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Woanders Für die anderen schönen Reviere! |
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#51
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So Tommi, jetzt haste erst mal was zum Anschauen
Ansonsten verging diese Woche wie im Flug, obwohl wir hier keine weiteren Aktivitäten verfolgt haben. Morgens mit dem Moovi zur Boulangerie, frische Croissants und Baguette kaufen, Frühstück mit Nespresso-Kapsel-Espresso auf dem Achterdeck, etwas im Tablet lesen oder recherchieren, mit meiner Seelenhäfte durch die Stadt schlendern (sie geht zu Fuß, ich fahre mit dem Moovi neben ihr her - niedrigste Fahrstufe), entweder in der sensationellen Markthalle an einem der "Fress-" Stände zu Mittag essen oder einkaufen, damit sie lecker kochen kann .. ein Nachmittagsschläfchen... noch ein kurzer Fotobummel, Abendbrot (ja, ich bin mehr der "Abendbrot-Typ", gerne Baguette mit herzhafter "pâté de campagne" und einem trockenen Rotwein... Gestern Mittag am Fischstand Schaller in der Markhalle "crevettes rosé" mit Mayonaisse.... einfach lecker und total frisch hier.... Und nach dem Mittagessen dann in die erste Patisserie am Platze "Confiserie Namur", umwerfend delikat! Ach ja, dann ist da noch dieses ganz traditionell gedruckte Buch (ist halt ein wenig schwerer - und braucht immer günstiges Licht ) "Das Buch vom Meer (PaidLink)" von Morten A. Strøksnes. Toll geschrieben. sehr interessant und für Bootfahrer sicher immer wertvoll. Haben uns kürzlich zwei liebe Freunde anlässlich unserer Bootstaufe geschenkt. Paßt so richtig in ein französisches Cafe - für ein bis zwei Stunden..... So soll Urlaub sein..... Eine abenteuerliche, dennoch bewältigbare Anreise - am besten auf eigenem Kiel , dann Tage des "Nichtstuns", Ausschlafens und Schlemmens..... Kaum zu glauben, dass wir erst zwei Wochen unterwegs sind.... kommt uns schon vor wie ein halbes Jahr..... So liebe BF-Freunde, soweit mal für heute aus Metz. Sobald wir weiter reisen, melde ich mich wieder. Bis dahin wünsche ich Euch allen ein tolles Wochende!
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (13.09.2019 um 22:36 Uhr)
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#52
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Kam uns eher wie ne Straßenbahn auf Gummirädern vor Damit spart man sich zumindest das Verlegen von Gleisen. Aber die Dinger fahren immer noch mit Diesel - im Gegensatz zu den putzigen Kleinbussen, die alle 12 Minuten durch die Innenstadt cruisen - die fahren elektrisch.
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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Hallo,
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in Nancy hat es auch so was "komisches" - dort gibt es aber eine Schiene und es ist eigentlich ein O-Bus https://de.wikipedia.org/wiki/Oberleitungsbus_Nancy Grüße Markus |
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Stabilste Ausfühung mit richtig grossen Rädern und massiv kost um die 100€ Vor ca 10 Jahren bin ich mit dem Kids Roller zum Bäcker in der Bretagne geflitz. Warum brauch man so ein Teil in elektrisch ? Wieso bist du auf dem Roller und deine Frau läuft - das wäre für mich ein Nogo
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#55
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Niemand braucht einen elektrischen Roller! Macht einfach nur unglaublich viel Spaß … Und man ist deutlich weniger verschwitzt … Weiterer Vorteil: Erste Gewöhnung an einen späteren Rollator, wenn der mal fällig wird, nur halt jetzt mit zwei Rädern … Trainiert außerdem gut den Gleichgewichtssinn … )) Zu zweitens: In unserer Familie herrscht absolut freie Wahl des Transport- oder Verkehrsmittels … Gilt sowohl für meine Liebste als auch für mich … Lg, Saint Ex Gesendet von meinem SM-N950F mit Tapatalk
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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Wie sieht es mit Transportmöglichkeiten auf dem Roller aus?
Das angehängte Bild zeigt mein Aldi-Klappfahrrad mit 20 l Benzin (4 x 5-l-Kanister, 2 auf dem Gepäckträger, 2 im Rucksack).
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#57
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Gesendet von meinem SM-N950F mit Tapatalk
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Schlecht für Knie so
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Bei meinem "richtigen" Fahrrad ist das auch anders, aber hier wird mir die Einschublänge der Sattelstütze gefühlt zu kurz.
