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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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#51
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Zum einen von der Umgebungstemperatur, die Ladespannung von Batterien ist temperaturabhängig. Ich hab gerade mal nachgeschaut: Für einen willkürlich herausgegriffenen Batterietyp wird als Erhaltungsladespannung gefordert: bei 0°C 14,25V, bei 25°C z.B. 13,6V, bei 35°C 13,3V. Ähnliches gilt auch für die Ladespannung. Zum anderen erwärmen sich Batterien beim Laden, das ist aber von der Regelung der LiMa unabhängig: Viel Strom, viel Wärme. Nur dass aus den meisten LiMa's älterer Bauart eben bei weitem nicht der Strom rauskommt, der dransteht. Das wiederum liegt am Regler, und wenn aus Deiner 50er LiMa nur 25A rauskommen wirds eben nicht so warm, dafür musst Du halt länger motoren. Die Frage des Batterietyps ist allerdings strittig. Ich denke dass für Boote, bei denen die Batterien tatsächlich genutzt werden (Segler, MY auf Anker, also Entladung über 20%) die Investition in Verbraucherbatterien lohnt. Ob Naß, Gel oder AGM ist dann eine weitere Frage, die den Rahmen dieses Threads endgültig sprengt. Dass die WoMo-Versender den Hochleistungs-Regler nicht anbieten liegt an der modernen Elektronik, mit der die Autos heute vollgestopft werden. Sterling empfiehlt, den Regler nicht in moderne Autos einzubauen - es sind wohl schon elektronische Steuergeräte auf der Strecke geblieben. Bei den WoMo wird in die Verbindungsleitung zwischen Fahrzeug und Wohn-Aufbau ein Batterie zu Batterie Ladegerät gehängt, damit sind deren Probleme gelöst. Ist halt deutlich teurer als ein LiMa-Regler. Schöne Grüße, Jörg
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#52
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MFG René
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MFG René |
#53
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Wenn Dein Boot eine elektronisch gesteuerte Zentralverriegelung hat oder die Innenbeleuchtung nicht mehr per Türkontakt, sondern per Sensor über den Bordcomputer angeht, ja.
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#54
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EVC von Volvo: Steuerung aller Funktionen via Canbus Möglich. Smartcraft: Einbindung aller Funktionen an Bord möglich inkl Anbindung der Ladegeräte. 1 Display für alles im Boot... mit Can1, Can2, Can3. DH 3 CanBus-Systeme..... Can1 für Motordaten. Can2 für die Schaltung. Can3 Vesselinformation. USW und sofort.... Das ist Stand der Technik. Die D1 und D2 waren als CR Motoren angekündigt..... MFG René
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MFG René |
#55
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Danke für die Info, René. Jetzt weiß ich endlich, wozu es den Wasser-ADAC ("SeaTow") gibt, der auf der Messe in meiner Halle stand.
Schöne Grüße, Jörg
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#56
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BTW auf dieser HP www.smartcraftnetworked.com hast du nen netten Einblick was alles Möglich ist bzw in Zukunft wird. Und die Vernetzung in einem 7er BWM ist ein Scheixxhaufen dagegen, denn bei BMW kommt "alles aus einer Hand/Planung" und nicht wie im Bootsbereich wo die Werften die Technik "zusammenwürfeln". MFG René
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MFG René |
#57
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moin,
