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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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Themen-Optionen |
#51
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Zitat:
Dann kann mann dann vom Cockpit aus die Leine nachziehen und mit der Winsch den Rest geben. Das Fall springt dann raus aus der Klemme am Mast. So jedenfalls Stelle ich mir das vor, da ich gerade dabei bin, so eine Klemme am Mast zu setzen (allerdings wegen Reffen) |
#52
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funktioniert das auch bei richtigen Segeln? so ein paar m² mehr...
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mit lieben Grüssen aus Wien - Peter |
#53
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Also auf Pogo 40 geht das grad noch. X40 oder Dehler 38 geht es recht easy. Einhand mit Klemme geht sicher auch, hab ich so aber noch nicht gemacht. Man muss sich da aber (Pogo) schon mit dem Körpergewicht voll rein. Wenn Du 80% hast und das Segel rauscht wieder runter ist das kein Spaß wenn vielleicht grad etwas in Lee stehst...
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#54
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Pogo, X-Yachten oder Dehler 38 SQ und im gleichen Atemzug über Rollgroß sprechen = Ferrari mit Trabimotor?
Gruß Wolfgang
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#55
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Meine Klemmen klemmen "Zu" nur in Richtung ausrauschen. Dichterholen jann man immer, ohne öffnen. Ich "ziehe" immer durch die geschlossene Klemme, die macht da fast keinen Widerstand. Das müßte doch "State of the art" sein. Ohne was zu basteln.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war! |
#56
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Ich weiß ja nicht ob Du schonmal auf Booten mit Rollbaum unterwegs warst .... @Fraenkie: Großfall ziehen durch eine Klemme, da sollte die Klemme über Deinem Kopf angebracht sein. Aber ja, die genannten Boote hatte ich ohne Rollbaum/Mast. Ich schrieb, es wäre mein Traumboot mit Rollbaum. Lesen bringt Vorteile! |
#57
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Zitat:
Heutzutage doch sowieso. Also in der Klasse wo Don sucht. Die Die Lesten an Klemmen liegen direkt vor mir, genauso wie die Winsch.
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Viele Grüße Fränkie Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!
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#58
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Zum reffen muss ich aber zum Mast..... Grüße, Reinhard |
#59
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Schau mal nach Centercockpitbooten, da hast Du ordentlich große Kojen. Wir segeln 42ft seit 10 Jahren zu zweit. Ohne Rollgroß. Ich zieh das Groß am Mast fast komplett mit Muskelkraft hoch, mein Mann setzt im Cockpit nach. Wir haben el. Winschen für die Vorsegel, das ist beim Kreuzen schon bequem. Beim Segelsetzen aber zu langsam[emoji41]
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#60
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Ich habe mir diesen Thread mal durchgelesen. Die Kommentare mancher Motorbootfahrer waren schon echt witzig zu lesen. Aber Hauptsache man schreibt irgendwas nicht wahr?
Ich hatte mein erstes Segelboot 1982 von der Nordsee ins Mittelmeer über Flüsse und Kanäle überführt, eine 31 Fuß Ketch damals. Man muß dazu natürlich die Masten legen, sonst geht es nicht. Inzwischen bin ich bei knapp 40 Fuß, auch wieder Ketch mit Mittelcockpit, da der Bedarf an Komfort größer wurde. Es ist eine Amel Sharki mit genau 11,95 m Länge und das ist wichtig, da die Bootssteuer in Griechenland ab 12 m Länge exorbitant teuer wird. Auch die sonstigen Kosten (Liegegebühren usw.) machen im Mittelmeer ab 12 m Länge einen Sprung nach oben. Ich werde dieses Jahr 80 Jahre und kann das Boot noch gut einhand segeln. Hat man nicht mehr Gäste als 2 Leute, sind 12 m vollkommen ausreichend. Leider baut die Amel Werft inzwischen nur noch Boote ab 54 Fuß Länge, aber man findet eine sehr gut erhaltene Sharki auch noch als Gebrauchtboot, allerdings ziemlich hochpreisig, da es wohl ein Kultgerät ist. Nach 6 Jahren in Tunesien und jetzt 3 Jahren in Griechenland werde ich - sobald es Corona zuläßt - das Boot wieder über Flüsse und Kanäle zur Nordsee bringen, da mit dem Klimawandel die Sommer hier ja auch schöner werden und mir die Fliegerei inzwischen auf den Sack geht. Falls es Fragen zu Segelboot und Mittelmeer gibt, beantworte ich die gerne.
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--- Gruß Gerhard |
#61
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und ........ ?
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#62
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Ich hatte mir auch mal so ein paar Segelboote in der 10m Klasse angeschaut. Da gab es eigentlich bei allen Herstellern immer zwei Kiele zur Auswahl.