Außerdem fahre ich mit dem Klapprad niemals Strecken, die ich mit dem "richtigen" Rad fahre.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#60
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Im vergangenen Jahr bin ich mit dem (1500er) Moped über die Alpen nach Antibes in Südfrankreich gereist, sie kam mit dem Flieger. Hat jedem von uns Spaß gemacht ... ) Gesendet von meinem SM-N950F mit Tapatalk
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So, zur Abwechslung mal von “Bio-Hybrid-Lenk-Gelenk-Bussen“, Straßenbahnen und “Muskel-Rollern“ wieder zurück zu unserer Reise Gestern morgen "schweren Herzens" vom traumhaften Yachthafen in Metz abgelegt. Vorher nochmal die Wasservorräte randvoll gebunkert..... Gleich im Stichkanal zur Mosel dann eine echte Herausforderung: Offenbar waren alle - ausnehmend hübschen - akademischen studierenden und lehrenden Damen der Universität Metz-Nancy auf Zweierkajaks unterwegs - offenbar zum ersten Mal mit diesem Verkehrsmittel.... Es waren - gefühlt - tausende unterwegs - von vorne, am linken und am rechten Ufer, sie kamen aus allen Buchten und Büchtchen.... manche schnur stracks geradeaus auf uns zu, manche drehten sich wie Derwische auf der Stelle, andere änderten fortlaufend ihren Kurs, nicht mal ein Zick-Zack war erkennbar. Ich fuhr irgendwo zwischen Leerlauf und Standgas, immer rätselratend, in welche Richtung das nächstliegende Paddelboot im nächsten Moment wohl fahren würde. Denn klar war auch: Die hatten alle WEGERECHT (siehe Bildchen). In der Schleuse Metz erlebten wir zum ersten Mal auf der Mosel ein Zu-Tal-Schleusen. Und was soll ich sagen: Sensationell !!! Die kleine Kammer stand bei meiner Anmeldung schon für uns bereit. Kaum waren wir drin, ging's auch schon bergab. Nach sage und schreibe FÜNF MINUTEN öffnete sich das talwärtige Schleusentor und wir konnten ausfahren. Echter Weltrekord [emoji38] Auf der Mosel ging's dann gemütlich voran, denn bald nach Metz beginnt eine kerzengerade Kanalstrecke mit Geschwindigkeitsbegrenzung von 15 Km/h, oft aber auch nur 10 oder sogar 5 Km/h. Wir machten eine "Wasserwander-Meditation" daraus (Bildchen). In der Schleuse/Ecluse de Talange dann das gleiche Spiel: Kleine Kammer steht schon bereit, wir rein, kurz die Leine durch die Seitentreppe, schwupps nach unten und schon waren wir wieder frei - Zeitbedarf erneut nur FÜNF MINUTEN. Da kam bei mir Natur-Hektiker richtig Freude auf..... Erst in der Schleuse/Ecluse Robert Schuman in Thionville war es dann vorbei mit den "Blitz-Abstiegen". Dort gibt es nur eine Kammer, die stand auf Doppel-Rot. Auf meine höfliche Bitte (in französischer Sprache) kam eine lange Erklärung (die ich natürlich nicht verstand ). Wir legten uns erst mal an die Pier und stellten die Motoren aus. Ich ging zur freundlichen Dame der VNF - Bureau de Peage, um nachzufragen. Sie sprach sehr gut deutsch und rief für mich beim Schleusenwärter an. Ergebnis: Es hatten sich wohl schon am Morgen (aus Lyon ??? ) zwei Verdränger-Boote für heute nachmittag telefonisch angekündigt, auf die wollte die Schleuse noch warten...... Meine Seelenhäfte bereitete uns dann ein leckeres Bord-Mittagessen zu, es schmeckte vorzüglich. Und gerade, als der letzte Bissen im Schlund hinunter geschluckt war (wir Deutschen sind damit ja deutlich flotter als unsere französischen Gastgeber ), ging die Schleuse auf GRÜN. Schnell die Leinen los und in die Schleuse eingefahren - das schmutzige Geschirr konnte warten..... Nach weiteren 20 Minuten tauchten die beiden Verdränger (beide unter deutscher Flagge) am Horizont auf, nach weiteren 15 Minuten waren wir im Unterwasser der Schleuse Thionville...... und damit ausserhalb der Maut-Vignetten-pflichtigen Zone. Denn unsere Vignette hatte heute ihren letzten Gültigkeitstag. Aber hier im Unterwasser konnten wir uns solange aufhalten, wie uns lieb war.... Wir fanden dann auch zwei Km weiter stromab den "Port Plaisance public de Thionville" mit bequemen Schwimmpollern, 48 Stunden freies und kostenloses Liegen, allerdings ohne jeden Service (wir sind ja autark) .... Hier wollten wir noch ein