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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#51
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wie schon von anderen vermerkt ist so eine Einstufung kein Schnellschuss und wird genau und kritisch beobachtet, wie das auch bei Lufthansa, Uniper uvm. erfolgte. Scholz Einstufung war übrigens "systemrelevant für die maritime Wirtschaft" und es sieht momentan nicht so aus, dass als ob sich im Bundestag oder auf EU Ebene fundierte Gegenpositionen formieren, die eine entsprechende Eintscheidung verhindern. Die Einstufung ist noch Bedingung für das ganze Verfahren und wird auch für die Eigner Familie keineswegs einfach zu nehmen sein.
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Bootslog und Refitblog Jeanneau Microsail https://microsail.wordpress.com/ |
#52
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Moin moin,
Zitat:
Es geht nicht um 'mithalten' sondern schlicht um das Überleben der westlichen Wirtschaft - China betreibt eine massive Expansionspolitik mit dem Ziel, die Weltwirtschaft unter ihre Kontrolle zu bekommen - mit einem Wort, China betreibt Wirtschaftskrieg, und das auch nicht erst seit gestern. lg, justme
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#53
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Zitat:
Natürlich betreibt China Wirtschaftskrieg. Das haben wir auch gemacht, schon vergessen, wir waren mal der Exportweltmeister? Und auch wir haben mitgeholfen, ganze Industrien in Drittländern lahmzulegen. Frag mal die englischen Automobilhersteller. Einzig die Wahl der Mittel unterscheidet uns von China. Aber warum waren (und sind) wir auch recht erfolgreich? Weil wir technologisch und qualitativ gut sind. Ganz früher war "made in Germany" von den Engländern gefordert, um deren "Qualitätsware" von unserem Billigramsch zu unterscheiden (noch vor WWI). Doch wir haben gelernt, und mit unserem Wohlstand stieg auch Bildung, Know How und Qualität. Das sind nach wie vor unsere Stärken, die war aber zunehmend verlieren, insofern schliesst sich hier der Schweinezyklus wieder. Aber im Schiffsbau allgemein sind wir schon lange zurück, nicht nur China, auch Korea und andere haben uns da überholt. Wenn die Meyer-Werft zumindest einen technologischen Vorteil oder irgend einen anderen USP aufweisen würde, der aussichtsreich erscheint, gegen die eigentlich besser aufgestellte Konkurrenz Finanzmittel hineinzupulvern, um eine ganze Branche wieder aufzubauen, wäre das ein anderer Schnack und größeres Risiko wert. Hat sie meines Wissens aber nicht. Es wäre wünschenswert, wenn die Werft z.B. ökologischere Schiffe bauen könnte. Auf die Schifffahrt kommen noch ganz andere Herausforderungen zu. Ich hatte dieses Jahr ja das Vergnügen zig große Pötte zu sehen (Fracht wie Passagier), auf jedem war irgendwie ein Slogan zu lesen (for a better future, clean together, usw.), reines greenwashing. Den Wirtschaftskrieg mit China könnte man m.M. nach nur gewinnen, wenn der "globale Norden" aka westliche demokratische Wirtschaftswelt (ich mag diese Aufteilung gar nicht) sich einig wäre, nationale Interessen hinten anstellen würde, und sich in der Produktion aus der Abhängigkeit von China befreit (leider muss ich hier die Amis loben, die betreiben da gerade massiv). Und dann brauchen wir nur darauf zu warten, das in China die Dekadenz sich genauso Raum verschafft hat, wie bei uns. Aber die Unterstützung einer Werft ist da kein Mittel. Und wir hätten in einem "Werft-Krieg" keine Chance. Aber die Meyer-Werft käme ja auch so klar, wenn die korrigierbaren Fehler nicht gemacht worden wären. Ich bin aber dennoch für eine Unterstützung der Meyer-Werft aus den schon genannten Gründen. Insoweit unterscheiden wir uns nicht, nur im Motiv.
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#54
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Zitat:
Und wir sollten dringend aufwachen und feststellen, daß wir uns in einem Wirtschaftskrieg befinden - gegen hochsubventionierte 'Konkurrenz' aus Ländern, die es weder mit Arbeitsschutz noch mit Umweltstandards sonderlich genau nehmen kann eine Industrie bei uns kaum bestehen, wenn man sie nicht ebenso stützt. Ich als Bewohner eines solchen Landes hab es allerdings sehr viel lieber, wenn die Produkte, die hier und anderswo verwendet werden von gut bezahlten Leuten unter ordentlichen Bedingungen hergestellt werden...
