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Motoren und Antriebstechnik Technikfragen speziell für Motoren und Antriebstechnik. |
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#51
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Zitat:
Wenn die beiden Sicherungsringe raus sind ,kannst du die Scheibe (gehen die 4 Schrauben vom Wellenlagerträger rein ),das kleine Drucklager mit scheibe und das Rückwärtszahnrad rausziehen .Du must nun die Schraube von der Welle nach oben lösen .Wenn die ab ist ,kannst du die Welle nach oben hin rausziehen .Das kleine Zahnrad fällt dann nach unten .Schaltstange rausziehen .An der Propwelle ziehen und der Rest geht raus . Du brauchst ein 22 er gekröpften Ring ,den du dünner schleifen muß um ihn zwischen Propwelle und Schraube zu bekommen .
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen. |
#52
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Es ist auseinander!!!
Ich habe es so gemacht wie Andy beschrieben hat. Allerdings bracuhte ich keinen 22er flach schleifen. Ich habe festgestellt, dass die Welle im Vertikalschaft etwas Spiel nach oben hat. Ich konnte dann einfach einen Maulschlüssel auf die Schraube aufsetzen und mit einer Zange an der Welle oben drehen. Jetzt stellt sich die Frage, ob die Schaltklaue oder / und die Zahnräder ausgenudelt sind oder nicht. Eine zweite Frage ist, ob die Schaltklaue zweiteilig ist und eigentlich von der Feder auseinander gedrückt werden sollte? Lothar |
#53
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Die Schaltklaue ist einteilig. Die Spiralwicklung hält den Bolzen der die Schaltschubstange mit der Schaltklaue verbindet.
Gruß Karsten
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Lieber den Joker im Spiel als die Advocard im Leben Gruß Karsten
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#54
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Es nützt nichts nur die Klaue zu wechseln ,weil sich die Zahnradseite auch abnutzt .
Wenn das Schalten noch OK war würde ich die Schaltklaue lassen . Was mir auffällt, ist der Rostansatz auf den Zahnrädern und der Lauffläche vom Vorwärtszahnrad .Die Nadeln müßtest du auch mal genauer anschauen ob die kleine Löcher vom Rost haben . Auf dem Foto habe ich dir den hinteren Lagerträger und dem passemdem Zahnrad dazu mal rausgesucht .Die mit den drei Strichen gekennzeichneten Stellen müssen ohne Riefen und Löcher sein .
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen. |
#55
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Der Grund des Zerlegens:
Im Sommer rastete der Vorwärtsgang nicht richtig ein. Habe dann den Schaltzug an der Wippe beim Motor justiert. Hat aber erst nicht viel gebracht. Einige Wochenenden später rastete er plötzlich wieder gut ein. Irgendwann ging er wieder schlechter. Dazwischen lagen immer Schaltvorgänge. Vielleicht liegt es aber auch am unteren Schaltzug, weil er zuviel Spiel hat. Der zweite Grund war: Seit Jahren passiert es immer mal wieder beim Beschleunigen, dass es einen Ruck tut, als ob der Antrieb einmal überspringt. Das fühlt sich an als würde der Antrieb auseinanderfliegen. Dauert immer nur ne halbe Sekunde. Lothar |
#56
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Zitat:
Bleibt der untere Schaltzug,krumme Schaltstange ,verschlissener O-Ring an der Schaltstange,Schaltstange falsch eingestellt (Stange auf neutral und soweit raus oder rein drehen bis 18,3 cm vom Gehäuseoberkante -Schaltstangenoberkante + - 1/2 Umdrehung ereicht sind ) Umlenkung im Transum geht zu schwer .
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen. |
#57
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Ich werde in den nächsten Tagen mit dem Zusammenbau beginnen. Vorher muß ich noch eine neue Opferanode besorgen. Sollte ich noch andere Teile erneuern, z. B. bestimmte Schrauben?
Außerdem bestelle ich dann auch einen neuen unteren Schaltzug. Lothar |
#58
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hab noch was vergessen:
Die markierten Flächen auf Deinen Bildern sind ohne Löcher und ohne Riefen. Das sieht also gut aus. Lothar |
#59
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Schaltrucken
Hallo Loddar,
ich habe das gleiche Problem wie Du gerade beschrieben hast (Rucke im Antrieb). Ich konnte bis dato keinen Fehler finden..... Gib bitte Bescheid, wenn du die Ursache gefunden hast......Danke @Andywmotorrad: könntest du die Einstellerei bzgl. derSchaltstange noch näher beschreiben oder ein paar Bilder einstellen ?? Vielen Dank im Voraus Gruss Oliver
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Wenn Du denkst "am Slip geht nix mehr", kommt von irgendwo ein Land Rover daher... |
#60
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Zitat:
Schaltstange auf Leerlauf,und die Höhe durch drehen der Stange (unten ist ja ein Gewinde )so einstellen das 18,3 erreicht sind . Fertisch
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen. Geändert von Andywmotorrad (17.01.2010 um 21:22 Uhr) |
#61
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Einstellung Schaltstange
Zitat:
Danke für die schnelle Antwort, war gerade im Keller und gleich nachgemessen, aber leider passt der Wert genau. Also Einstellung Schaltstange fällt bei mir als Ursache aus....noch eine Idee? Lohnt sich evt. die Umrüstung auf einen Volvo SX? Gruss Oliver
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#62
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Die Umrüstung währe mit zu teuer und wenn der Cobra richtig eingestellt ist,schaltet der auch nicht schlechter .
