Bad Salzufflen, erreichte ich per Handy auf irgend einem Boot in mediterranen Gewässern.
Besichtigungstermin am 31.08. auf seinem Betriebsgelände - Boot aufgebockt im "Trockendock". Neben großer Begeisterung (Schiff sah genau so aus wie auf den Verkaufs-Bildern im Internet) gab es ein paar kleinere Mängel. Darüber wurden wir uns innerhalb weniger Tage einig - am 06.09. habe ich per eMail aus meinem Urlaub heraus ein schriftliches Kaufangebot unterbreitet mit den vereinbarten Bedinungen und Zusicherungen, drei Wochen später (27.09.) wurde ein umfangreicher Kaufvertrag - ebenfalls online per Internet - unterzeichnet. Den Verkäufer hatte ich bis dahin noch nicht persönlich kennen gelernt.

Weder für Besichtigung noch für Reservierung wurden Kosten gefordert - immerhin lagen zwischen erstem Kontakt und Kaufvertrag ziemlich exakt ein Monat. Zahlungsregelungen: Anzahlung in Höhe von 10% des Kaufpreises bei Vertragsabschluss, 80 % nach Abschluss der vereinbarten Instandsetzungsarbeiten durch den Verkäufer, die restlichen 10% nach Wasserung und erfolgreicher Probefahrt im kommenden Frühjahr/Frühsommer.

Mittlerweile sind fast alle zugesicherten Instandsetzungsarbeiten sehr zufriedenstellend abgeschlossen und die Motoren laufen einwandfrei. 90% des Kaufpreises sind beim Verkäufer eingegangen.

Alles absolut transparent, fair und zuverlässig, wie man es sich als Idealfall nicht besser ausdenken könnte.

Erst durch diesen "Monticello"-Thread habe ich verstanden, dass dies alles andere als selbstverständlich war. Erst jetzt kann ich das hohe Maß an kaufmännischer Zuverlässigkeit und Fairness schätzen, das mir von Viktor Bargen entgegen gebracht wurde.

Ich wünsche Dir, Paetr, dass Du nicht nur das passende Boot findest, sondern dass die Abwicklung dann ähnlich zufriedenstellend und fair abläuft wie bei mir!

Euch allen wünsche ich einen GUTEN RUTSCH und in 2019 dann hoffentlich wieder überall genügend Handbreit Wasser unterm Kiel - auch auf dem Rhein !

So geht es bei einem Seriösen Verkäufer zu, der möchte auch weiterhin Geschäfte machen, schwarze Schafe gibt es leider überall.

[Killing]

Guten Morgen, ich wäre nicht böse wenn wir uns wieder meinem Grundproblem, traulerbares Boot für 4 widmen könnten (-:
Also die Regal ist auch schön, allgemein sind bei beiden Herstellern die Preise deutlich teurer als bei anderen. Ist das gerechtfertigt und sieht man das beim Verkauf wieder? Wenn ich ein 30 Jahre altes Boot kaufe zahle ich weniger, habe natürlich Arbeit vor mir aber der Wertverlust ist möglicherweise geringer. Welche Hersteller kann man mit guter Qualität, recht großen Raum und gutem Wiederverkauf empfehlen?

Die Regal wiegt 100kg weniger und damit 3,8 to. Kann man das über Stützlast 150kg und Ausnutzen der 5% Toleranz legal sehen?

Kann man mit einem Suv so einen Brocken überhaupt slippen oder rauscht man mit Boot ins Wasser? Dann käme nur Kran infrage.. Fragen über Fragen.. LG

[billi]

Zitat von Killing

Guten Morgen, ich wäre nicht böse wenn wir uns wieder meinem Grundproblem, traulerbares Boot für 4 widmen könnten (-:
Also die Regal ist auch schön, allgemein sind bei beiden Herstellern die Preise deutlich teurer als bei anderen. Ist das gerechtfertigt und sieht man das beim Verkauf wieder? Wenn ich ein 30 Jahre altes Boot kaufe zahle ich weniger, habe natürlich Arbeit vor mir aber der Wertverlust ist möglicherweise geringer. Welche Hersteller kann man mit guter Qualität, recht großen Raum und gutem Wiederverkauf empfehlen?

Die Regal wiegt 100kg weniger und damit 3,8 to. Kann man das über Stützlast 150kg und Ausnutzen der 5% Toleranz legal sehen?