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#55
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Ich würde es nicht am Bau der Kreuzfahrtschiffe festmachen…
…es geht hier um mehr, so ein Schiff ist ja ein Technologieträger und viel mehr als verschweißte Stahlplatten. Antrieb, Rumpfdesign, Automation, Software, Vernetzung, Sicherheitstechnik, Projektmanagement sei es in der Werft oder ganzen EU via Zulieferbetrieben. Ich halte Betriebe wie die Meyer- Werft nicht nur für Deutschland sondern für die EU als wichtig, da sollte auch nicht nur die BRD Geld in die Hand nehmen. Also: Ja - ich finde das Geld in einem Betrieb der etwas herstellt und gefertigte Güter einkauft für gut investiert. Hoffe nur mittelfristig bleibt der Werft dann das Schicksal des Hamburger Hafens oder von Kuka erspart, mit den wie Heuschrecken agierenden Chinesen. Also die langfristige Perspektive muss auch klar sein, ob es da sinnvoll war die Gründerfamilie rauszudrücken? LG, Roland |
#56
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Zitat:
In erster Linie versuche ich, dass das Geld im Land bleibt (beim Autokauf, Klamotten usw.), mindestens aber in der EU. Ist schon schwierig. Leider klappt das bereits schon nicht im Geschäftsbetrieb, da sind die Asiaten führend mit ihren Produktionen (preislich). Immerhin kann unsere Generation sich jetzt noch glücklich schätzen, dass wir das Unheil zwar sehen kommen und zum Teil auch erkennen, aber die nächsten Generationen werden unter der Macht aus China und Co. erst richtig leiden müssen. Das wird man nicht mehr zu verhindern schaffen, denn im Kleinen ist Geiz ja geil, Temu, AliExpress eine Wonne. Jetzt kommt natürlich wieder das Gejammer, man könne sich ja sonst gar nichts leisten und an den günstigen Preisen würde man ja sehen, wie sich die deutschen Händler die Taschen vollstopfen. Ist klar... Hier drückt der Heiligenschein eben ganz gewaltig und schuld sind immer die anderen. Das Gejammer klappt hierzulande am Lautesten. Dennoch sehe ich das ganze mit Meyer kritisch und es gibt andere Sparten, die dringender (wieder) verstaatlicht gehören: Post etwa, die Bahn z.B. Andererseits ist aber auch bekannt, wie die staatlichen Mühlen mahlen: Viel zu langsam. Man arbeitet eben nicht für sich und leistet es sich, passieren kann ja nichts. Siehe die Krankenstände im ÖD, bei den Beamten uvm. Gruß Totti
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Flagge zeigen ist eine Tugend!
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#57
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Ich finde es grundsätzlich interessant, dass so ein Thema mit bedeutender wirtschaftlicher Dimension im Forum angefasst wird und es seit 56 Beiträgen auch noch nicht eskaliert ist. Kompliment!
Ich denke, die Kernpunkte zur Motivation des Staates und des Landes Niedersachsen sind hier bereits aufgeführt worden. Hier, in der Region Ostfriesland - und Papenburg grenzt im Norden an Ostfriesland - hat man den Untergang von Enercon (Aurich) noch gut in den Knochen stecken. Die Verhaltensweisen des Unternehmens gegenüber seinen Zulieferern ist auch bereits von Enercon bekannt. Jetzt sollte der Staat bitte nicht erneut den Fehler machen und wirkliche Innovations- und Leistungsträger hängen zu lassen. Gewiss wurden in beiden Konzernen Fehlentscheidungen getroffen, die wir am Stammtisch aber weder einsehen noch verstehen können, da uns die Materie im Detail - und darauf kommt es an - doch recht fremd ist. Wie war das vor ein paar Jahrzehnten mit der hiesigen Montanindustrie? Schlussendlich ist da doch auch viel vom Staat zum Wohle seiner Bürge abgefangen worden. Auch wenn ich wahrlich kein Ampelfreund bin, bin ich der Meinung, man muss sie gewähren lassen.
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Alex
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#58
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Der Wirtschaftskrieg mit China oder Indien ist auch so eine zweischneidige Sache. Es kommt doch drauf an womit und wofür man den Krieg führt.
