|
Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
|
Themen-Optionen |
#7701
|
|||
|
|||
-- Heimathafen ist Bad K. oder Lauenf. ?
__________________
Schöne Grüsse ! |
#7702
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Beim Boot hatte ich für 3 Jahre ein 800 mA Gerät im Einsatz, bei meiner Notstromversorgung habe ich zwar auch ein kleines, aber mit Batterie-Wiederherstellung im Dauereinsatz. Das "normale" war für das Boot ausreichend, da es die ganze Zeit über nur Ladungserhaltunng machen musste. Bei der Notstromversorgung hatte ich eine alte Auto - Batterie, die funktioniert jetzt tatsächlich wieder fast wie neu. Also Ctek ist nur zu empfehlen. Wichtig ist vor allem die IUoUp Kennlinie,das haben alle Geräte von Ctek. Noch ein Nachtrag : Du hast keine Große Batteriebank nehme ich an, sondern "nur" 1-2 Batterien mit 100 AH. Dafür ist das Gerät zu groß, wenn Du es dauernd am Ladestrom haben möchtest. (Das schadet nur Deinem Geldbeutel.) Ich empfehle eine kleinere Größe für die Erhaltungsladung. Das 100-er geht auch schon bis 150 AH. Grüße Smiley
__________________
Bei der Signatur fällt mir nur ein : Scotty beam me up Geändert von Ostalb-Smiley (13.06.2016 um 18:58 Uhr)
|
#7703
|
||||
|
||||
PANTRYUMBAU
Bilder sind in meinem Album "Drago 660"
__________________
Grüße aus dem Westerwald Thomas |
#7704
|
||||
|
||||
Kein Heimathafen sondern auf Trailer und zu Hause
Gruß |
#7705
|
||||
|
||||
Danke an Euch für die Infos zu den Ctek Ladegeräten.
Ich werde wahrscheinlich das M200 von Ctek einbauen. Der Hersteller bietet wie Waldo geschrieben hat tatsächlich die besagten 5 Jahre Garantie und das ist klasse. Smiley gab noch den Hinweis dass eventuell das 25er zu groß ist... bzw. nicht zu groß gewählt werden soll. Die 15 A Ladestrom dürften auch gut reichen und so kann ich auch mal in wenigen Stunden die Batterien laden. Preislich liegt das Ladegerät bei rund 200,- Euro... und ich denke das ist in Ordnung.
__________________
-Grüße Thomas- |
#7706
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Moin Moin, Ich habe nun den Tankgeber bei meiner 660er gewechselt, das Tauchrohr ist 300mm lang und damit genau passend. Nun funktioniert die Anzeige richtig. Vielleicht ist die Länge ja noch für andere interessant. Gruß Christian
|
#7707
|
|||||
|
|||||
Zitat:
hast Du ein Bild von dem Geber? Ich hätte gedacht, dass ein Schwingerarm als Geber verbaut wäre... Gruß Stipe
__________________
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
|
#7708
|
||||
|
||||
Zitat:
schreib mal ein bisschen mehr ,was für einen Geber und Bilder wären schön Gruß Frank |
#7709
|
|||
|
|||
Zitat:
Original war ein Schwingarmgeber verbaut, dieser klemmte aber an einer Stelle. Deshalb habe ich ein Tauchrohr mit Schwimmer verbaut hier kann nichts mehr verklemmen und die Wiederstände werden über Reedkontakte in verschiedenen Höhen ermittelt. So einen Geber hatte ich schon in meinem alten Boot eingebaut und hatte nie Probleme und eine sehr genaue Anzeige. Ich habe die Tankanzeige in meinem Digitalinstrument von Yamaha, da fallen die festen Wiederstandswerte bei den Balken nicht auf. Bei der Faria Anzeige, die vorher von Drago eingebaut war, sollte es kleine Sprünge in der Anzeige geben weil die Wiederstandswerte nicht linear sondern mit 10 Festwerten über die Länge verteilt vorgegeben sind. Fotos habe ich nicht gemacht, den alten Geber könnte ich am Wochenende noch fotografieren wenn du Interesse hast. Diesen Geber aus der Bucht habe ich eingebaut.http://www.ebay.de/itm/Tankgeber-12-...-APAEcAvpdhYqA (PaidLink) Gruß Christian Geändert von Der Camper (15.06.2016 um 22:13 Uhr) Grund: Ergänzung |
#7710
|
||||
|
||||
Zitat:
Danke für die schnelle Antwort. Der Tauchrohrgeber hätte mich interessiert. Abef nur wenn Du das Foto zur Hand hast. Musst Du nicht extra für mich fotografieren.. Gruß Stipe
__________________
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse) |
#7711
|
||||
|
||||
Ventilation
Hallo Dragoner,
anbei zwei Bilder meines letzten, kleinen Komfort-Updates. In besondery heißen und windstillen Nächten in Kroatien hatte ich mir im letzten Jahr etwas mehr Durchlüftung für die Kabine gewünscht. Natürlich haben wir auch einen klassischen Ventilator aus dem Zubehör dabei, der ist aber ein echter Stromräuber und wirklich lautlos ist der auch nicht.. Ich habe daraufhin einen Hinweis eines anderen Skippers ausprobiert: Hier seht ihr zwei flüsterleise 120mm PC-Lüfter im Einsatz. Die passen - auch im Doppelpack - in jedes Standard-Drago Fenster (bei mir 2x Unterflur, Plicht oder WC-Raum). Bei der abgebildeten Einbauposition werden in Längsrichtung 150 m³ pro Stunde in die Kabine gefördert. Die Lüfter sind nicht zu hören. Bei "0,3 Sone" ist sogar das Husten einer Ameise lauter . Die Stromaufnahme beträgt nach Herstellerangabe je Lüfter 70 mA -> das ist vernachlässigbar und kann die ganze Nacht laufen. Das von mir hier vorgestellte Lüfter-Doppelpack (einer war mir gefühlt zu wenig) wird einfach bei geöffneter Luke zwischen unterem Rand und obere Scheibenkante eingeklemmt. Hält bombensicher. Herstellungskosten liegen bei ca. 15,- € (Je Ventilator 4,99 € zzgl. Kabel und 12V-Stecker mit integrierter Sicherung). Gruß Stipe
__________________
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
|
#7712
|
||||
|
||||
Montagefuß für Ankerlicht-Mast
Gentlemen,
ich habe hier noch einen gebrauchten Montagefuß für den Ankerlicht-Mast. Ist nicht mehr ganz weiß, aber korrosionsfrei! Gegen Porto schicke ich das Ding weg, wer immer das braucht! Sonst geht es in die Tonne... Ich habe das Ding ausgebaut, da mein Ankerlicht auf dem Geräteträger sitzt. Statt dessen ist an der Stelle jetzt ein Cupholder. Gruß Stipe
__________________
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse) Geändert von Stipe (16.06.2016 um 12:47 Uhr)
|
#7713
|
|||||
|
|||||
Danke Stefan.....bitte an mich
Rest per PN Gruss Frank Zitat:
__________________
Große Geister sagen in wenigen Worten viel, kleine in vielen nichts.