Standard Gusseisen L Form so um die 1,95 Tiefgang und extra auch Guß L jedoch etwa 1,60 Tiefgang. Die Boote waren dann aber gut 300-400kg schwerer. Bei größeren Booten wird es ja wohl ähnliche Auswahlen geben. Was ist da besser, weniger Tiefgang ist natürlich immer besser wenn es um mögliche Grundberührungen geht, aber haben die auch Nachteile außer das sie teurer sind?
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Gruß Jörg |
#63
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Grüße vom Hubert
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Mit Recht in die Zukunft
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#64
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Die zentrale Frage ist, wo soll das Boot hauptsächlich verwendet werden. Es gibt z.B. für Boote an der Nordsee sogenannte Kimmkieler, mit denen man sich problemlos im Watt trocken fallen lassen kann, ohne daß das Boot umkippt. Auch Katamarane sind dann eine Option. Ist man aber im Mittelmeer, wo 50 m von der Marina-Einfahrt entfernt schon 300 m Wassertiefe sind, interessiert nur noch, ob ich in die Marina oder Fischerhafen mit 2m Kiel noch reinkomme.
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--- Gruß Gerhard |
#65
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So was hatte ich mal gechartert.
https://img.fotocommunity.com/immer-...pg?height=1080 Das ließ sich nicht sonderlich gut segeln. Uns manövrieren in der Marina war schon sportlich mit dem Teil.
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Grüße Klaus Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand! |
#66
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In Port-Saint-Louis die Masten gestellt und los gesegelt. Ich war überrascht, wie gut das Ding segeln konnte. Man kann also nichts verallgemeinern.
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--- Gruß Gerhard |
#67
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Zitat:
Stand im ersten Post. Also der ganz tiefe Kiel.
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Gruß, Jörg!
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#68
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Habe ja nicht gesagt das die nicht gesegelt hat. Aber andere waren halt besser.
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Grüße Klaus Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand! |
#69
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Hallo
Die Windempfindlichkeit beim Segler kann man ja wählen. Ein Langkieler wird gutmütig sein. Ein U-Spant "Wohnzimmerschiff" mit viel Fläche über Wasser vertreibt leicht. Ich mag sehr gerne Schiffe, bei denen alle Leinen ins Cockpit führen, die Einhand gesegelt werden können. Allein. Man kann auch ganz gut alleine anlegen - Einhand Anlegemanöver. Ein Beispiel hier ... https://youtu.be/Vs4gswnOR2Y Beste Grüsse Helge |
#70
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Die Karre hau ich besoffen rückwärts in die Box
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Gruss, Dirk
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#71
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Ist jetzt ja nicht unbedingt ein Typisches Segelboot mit 150PS Außenbordmotor
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Gruß Jörg |
#72
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Längs anlegen ist wohl nicht die große Kunst.
Rückwärts in eine Box was anderes. Wenn dann noch mit dem Bug an eine Boje oder Mooringleine festgemacht werden muss. Das größte Problem bei diesem Boot damals waren die 2 Ruderblätter die nicht im Schraubenstrom lagen. Das heißt, das Ding hatte beim vorwärts fahren die gleichen Eigenschaften wie beim Rückwärts fahren. Ruderwirkung gab es erst wenn fahrt im Schiff war. Nicht wie bei einem "normalen" Boot wo die, zumindest vorwärts, sofort da ist. BSR hatte das Ding nicht. Es ist wohl kein Problem wenn man Eigner von so einem Boot ist, dann gewöhnt man sich schnell dran. Ich hatte zumindest die ersten Tage bei Boxenmanöver leicht erhöhten Blutdruck.
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Grüße Klaus Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand! |
#73
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Wenn Du rückwärts fahren willst, solltest Du wissen, ob das Boot einen rechtsdrehenden oder linksdrehenden Propeller hat. Entsprechend weicht das Heck aus.
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--- Gruß Gerhard |
#74
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Das ist schon klar.
Bei dem Schiff hat es auch beim Vorwärtsfahren eine Rolle gespielt. Wie sagte der Vercharterer bei der Übergabe, mit Vollgas aus der Box, die kommt dann irgendwann. Bei einem Boot mit Ruder unmittelbar hinter Schraube hast du ja direkt Ruderwirkung. Das war bei dem Eimer nicht so.
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Grüße Klaus Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand! |
#75
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Zitat:
Das Video ist einfach lächerlich ... Da hatte jemand ein starkes Sendungsbedürfnis über seine Künste. Nett auch der Hinweis, dass es ab 4 Bft schwieriger werden könnte. Jau! Gerade auf so einer Pfütze, wo gefilmt wurde. Schätze mal, das YT-Video ist jetzt der Stolz der Familie. p.s.: Über den seltsamen Napf sollte man besser kein Wort verlieren. 150 PS AB in der Centerline hinter dem Ruder eines Seglers. Bemerkenswert!
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Alex
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