Kann man mit einem Suv so einen Brocken überhaupt slippen oder rauscht man mit Boot ins Wasser? Dann käme nur Kran infrage.. Fragen über Fragen.. LG

vergiss die Toleranz die gibt es nicht... wurde hier schon oft diskutiert... die Polizei darf dich überladen nicht weiterfahren lassen...


3650 inkl. Stützlast ist das höchste was es derzeit gibt im Trailerbereich... dann aber nur mit dem dafür zugelassenen Trailer und Zugfahrzeug.

[Rockatanski]

Dann auch kein SUV vorne dran sondern ein richtiges Zugfahrzeug wie zB einen Toyota Landcruiser V8!

[skipper_winni]

Zitat von Killing

Guten Morgen, ich wäre nicht böse wenn wir uns wieder meinem Grundproblem, traulerbares Boot für 4 widmen könnten (-:
Also die Regal ist auch schön, allgemein sind bei beiden Herstellern die Preise deutlich teurer als bei anderen. Ist das gerechtfertigt und sieht man das beim Verkauf wieder? Wenn ich ein 30 Jahre altes Boot kaufe zahle ich weniger, habe natürlich Arbeit vor mir aber der Wertverlust ist möglicherweise geringer. Welche Hersteller kann man mit guter Qualität, recht großen Raum und gutem Wiederverkauf empfehlen?

Die Regal wiegt 100kg weniger und damit 3,8 to. Kann man das über Stützlast 150kg und Ausnutzen der 5% Toleranz legal sehen?

Kann man mit einem Suv so einen Brocken überhaupt slippen oder rauscht man mit Boot ins Wasser? Dann käme nur Kran infrage.. Fragen über Fragen.. LG

Na ich frag mal bissl frech:
- was suchst du denn nun genau ?


https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250627 trailerbares Boot für 4 Personen
https://www.boote-forum.de/showthrea...=281945&page=2 Trailerboot bis 3t
https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=282303 Trailerboot 3-3.5t

Zitat von Killing

Uih, das sind jetzt aber wirklich viele Vorschläge...vielen Dank dafür.

Also am liebsten wäre mir

- Gleiter
- 4 Schlafplätze (Erwachsenengröße) in der Kabine
- gerne viel Licht in der Kabine
- Heizung und WW wäre schön.
- separates Bad/Toilette (kein Potti)
- bequemes Gestühl überall
- Küchenblock (klein, nur mal für ne Suppe oder Tee und Kühlschrank)
- Gewicht war ja klar
- Sonnenliegeflächen
- rauhwassertauglich
- volle Instrumentierung
- gerne elektr. Anker

gibts ned bis 3t.



Mit 2-3 in der Kabine und 2-4 draussen gehts für 2-3 Nächte
Bequem kann man bei uns mit 4 Personen unterwegs sein (2 in der Kabine 2 draussen). Da dies nur bei warmen Wetter passiert ist das kein Thema.

Generell solltest ud mal sagen in welche Richtung du nun suchst, ich blicks zumindest nix mehr.


Sundeck
Doral
Regal
...

[Killing]

Ich habe zunächst bis 3to überlegt da ich dann kein neues Auto gebraucht hätte. Aber ich glaube das ist zu wenig. Darum jetzt bis 3650 kg und 4 Plätze in der Kabine. Tausche dann halt den Ford gegen einen X5. Ein Geländewagen kommt nicht in Frage. Vg

[billi]

Zitat von Killing

Ich habe zunächst bis 3to überlegt da ich dann kein neues Auto gebraucht hätte. Aber ich glaube das ist zu wenig. Darum jetzt bis 3650 kg und 4 Plätze in der Kabine. Tausche dann halt den Ford gegen einen X5. Ein Geländewagen kommt nicht in Frage. Vg

X5? Der darf doch gar net so viel ziehen..

Nicht jeder pkw der 3.5t ziehen darf? Darf auch 3650kg mit stützlast.. das muss speziell eingetragen werden

[Stephan123]

Da wird beim Zugfahrzeug nichts eingetragen, allerdings hat Sigma damals auch nach meinem Fahrzeugschein geschaut ob das geht.
Interessant wird es noch mit dem Zuggesamtgewicht.

[Uli D.]

Um sicher unterwegs zu sein, sollte da nach oben schon noch Luft sein. 3800 kg sicher zu ziehen, ist schon eine Hausnummer.