|
#7714
|
||||
|
||||
Ist schon so gut wie unterwegs
Gruß Stipe
__________________
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
|
#7715
|
|||
|
|||
Hallo Gemeinde,
aufgrund einer vergrößerung möchte ich mein Drago Fiesta 540 in liebevolle Hände geben. Ist hier zufällig jemand auf der Suche bzw. kennt jemanden der auf der Suche ist? Bootsdaten: Drago 540 Fiesta Baujahr 2004 / Erstwässerung 2005 Maße: Länge: 5,40 m, Breite: 2,00 m, Tiefgang: 0,35 m Motorisierung: Yamaha F70AET, 4-Zylinder Außenborder mit Power Trimm, elektronischer Diebstahlsicherung und Kaltstartautomatik, Bj. 2012 mit Ersatzpropeller Das Boot hat Trimmklappen mit Steuerungsanzeige, 2 Batterien 12 V/ 75 Ah, Kühlbox 12 V, Porta WC (unbenutzt), Navi, Echolot, Fischfinder, Badeleiter Cockpitpersenning und Edelstahlgestell 2015 neu, LED-Beleuchtung, Antifouling 2016 neu, Trailer - TÜV 2015 neu (für Aufpreis) sofort startklar! Wäre super wenn ihr mir weiterhelfen könntet. MfG René |
#7716
|
||||
|
||||
Moin und wie ist der Preis
Zitat:
__________________
Gruß Armin www.restaurantschieferturm.de Es muss nicht immer der Wind sein, wenn das Boot schaukelt... |
#7717
|
||||
|
||||
Putzen und Reinigen der Polster
Hallo zusammen,
ich bin bei der Reinigung der Polster meiner Griechin auf ein gut funktionierendens Produkt aufmerksam gemacht worden - und habe es mit Erfolg probiert. Der Tipp kam von einem Cabrio-Besitzer, dessen Auto(s) immer top gepflegt sind. Die mittlerweile 11 Jahre alten Polster in der Plicht sind noch Original - alle Nähte tiptop, aber die Farbe hatte bis vor kurzem - meiner Meinung nach - nichts mehr mit dem Original zu tun. Zum Reinigen habe ich die "Leder-Seife" von Nigrin verwendet. Die wird mit einem Schwamm (gehört zum Reinigungs-Set) verarbeitet. Hinterher mit einem feuchten Lappen abputzen. Ich war zwar mehr als zwei Stunden beschäftigt, aber das Ergebnis hat sich für mich gelohnt. Es gibt im Reinigungsset auch noch ein Leder-Balsam, das habe ich dann noch zum Schutz aufgetragen. Ich habe ca. 1/4 bis 1/3 Dose verbraucht. Bilder der sauberen Polster habe ich mal angefügt. Gruß Stipe
__________________
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
|
#7718
|
|||
|
|||
Hallo in die Runde,
heute müssen wir uns auch nochmal melden. Irgendwie kommen wir mit unserer Aufteilung in der 660 nicht klar. Wir möchte auch kein neues bzw. größeres Boot. Deshalb bitten wir heute hier um Rat! Ich bitte einfach mal, Fotos von 660 vom Innenraum hier zur Verfügung zu stellen. Wir klappern mit Kühlbox rum... Unter der Spüle ist irgenwie alles unordentlich. Im WC stehen neben Waschtasche auch Getränke. Und gekocht wird auf der Badeplattform mit einem Gasgrill. Das ist gerade alles nicht zufrieden stellend. Wie habt ihr Euch so organisiert? Wer hat einen TV an Bord und wie diesen angebracht und wie mit Strom versorgt? Wir danke jetzt schon mal für ein paar Antworten, Ratschläge und sonstige Gemeinheiten. Liebe Grüße Mario&Doreen |
#7719
|
|||||
|
|||||
Zitat:
das Leben an Bord einer 660er will gut geplant sein. Das wissen wir nur zu gut. Passende Fotos habe ich leider nicht zur Hand. Dank des eingebauten 40L Kühlschranks, hatten wir keinen Platzbedarf für eine Kühlbox. Lebensmittel, Schwimmwesten, Reservewäsche/-handtücher befanden sich in den Staufächern unter der Koje, Kleidung in Reisetaschen, Geschirr in den Schwalbennestern. Der WC-Raum war einfach nur WC-Raum mit Spiegel und Handtuch darin. Mülleimer freistehend in der Plicht. Werkzeug und sonstiges Non-Food in den Staufächern neben dem Motor in stapelbaren Kunststoffkisten. 