Das wird uns allen auf die Füße fallen, z.B. den Chinesen, die die Westküste Afrikas leerfischen (für die Erzeugung von Fischfutter!), China und Indien kämpfen heute schon mit den verheerenden Folgen des Klimawandels. Aber da müssen wir ja unbedingt mitspielen, es müssen mehr Kreuzfahrtschiffe aufs Wasser, natürlich auch noch von uns allen subventioniert. Irgendwie war da was mit Sitzen, Sägen und Ast, ich weiß nur nicht mehr, was das noch mal war. |
#59
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Nun beruhige dich mal wieder. Gäbe es keinen globalen Markt für die von Dir gehassten Kreuzfahrtschiffe, gäbe es auch keine entsprechende Produktion. Mit dem ideologisch erhobenen Zeigefinger hat man bisher noch keinen Rettungsversuch für sich entschieden.
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Alex
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#60
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China, Indien, Afrika.....schon interessant, wo die Meyer Werft überall agiert, wusste ich gar nicht .
@zoom/Thomas: bisher lief das hier recht ordentlich und weitgehend auf die Meyer Werft bezogen, solltest du das ändern wollen, dann schreiten wir gnadenlos ein, du weißt ja, wie das enden kann . Gruß, Frank .
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Wer dauernd im Dreieck springt, hat offensichtlich Kreislaufprobleme.
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#61
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Merkwürdig, wie Ihr Systemrelevanz eingrenzen wollt.
Aber, haben wir ja nix mit zu tun. Ich möchte betonen dass nicht ich China in die Diskussion eingebracht habe. Aber anscheinend ist es ok nach globalen Lösungen zu rufen, wie bitte sollen die aussehen? |
#62
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Zitat:
Diese Ehrlichkeit sollte schon sein, Wir handeln nicht anders. Ich meine nach wie vor, wir als Vebraucher haben/hätten die Macht. Wir können entscheiden, ob wir Klamotten kaufen, die unter widrigsten Bedingungen hergestellt werden, oder nicht. Wir haben die Wahl. Und daher glaube ich auch, dass die Zukunftsperspektive unserer produzierenden Industrie, wie auch der Meyer-Werft, nicht darin besteht, das gleiche zu bauen, wie es andere unter einfacheren Bedingen auch tun können. Sondern in innovativen Produkten, ja, auch dazu würde ich eine ökologischer Kreuzfahrtbrbanche sehen. Wie oft haben wir diese Chancen verdaddelt. Batterieproduktion, Solarbranche, E-Mobilität. Überall waren wir vorne mit dabei und haben es halbherzig fallengelassen oder inkonsequent weiter betrieben. Gemessen an den Nachkriegszeiten oder auch heute an den USA (wer da mal gelebt hat, weiß was ich meine) haben wir irgendwie die Cochones verloren und sind so schrecklich zögerlich geworden. Und wir dürfen auch nicht vergessen, das wir für viele andere Länder auch so was wie Chinesen sind. Dem Herrn Orban ist es scheissegal, ob er im Lande für Audi Motoren zusammenschraubt oder einen Umschlagplatz für die Seidenstraße baut. Dieser eurozentristische Ansatz kommt uns gerader teuer zu stehen, siehe Indien, Brasilien, die Diskussion des globalen Südens, usw. Aber das ist jetzt offtopic. JM2C
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#63
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Mich würde ja interessieren ob man auch von systemrelevanz sprechen würde wenn mein Arbeitgeber in Schieflage gerät. Und da geht es dann um ca. 190.000 Arbeitsplätze.
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Gruß Mirko |
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So ziemlich Alles, was die deutsche Wirtschaft und auch die Weltwirtschaft ausmacht, steht derzeit in Frage. Wir befinden uns in einem Stadium der Transformation. Die industrielle Revolution ging von Europa aus und begann mit der Erfindung der Dampfmaschine und endete in der industriellen Wirtschaft. Diese Epoche geht zu Ende. Wir transformieren in die digitale Gesellschaft. Das lässt sich auch nicht aufhalten. Die Übergangszeit ist schwierig und Europa ist diesmal nicht vorne. Wohlstand und Wachstum wird in Zukunft nicht mehr am Fließband oder auf einer Werft generiert.
Was wir erleben sind die Probleme des Übergangs mit allen Möglichkeiten das auch in den Sand zu setzen. Systemrelevant bezieht sich immer auf das alte System. Eigentlich ist das nicht mehr relevant. Diesen Übergang zu gestalten, funktioniert nur, wenn man nach Vorne blickt. Der Blick nach hinten ist verklärt, der Blick nach vorne führt ins Ungewisse. Eine schwierige Situation für alle Beteiligten. |
#65
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Moin,
Ich sehe die Stützung der Werft aus verschiedenen hier genannten Gründen auch als notwendig. Als Anmerkung noch: Ich persönlich halte das Kreuzfahren (buten) allerdings für die asozialste Form des Reisens überhaupt! Die Norweger haben mal eine interessante Studie dazu erstellt. Selbst Rucksacktouristen (!) generieren für das besuchte Land mehr Einnahmen als Kreuzfahrer. Die Kreuzfahrtindustrie ist hochprofitabel, weil keine Steuern gezahlt werden - hier wäre mMn neben entsprechenden Hafengebühren der Hauptansatz einer Reglementierung. Grüße Detlef
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#66
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Auf der anderen Seite haben wir doch angeblich einen Fachkräftemangel. Wenn man die Werft jetzt nicht unterstützt gäbe es einige Tausend Arbeiter die in anderen Firmen arbeiten könnten und somit würde der Mangel ein Stück weiter abgebaut.