@woddy, es tut mir leid, aber ich kann nur jedem hier empfehlen deine beiträge besser zu ignorieren. du hast meiner meinung nach nur üngenügende kenntnisse in punkto elektrotechnik. . mal was zu den zwei reglern, der sterling, um mal bei dem zu bleiben, arbeitet paralell zu dem alten regler. ich kenne keinen eingebauten regler, der über 14,2 an dem akku macht, wobei 14,2 schon eine ausnahme ist (aber ich habe da nicht täglich mit zu tun, ich weiß es halt nicht besser). die gasungsspannung bei offenen bleiakkus ist 14,8 volt . wenn ich die nicht erreiche und das dauerhaft, "zerlegt" die sulfatierung mir langsam aber sicher den akku (ca. 3-5 jahre). ich habe den fühler an der lima gebraucht, akku war bei 80% (ich entlade nach möglichkeit nur max. 30%) motor schon knalleheiß und mußte auf standgas runter, außen 32°C, da ging die temperatur der lima rauf und in die abschaltung der powerladung. nach absinken dann wieder volle kanne. die fühler sind eine gute vorsorge, lasst euch nicht verrückt machen von einzelnen halbwissenden. der sterling überwacht ja noch mehr, aber lest das bitte selbst nach, sonst kommt noch wer auf die idee, das ich die dinger verticke (tu ich nämlich nicht). der sterling arbeitet über den standartregler sozusagen drüberweg. der vorteil ist, wenn ich ein prob habe, dann fällt die ladung nicht komplett aus. @rene, dieses von dir geschilderte horrorszenario, beruht fast immer darauf das irgendwelche nichtelektiker fachkräfte sich berufen fühlen, solche komplexen sachen wie bootselektrick usw. selbst zu projektieren. machst du doch auch, wenn ich dich richtig verstanden habe, obwohl du kein elektriker bist mit deinen dingensrelais (die sind gut, aber ist es der einbauer es auch ). ich kenne dich nicht gut genug, deswegen frage ich mal. es gibt eigentlich keine verlustlosen lastverteiler (auch relais "bremsen" etwas, aber so gering, das es kaum auffällt). wenn dir also einer was von verlustlosen trenndioden erzählt, den läßt du am besten kommentarlos stehen und flüchtest. der will dich nur abkochen. eine gute einbaustelle für die trenndioden sind die batteriepole. die kühlen schonmal und du hast sie sofort isoliert gesetzt. wobei es möglich ist, sie auf den plus sowie den minus zu setzen. kommt nur auf die richtige polung an. als trenndioden nur schottkey die haben meines wissens die kleinsten verluste. bis denn
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theorie und praxis sind theoretisch gleich, aber praktisch nicht !!! rechts-schreibfehler sind gewollt und deswegen mit voller Absicht erstellt. wer welche findet, darf sie behalten, verschenken oder auch versteigern.
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#58
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Hab grad mal bei Conrad nach den Schottkeys geschaut. Da gibts ja unzählig viele. Als Laie blicke ich da nicht durch. Welches sind denn die Richtigen
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen |
#59
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... also Peter,
Du kannst Schottky Dioden nehmen - der Spannungsverlust beträgt bei diesen ca. 0,3 V oder Siliziumdioden, bei denen beträgt der Spannungsverlust ca. 0,7 V. Da die Regler im Ladegerät bzw. an der Lima das ausgleichen - wenn sie einen Sensor haben, der an die Batterie angeschlossen ist - ist es also ziemlich egal, was Du nimmst. Meistens sind Schottky Dioden teurer und die Siliziumdioden werden (durch den höheren Spannungsverlust) wärmer... Falls Du allerdings planst vielleicht mal ein Solarpanel dazuzunehmen, würde ich in jedem Falle zu Schottky Dioden raten - bei Solarenergie will man sicher so wenig wie möglich Verluste haben. ... Die MBR 6045 ist z.B. eine Schottky-Diode, mit 60A und 45V Du kannst auch ein Schottky-Modul nehmen, z.B. 201CNQ050 - dies besteht aus zwei Dioden a 100A. Wenn du dies nicht in der Form bekommst, dass Du den Pluspol als gemeinsamen Pol hast und die Minuspole als Ausgang, dann kannst Du diese Modul auch (gefahrlos) in der Mitte durchsägen und hast dann zwei einzelne 100A Dioden. ... OK?? (Preis lag so bei 40€ bei Abnahme von 1 Stck)...
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
#60
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Nachdem mir ja gerade von höchster Stelle ausgemachte Unwissenheit bescheinigt wurde frag ich denn mal angemessen dumm: Eine laut diesem Forum völlig überteuerte Trenndiode aus dem Yachthandel, die laut Hersteller eine 70A-LiMa verkraftet, auch mit einer vollen und einer leeren Batterie, kostet 49,-- Euro. Wie viel Geld spare ich denn nun beim Selbstbau?