bis zwei Tage Frankreich-Urlaubsgefühle genießen..... Wetter war sehr sommerlich, Zeit für die Rückreise gab's auch noch... wieso also gleich wieder Richtung Heimathafen rasen ??? Einziges Manko: Die Behörden hatten die kluge Weitsicht, diesen Port Public in den gleichen Moselabschnitt zu legen wie die Wasserski-Strecke. Damit ist nämlich sicher gestellt, dass hier niemand freiwillig mehr als 48 Stunden verbleibt..... Übringens zur früheren Diskussion über Wellenschlag bei Festliegern etc.: Ich habe jetzt ausgiebig Gelegenheit, den verursachten Wellenschlag in Abhängigkeit von Bootstyp, Bootsgröße und Geschwindigkeit zu "erforschen". Bisheriges Zwischenergebnis: es ist offenbar ganz egal... groß/klein, schnell/langsam, gleiten/verdrängen ..... es scheint überhaupt keine Auswirkungen zu geben ???? SEHR INTERESSANT diese Feldstudien Unsere erste Nacht unmittelbar im Fluss - da war gutes Vertäuen angesagt (Bildchen). Da die Franzosen einen ziemlich gleich getakteten Tagesablauf haben (abends: Abendessen), war der Spuk der Wasserski-Schleppboote mit ihrem Wellenschlag Schlag 19:00 Uhr vorrüber... es kehrte eine paradiesische Ruhe ein. Und wir hatten von hier einen sensationell schönen Ausbilck auf die große Brücke mit nächtlicher Illumination..... (Bildchen) Nach dem leckeren und sättigenden Schleusen-Schmaus (Nudeln mit Thomatensoße und filetierten Wienerwürstschen) stand uns der Sinn nicht schon wieder nach Abendessen und wir beschränkten uns auf ein Glas Wein am Straßenrand in der ausgesprochen reizenden Altstadt-Fußgängerzone von Thionville. Wer hätte gedacht, dass es in dieser Gegend neben Metz noch ein so romantisch-attraktives Städtchen gibt, in dem es sich sehr französisch und im Gegensatz zu manchem Städtchen im Elsaß überhaupt nicht deutsch anfühlt. Anbei ein paar Bildchen - Paddler-Chaos in Metz, Mosel-Seitenkanal, Brücke bei Nacht in Thionville.
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (15.09.2019 um 21:56 Uhr)
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Warst du schon mal auf der Lahn? Wenn du die im oberen Bereich bereist, gehören die Kanuten in reicher Zahl zum Bootsalltag, sie sind immer in der Überzahl.
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Liebe Grüße von der Lahn, Roland
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- du fährt auf m Elektro Roller - Sie läuft nebenher ? das kann man mit deinem obigen Beispiel nicht vergleichen. Ich nehm auch mal das Rad (ohne Elektro) und meine Frau das Auto und wir treffen uns am Ende. Aber nicht wir fahren ich mit Rad und Sie mit Auto nebeneinander her ? P.S: die Leine an der Reling vorne ist so befestigt dass man die schnell wieder ab bekommt ? Das sieht nämlich irgendwie total anders aus wie ich das kenne ? |
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Klaus, der heute mal lästern muss |
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chacun selon son “ragout“... )))))
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (16.09.2019 um 09:10 Uhr) |
#66
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Zitat:
Schon beim Knipsen, erst recht beim Posten, habe ich mir mit diebischer Freude ausgemalt, wie sich die geistigen Jünger der hanseatischen Yachtschule reflexhaft “lästerlich“ auf diese Vorlage stürzen würden. Blieben noch zwei Fragen: Wer und wie schnell.... DANKE Dir Klaus, Du hast mich - relativ schnell - erlöst... wirklich ein schöner Montag ))))))) btw: Schwell kann man meines Wissens mit keiner Leine verhindern..... )) und: unser im Schwell sehr “agiles“ 7-Tonnen-Bötchen hat sich auch nach stundenlangem Wasserski-Halbgleiter-Schaukeln weder gelöst noch Berührungen mit dem Steg gehabt.... Lg, Saint-Ex, der sich heute - noch vor dem Heimat-Grenzübertritt - mal wieder köstlich über die soziale Berechenbarkeit seiner teutonischen Mitbürger amüsieren kann (auch dafür liebe ich dieses Forum !!!!!) Gesendet von meinem SM-N950F mit Tapatalk
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) |
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An dem Schwimmsteg in Thionville lagen wir auch.