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Gruß Uli07 Die Augen hatten Angst vor der Arbeit die Hände nicht ... |
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Ja, das würde ich auch befürworten.
Nur, wenn dann weniger Kleingeld in den Kassen der Touristiker bleibt, werden die auch beim Bau der Schiffe noch spitzer rechnen, was wiederum der Meyerwerft nicht zugute kommen wird als rel. teurer Produktionsstsndort. Die Meyerwerft täte gut daran, die jetzt eingeräumte Zeit zu nutzen und in Innovation zu investieren. Ökologische Innovation wäre sicher ein verheissungsvoller Ansatz, der Druck auf diese Branche wird steigen
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noch asozialer ist...mit dem eignen Boot Fahren
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und immer eine Handbreit...na Ihr wisst schon Bier im Glas Gruß Rolf
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Solange die deutsche Wirtschaft vor die Wand fahren, bis der klägliche Rest von den übriggebliebenen Facharbeitern bedient werden kann. Sehr guter Ansatz zum wertschöpfungsbefreiten Mickymausland.
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Gruss Ingo Ich hab auch keine Lösung. Aber ich bewundere das Problem
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Ich zieh mal einen Vergleich zum Braunkohleausstieg. Hier ins Rheinische Revier fließen etliche Milliarden als Ausgleich für den Wegfall einiger tausend Arbeitsplätze (die absoluten Zahlen bleibe ich schuldig, zu warm zum recherchieren). In Eibe Region, die vor lauter Arbeit und fehlender Fachkräfte jeden der freigesetztem Facharbeiter mit Kusshand begrüßt hätte. Dieser Ausgleich war hier nicht nötig, nur weil der Osten was bekommen hat, wollte NRW nicht zurückstellen.
Die Situatuon ist in Papenburg sicher eine andere. Auch die Fachkräfte wären u teilgenommen, aber eben nicht in der Region. |
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Unser Bundesinnenministerium hat im März 2020 "Sytemrelevant" wie folgt definiert:
"Der Begriff "systemrelevant" bezeichnet Berufe oder Tätigkeiten, die für das Funktionieren einer Gesellschaft oder eines Staates unverzichtbar sind, insbesondere in Krisensituationen. Dazu gehören z. B. medizinisches Personal, Feuerwehr, Polizei, aber auch Beschäftigte in der Lebensmittelversorgung und in der Energieversorgung. Systemrelevante Berufe sorgen dafür, dass grundlegende Versorgungsstrukturen aufrechterhalten werden." Nach dieser Definition ist eine Werft nicht Systemrelevant. Sollte mittlerweile durch die legislative oder Jüdikative dieser begriff gültig verändert worden sein entzieht sich dies zumindest meiner Kenntnis und meiner I-Net Recherche. Ich denke eher das es sich um eine "Wählerelevanz" handelt. Unabhängig davon würde ich mich persönlich für alle Menschen in der Region freuen wenn die Meyer Werft gerettet würde.
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Gruß Thorsten Alles wird gut.
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Genau und darum geht es doch nur.
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Das rechne mir mal vor.
Mit Zahlen meine ich, echten Zahlen... Grüße Totti
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völlig richtig, über eine offene Liste von Berufsgruppen vorzugehen wie das Innenministerium ist einer der verwendeten Zugriffe. Das AWG im Wirtschaftsministerium ist ein weiterer. Unabhängig von beidem können auch Produkte oder Kapazitäten bspw. im Energiebereich oder im Pharmabereich entsprechend eingeordnet werden. Auch Infrastruktur lässt sich so klassifizieren. Nicht ganz simpel und daher eine Zustimmung von Bundestag und EU nötig.
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wenn das mal so wäre … ich verfahre so 500l/Jahr, da geht bei den Kreuzfahrern pro Reise und Person etwa gleich viel drauf und ich fliege auch nicht zu meinem Boot
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