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen.
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#63
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Heute habe ich mit dem Zusammenbau begonnen. Ist es eigentlich normal, dass die untere (senkrechtstehende) Antriebswelle Spiel in der Längsrichtung hat? Das Spiel geht von ca. 1mm bis 5mm (geschätzt).
Wird das Spiel nach oben vielleicht dadurch begrenzt, dass das Bearing Housing aufgeschraubt wird und die darunter liegenden Scheiben die Höhe begrenzen? Lothar Geändert von loddar (08.02.2010 um 22:50 Uhr) Grund: skizze hinzugefügt |
#64
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Zumindest bei den Alpha Antrieben ist es normal...
OMC kann ich dir leider nicht helfen..
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Gruß,Schwarznase ... Ps:Wenn jemand eine Sea Ray 210 Monaco sucht bitte PN.
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#65
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Ich habe es heute mal ausprobiert und das Teil 22 mit den anderen angeschraubt. Danach läßt sich die Welle (von Hand) nicht mehr drehen.
Vielleicht muss eine Scheibe raus? Aber es sind die gleichen Scheiben wie vorher???????? Lothar |
#66
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Dir ist die Nummer 55 oder 56 beim Einbauen vom hinterem Lagerträger verrutscht .Dadurch geht das Vorwärtszahnrad nicht weit genug nach hinten .
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen. |
#67
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Den Fehler habe ich gefunden. Ich hatte eine Scheibe, die auf die Propellerweller gehört, zuviel auf der senkrechten.
Das funktioniert wieder. Lothar |
#68
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Den Antrieb habe ich wieder zusammen. Jetzt muss ich noch den unteren Schaltzug austauschen. Am Motor habe ich gelöst, unten habe ich auch gelöst. In der Beschreibung heißt es danach: Alle unter Ausbau des Gelenkzapfengehäuses beschriebenen Schritte durchführen.
Ist das Gelenkzapfengehäuse, das Teil wo die Stehbolzen (Schrauben) dran sind? Wenn ja, müssen dann nur die beiden Inbusschrauben gelöst werden? Wenn ja, kann es sein, dass das ein 12er Inbus ist? Gruß Lothar |
#69
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Hi loddar
Das mit dem Inbuss 12mm stimmt. Hab mich bei meinem Antrieb auch erst mal geärgert. Versuchs am besten gar nicht erst mit was anderem da rum zu nudeln, ist ein Feingewinde (kann schon mal fest sitzen), sonst machst du dir die Schrauben kaputt. Um das Bauteil welches du meinst zu demontieren, reicht es die beiden Schrauben zu entfernen. Hängt dann hinterher nur noch an der Peripherie (Bälge, Schaltkabel, Wasserleitung....). Matthias
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#70
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Zitat:
Du mußt zuerst die Mutter vom Wasserschlauchnippel losschrauben ,nach rechts schwenken und die 2 Massebänder abschrauben .Faltenbalg am Gehäuse lösen .Dann erst beide Drehzapfen (Indusschrauben ) rausdrehen .
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen. |
#71
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Habe den neuen unterenSchaltzug jetzt drin. Vielen Dank nochmal für die Tips zu für den Einbau.
Jetzt geht es um die Justierung des Schaltnippels am Boot, der die Schaltstange im Antrieb bewegt. Schaltstange ist auf 18,3 cm eingestellt. Gibt es eine Möglichkeit bzw. einen Wert den Schaltzug einzustellen ohne die Schablone für den "Nippel"? Lothar |
#72
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Du mußt den Zug so einstellen das der Hebel mit der Gummirolle den gleichen Winkel wie das Gehäuse hat .Dann passt es auch ohne Schablone
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen. |
#73
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Sollte da wo der rote Kreis ist, eine Gummirolle drauf sein?
Lothar |
#74
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Durch die Einstellung der Schaltstange auf 18,3 cm ergibt sich ein Absatnd von Mitte Schaltnippel zur Innenseite des Gehäuses darüber nach oben von 3,9 oder 4,0 cm. Um den Wert so einstellen zu können musste ich alle Einstellmöglichkeiten des Bowdenzuges bis zum Anschlag ausreizen.
Und selbst das hat dann nicht ausgereicht. Heute habe ich mir gedacht: Miss doch mal die Länge der Hülle und der Seele des alten und des neuen Zuges. Siehe da, die Seele des neuen Zuges ist locker 4cm zu lang. Also Tipp für alle die den Schaltzug tauschen: Vergleicht die Längen des alten und des neuen Zuges!!! Lothar |
#75
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Zitat:
Alles wird gut
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mfg Andy Es ist harte Arbeit, ein leichtes Leben zu führen. |
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