Für mich die hässlichste Stadt ever. Wir haben noch am gleichen Nachmittag von dort verlegt in's Oberwasser der Schleuse. Dort gab kann man auch die alte Schleusenruine erforschen: https://www.boote-forum.de/showthrea...1&#post3191551
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Gruss aus Frankfurt, Hans Aus technischen Gründen befindet sich die Signatur auf der Rückseite des Beitrages! |
#68
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Moin Saint-Ex,
viele Worte, die du da machst. Zitat:
Klaus, der gerne ständig seine Seemannschaft verbessern möchte |
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Als wir 2013 die Mosel befuhren hat man uns extrem davon abgeraten, da zu liegen. Es gäbe viele Einbrüche und auch Schlägereien.
Wir haben dann auch im Oberwasser der Schleuse übernachtet. Waren in diese Jahr für eine Übernachtung im Hotel zurück. Das Hotel selber war sehr gut, aber die Stadt finden wir nach wir vor sehr unfreundlich. Gesendet von meinem SM-G960F mit Tapatalk |
#70
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Zugreifen, ziehen und du hast die sauber aufgenommene Leine in der Hand. Ich befestige meine auch so, wenn ich sie abgelängt behalten möchte. Allerdings sehen mir die Schlaufen recht klein aus.
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Gruß, Henning Schrödingers Boot: zu klein und gleichzeitig zu groß
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Zitat:
Zitat:
Wir haben uns in Thionville sehr wohl UND SICHER gefühlt. Ein echt französisches Städtchen, gleich hinter der dt. Grenze. Nur wenige Gehminuten vom Steg entfernt lockt eine entzückende Altstadt, viele nette Boutiquen, eine Fußgängerzone, die mit glatten Mamorplatten gepflastert ist (gut für eScooter ) und nette Restaurants (z.B. "Terres Polanes") und leckere Patisserien (z.B. "Pâtisserie Fischer") mit wunderbaren Speisen, dabei absolut freundlichem Servicepersonal. Was braucht man mehr im Urlaub? Übrigens: Die Menschen, die bei uns am Quai entlang gebummelt sind, wirkten allesamt gutbürgerlich und vertrauenerweckend. Kriminalität kann es natürlich überall geben .... allein, an diesem Port Plaisance public de Thionville haben wir uns gut aufgehoben und sicher gefühlt. Dass es dort keinerlei "Serviceangebote" gibt, war nicht weiter schlimm, denn wir sind mit unserem Bötchen für ein paar Tage recht autark (490 Ah in vier AGM-Batts, 1000-Watt-Inverter (Netzgerät für MacBook, Nespresso-Kapselmaschine), Gas-Warmluftheizung mit Warmwassertherme). Da kann man auch mal für 48 Std. auf die sonst üblichen - und natürlich durchaus angenehmen - Yachthafen-Serviceangebote verzichten. Ganz nebenbei liegt man hier natürlich völlig kostenlos..... Anbei ein paar Bildchen aus der hübschen Altstadt von Thionville, wohin wir uns sicher nicht zum letzten Mal "verirrt" haben....
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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#72
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Hallo Stefan,
wo plant ihr denn am Sa.-Mo. zu sein ? Ich möchte Fr.-Di, eine kleine Tour fahren . Erst mal nach Koblenz, dann Mosel oder Lahn mal sehen . Das Wetter soll klasse werden. Bitte sende mir Deine Tel. per PN . Grüße : TOMMI
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MAN D2866 E 6 Zyl. 12 L Sauger 178 kW @ 2100 1/min , 850 Nm 1500-1800 1/min Bosch R-ESP . Aber auch D2866 LXE 40 Turbo-LA mit 294 kW @ 2100 1/min sowie Mercedes OM601-606 bereiten mir Freude und Technikvergnügen ! |
#73
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Muss wohl ne reiche Stadt sein, bei der Dichte an Rolls Roycen
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Grüße aus dem wilden Süden Pedro Intelligenz ist am gerechtesten verteilt, jeder denkt er hat genug davon.
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... sogar ne Yacht lag am Steg .... ))))
Gesendet von meinem SM-N950F mit Tapatalk
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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Alles relativ, so einen Silver Shadow gibts für ne kleine Mark:
https://www.speurders.nl/overzicht/a...bcategory=3203
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Viele Grüsse, Wolfgang |
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