Schöne Grüße, Jörg |
#61
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Jörg,
wer immer die "höchste Stelle" ist, daran will ich mich nicht beteiligen. Allerdings, wenn Du sagst, dass die Trenndiode, die Du für 49.-€ beschreibst 70A auf beiden Seiten, also im Extremfalle 140A leistet, dann ist das sicher ein Schnäppchen und ich würde nicht den Aufwand treiben dann eine eigene Lösung zu "basteln". Wenn das aber nicht der Fall ist (und es ist nicht der Fall), dann müsstest Du hier den Preis für eine 140A Trenndiode nennen, und der ist sicher etwas höher. ... (eine 50A Diode kostet bei Conrad mal schlappe 5€...). Jetzt geht das alles -auch mit so einer schwächeren Diode - gut, da kaum über längere Zeit 50A darübergehen. Der Punkt ist nur folgender: Wenn Du zusätzlich zur Ladung auch noch Verbraucher einschaltest - z.B. eine kleine Ankerwinsch... dann kommst Du leicht an die Leistungsgrenzen und dann ist so eine Diode schlichtweg hinüber. Deswegen ist es unredlich bei der Angabe der Diodenleistung nicht ausdrücklich die Leistung (A-Zahl) des individuellen Diodenkanals anzugeben (auch Sterling macht das nicht und wenn Du z.B. das von mir genannte Schottky Modul nimmst, dann ist es auch mit 200A angegeben, besteht aber aus zwei Dioden, jede nur mit 100A). Wie gesagt, das geht alles so lange gut, bis man die (Gesamt)Leistung - durch was auch immer - von einem individuellen Diodenkanal abfordert. Das MUSS man wissen, wenn man eine sichere Schaltung aufbauen will. OK??
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe Geändert von HUR450502 (11.12.2007 um 18:01 Uhr)
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Uwe, Sterling erklärt mir auf entsprechende Anfrage, dass deren 70A-Diode auch dann ausreichend dimensioniert ist, wenn ich an den Eingang eine 70A LiMa samt ihrem Regler, an einen Ausgang eine Batteriebank und an den anderen Ausgang nichts anschließe. Damit müsste die doch für alle Fälle mit einer 50A LiMa ausreichen, oder übersehe ich was?
Dass ich bei einer 70A LiMa eher zur 90A Diode für 69,-- greifen würde hatte ich weiter oben bereits gesagt. Nochmal, ich will hier nicht die Fertigteile verteidigen, mich würde nur mal interessieren wie groß der Preisunterschied ist, für den jemand das ganze selbst zusammenbaut und auf die Gewährleistung verzichtet? Schöne Grüße, Jörg |
#63
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Jörg,
zunächst denke ich, auch eine Diode im Handel gekauft hat eine Garantie (allerdings verkürzte Bauteilegarantie). Zu Sterling kann ich nur sagen, dass sie sicher sehr kulant sind, dass aber Aussagen, die nicht direkt von "Mr. Sterling" stammen, mit natürlicher Skepsis zu betrachten sind: Bei einem Freund (ich kann Dir name, Schiff, etc. nennen) wurde ein Sterling Pro-Digital Regler verbaut und eine 120A Trenndiode. Nach zwei Tagen rief er mich an und fragte, wie es kommt, dass verschiedene Kontrollleuchten am Regler an wären, etc.. Nun, was war passiert? Er hatte - mit laufender Maschine - den Anker eingeholt. ... Die Lima leistete 75A, die Winsch 1200W, das Ganze hing an einer 150AH Batterie. Die Trenndiode war durch (die Seite, die an der Batterie für die Winsch hing). Sterling hat anstandslos und prompt die Trenndiode ersetzt und sicherheitshalber auch gleich einen neuen Regler dazu. Die Lichtmaschine - ALLE Dioden waren hin - durfte mein Freund allerdings selbst bezahlen. Sterling war auch der Meinung, dass die Diode "mehr als ausreichend" für die 1200W der Winsch sei (immerhin war das noch durch die Batterie gepuffert...). Jetzt haben wir das alles schön mit einer "selbst gebastelten" Trenndiode von 2 * 150A gemacht und es gibt keine Probleme mehr. Also, vielleicht doch mal nachsehen was für individuelle Dioden in diesen Trenndioden verbaut sind... OK?
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe
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Alles klar, Uwe.
Du hast unbestritten Recht, daß eine Überdimensionierung der Lebensdauer hilft. Insgesamt habe ich bei einer dreistelligen Anzahl von Sterling-Trenndioden einen einzigen Garantiefall erlebt, der eben auch sehr schnell und kulant gelöst war. Die von mir zitierte Aussage kommt nicht von "Mr. Sterling", sondern von seinen Mitarbeitern; das reicht mir, solange die Firma für ihre Aussage geradesteht. Ich hatte damals gefragt, weil bei einem Kunden nur eine Bank an die LiMa sollte, der Serienregler lief mit 28,8V, so dass der Sterling nicht klarkam. Wir haben dann eine Diode wie beschrieben einfach dazwischen gehängt, da das Ausserbetriebsetzen des Serien-Reglers nicht ging. Da laufen seit 2 Jahren 50A durch eine 70A Diode, kein Problem. Schönen Abend, Jörg P.S.: Was für Dioden die verbauen kann ich nicht sehen ohne eine zu zerlegen. Die empfehlen, die Diode 20A grösser zu wählen als die LiMa, was sich mit meiner Erinnerung deckt. Geändert von Woody (11.12.2007 um 19:03 Uhr) |
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Also bleibt mir nur eine fertige Trenndiode zu kaufen oder jemanden zu finden der sie mir baut und dann auch noch sagt wie ich sie anschließen muss.
