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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#51
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von Hamburg ins Mittelmeer
Hallo Didi,
irgendwie kann ich die Sorgen um deinen Vater verstehen, aber er ist ein erwachsener Mensch und hat sein Leben lang gearbeitet und nun hat er einen Traum. Lass es zu, du kannst sowieso nichts verhindern. Wann seine Lebenszeit abgelaufen ist, liegt in anderen Händen. Ich glaube nicht, dass eine solcher Törn das Risiko früher zu sterben erhöht. Er hat nur viel Spass und ein langer Traum erfüllt für ihn. Die Strecke kann man gut planen, es gibt viele Häfen und außerdem sind die Wetterberichte sehr gut. Lies doch mal das Buch "Hochzeitsreise für ein Jahr", da ist der Törn ganz gut beschrieben. Vielleicht kannst du deinen Vater auch ein Stück begleiten, dann würdest du dich vielleicht auch sicherer fühlen. Mast und Schotbruch Barbara |
#52
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Hallo Didi,
laß deinen alten Herrn einfach in seiner Welt/Zufriedenheit gehen und machs ihm nicht schwerer, als es ohnehin für ihn bereits ist. Versuche ihn zu unterstützen, wo immer du es kannst und er es zuläßt.
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Gruß Manfred |
#53
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Hallo Dietmar,
ich bin noch ganz neu hier, will Dir was zu Deinem Vater schreiben, und mein Blick fällt auf die Zeile unter dem letzten Beitrag (von Manfred): "Alle Beitäge" - "die ältesten zuerst" - "Go". Da muß ich lächeln. Dietmar, ich stelle mir vor, dieser Traum Deines Vaters, der Dir so viel Sorgen macht, und Angst um ihn, das kann auch eine große Gelegenheit sein für Euch beide. Du könntest ja, ohne Deine Sorge zu verstecken, dennoch an der Seite Deines Vaters stehen, ihn so sehr unterstützen, daß er auch nicht mehr einen Hauch von Gefühl davon hat, er müßte diesen Traum gegen irgend jemanden durchsetzen, gar gegen Dich. Im Gegenteil, wenn Du ihm hilfst, daß sein Traum und die Möglichkeit, ihn zu verwirklichen, vor ihm liegt wie eine weite Landschaft, dann hat er alle Freiheit, für jeden Schritt neu zu entscheiden, ob er ihn gehen will oder nicht, ob er ihn sich zutraut oder nicht, ob er um Hilfe bittet usw. In jedem Moment wäre er so frei, daß er wirklich alle Möglichkeiten wählen kann, auch die, irgendwo länger zu bleiben oder umzukehren, oder es anders zu machen. Je mehr Du ihm aufrichtig beistehst, um so freier wird er in seinen Entscheidungen sein können. Wenn er's nicht mehr durchsetzen muß, dann kann er es am leichtesten tun - und lassen. Es müssen ja nicht nur die Eltern die Kinder freigeben, auch die Kinder ihre Eltern. Wer sagt, das sei leicht? Aber es ist schön. Gruß, Gerd |
#54
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hallo Gerd, herzlich willkommen im Forum, es bildet sich ja langsam eine richtige Hessenfraktion
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handbreit .... Rolf |
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