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen |
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.... also Peter, dann nimm eine 100 bzw. 120A Trenndiode für Deine Installation und dann denke ich, Du hast kein Problem.
Alternativ kannst Du auch ein VSR nehmen (ich denke, hier kann Dir René helfen (Divefreak), ich habe mit den Dingern keine Erfahrung, hier kommt es einfach darauf an, dass es anerkannt gute Qualität hat). Ansonsten ist Deine Installation definitiv nicht kompliziert bzw. kritisch. Segler, die lange ohne Landstrom auskommen (müssen) und die ihre Batterien dementsprechend tief entladen sind da mehr erpicht aiuf der ganz sicheren Seite zu sein (ist ja auch blöd, wenn Du mitten im Atlantik "plötzlich" keinen Strom mehr hast und die Maschine z.B. nicht mehr starten kannst.... ). Also - und natürlich ist die Gefahr gross, wenn jetzt über das "Eingemachte" gesprochen wird, alles in Frage zu stellen - der ursprünglichen Empfehlung, die ich ein paar Kommentare früher abgegeben habe wird sicher von keinem der hier anwesenden Fachleute widersprochen werden. ... OK??
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
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Nimm das Lima - Batterieladegerät von Sterling. Das ist perfekt für Dich und Du brauchst auch keine Trenndiode.
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe
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... so geht's auch, allerdings dann musst Du beim (Netz)Ladegerät ebenfalls darauf achten, dass es zwei (isolierte) Ausgänge hat.
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
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Wichtig: Das Gerät regelt nur die Ladung der Verbraucherbatterie, nicht die der Starterbatterie. Das wird dem LiMa-Regler überlassen - oder eben dem 230V-Lader, wenn ich den an den Eingang des Geräts anschliesse. Damit wirds praktisch: die LiMa passt für herkömmliche Starterbatterien, der LzB-Lader fasst das nicht an, macht aber für die Verbraucherbatterie eine IU0U-Kennlinie mit einstellbarer Spannung z.B. für Gel-Batterien. Nimm einen 230V-Lader, stell den auf "Nassbatterie" für die Starterbatterie ein und klemm parallel zur LiMa an den an den Eingang von MzB-Lader, fertig. Zur Dimensionierung: Das Gerät gibt's bis 90A, bis 140A und demnächst bis 210A. Hier gilt wieder das gleiche wie bei den Trenndioden: Ein wenig größer als die LiMa. Gruß, Jörg
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... eigentlich logisch.
Ob man das allerdings als "Standardlösung" empfehlen sollte, weiss ich nicht. Das müsst eigentlich Sterling mal klären. Irgendwie hatte ich schon mal die Idee nur einen Regelmechanismus zu bauen, an den man dann Lima, irgendein Netzgerät und ggf. auch Solar und Wind anschliessen kann. Wenn das Lima - Batterieladegerät das so macht, dann hat die Entwicklung hier meine Gedanken überholt. Also, wenn Sterling das "offiziell" macht, und dazu noch ein einfaches aber ausreichendes Netzgerät zur Verfügung stellt, dann ist das DIE Lösung.
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Man sollte alles so einfach wie möglich erklären, aber nicht einfacher Gruss Uwe |
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Werden dadurch die beiden Batterien nicht parallel vebunden oder hat der LzB Lader auch die Funktion einer Trenndiode
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen Geändert von Kreiseltaucher (11.12.2007 um 21:12 Uhr) |
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Hat er.
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Hab grad mal bei SVB geblättert. Haben einen LzB Lader von Sterling. 1x Eingang von LiMa kommend, 1x Ausgang mit Standard Kennlinie für Starter Batterie 1x Ausgang mit IUoUo für Verbraucher Batterie. Es wird weder eine Trenndiode, Trennrelais oder Batteriewahlschalter benötigt. Gibt es in der Ausführung 90A und 160A.
Wenn der jetzt noch als Quelle einen Standard 230 Volt Lader, der parallel zur LiMa auf dem Eingang liegt, verträgt, wäre es doch perfekt .... oder?
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Gruss - Peter Man sollte dem Leib etwas gutes bieten, damit die Seele Lust hat darin zu wohnen |
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Mein Reden seit Anbeginn dieses Threat.
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