2 Gaskocher und Flötenkessel sowie Pfannen in einer Kunststoffbox passten in das Staufach beim Beifahrersitz. Getränke standen in der Kabine unter dem Bett in einer Stofftasche. Kochen fand auf dem Tisch und oder auf der Badeplattform statt (beim Innenborder ist da genug Platz). Unter der Rücksitzbank (beim Innenborder ohne Stütze darunter) war Platz für eine weitere Reisetasche und eine Kunststoffbox für nasses Zubehör (Landleine, Heckanker...). Vier Festmacher hingen griffbereit am Verdeckgestänge. Sonnencreme, Fernglas, Notsignale etc.. im Staufach beim Fahrer. Die von uns genutzte Innenborderversion hat achtern weniger Stauraum, als die beliebtere AB-Version, da sehe ich noch Potential. Insgesamt ist das alles handhabbar gewesen. Im fünften Jahr hatten wir aber keine Lust mehr, abends und morgens ständig hin- und herzukramen. Da lag halt immer viel Gerödel in der V-Koje, was zum Schlafen in die Plicht verräumt werden musste. Außerdem war unser Vollmatrose mittlerweile zu groß geworden, um dauerhaft auf der Rücksitzbank zu übernachten. Wir haben dann schließlich den Schritt zur 760er getan und nicht bereut... Gruß Stipe
__________________
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse) Geändert von Stipe (23.06.2016 um 16:07 Uhr)
|
#7720
|
||||
|
||||
So Leute,
ich möchte mich heute von euch verabschieden. Meine Frau und ich haben vor 2 Tagen beschlossen das Boot zu verkaufen, da wir kaum gemeinsame Zeit zur Nutzung finden. Ich habe viel gelernt in der Zeit hier im Forum, aber Zeit ist etwas von dem ich einfach viel zu wenig habe. Ich habe das Boot auch hier im Forum angeboten, nur falls jemand Interesse hat. Habt eine gute Zeit und immer eine handbreit Wasser unterm Kiel. Tschau Winne
__________________
Gruß Winne PS: Meine Drago 600 ist verkauft, ich bin wieder auf Gummi. |
#7721
|
|||
|
|||
Zitat:
Bilder habe ich auch jetzt keine. Prinzipiell sind wir die letzten Jahre zu zweit mit dem Platz bei unserer 21er, die ja mit der 660 recht gut vergleichbar ist, gut klar gekommen. Die längste Zeit waren immer gut 2 ½ Wochen Schweden oder Kroatien nur mit dem Boot unterwegs. Allerdings muss man sich schon ein wenig einschränken. Wir haben auch den Kühlschrank fest unter der Spüle verbaut, so dass dies schon mal fest ist. Bei der 21er gibt es direkt unter der Stufe (siehe Beispielbild) einen Stauraum, da gehen 4 Kunststoffboxen 40x30x18 rein. (Keine Ahnung ob es das Fach bei der 660 gibt). In einer Box ist bei uns das komplette Geschirr (Melamin) in einer Box Besteck und Küchenzubehör, in einer Box Topf, Pfanne, eine kleine Kunststoffschüssel, das muss dann reichen . Eine Box bleibt, leer, da wird über den Tag das benutzte Geschirr drin gesammelt und dann abends draußen auf dem Tisch gespült. Zusätzlich passt da unten noch der Wasserkessel, Reservesspritus und ein wenig Krimskrams hin. Im Fach unter dem Sitz auf der Küchenseite sind dann die Restlichen Küchensachen, wie ein kleiner Wasserkocher, ein Paar Konservendosen / Vorräte, Getränke, eine Kuststoffbox mit Medikamenten, etc. Kleidung, ist dann einmal im Staufach Steuerbord und zweitens in einer mittelgroßen Reisetasche. Das hat sich bewährt, da man wenn das Bett gebaut ist ja nicht so gut an dieses Fach ran kommt. Ist die Tasche nach ein paar Tagen verbraucht wird aus dem Staufach umgepackt. Die Tasche steht halt Tagsüber auf den Polstern neben dem WC-Raum und nachts auf dem Boden unter dem mittleren Brett. Die Deckel der beiden Staufächer habe ich etwas modifiziert, da das echt unpraktisch war. Die Polster sind zwar ungefähr in der Mitte der Staufächer geteilt, die Bretter die dann das Fach abdecken waren dies aber nicht, so dass es sehr fummelig war da ran zu kommen und immer die vorderen Polster mit angehoben werden mussten. Jetzt sind die Bretter genau wie die Polster geteilt, und man kann sehr einfach beim Steuerbord und Backbord Fach ein Polster und den Deckel darunter weg nehmen und kommt an die Küchensachen bzw. die Kleidung. Kopfkissen und Bettdecken liegen über den Tag zusammengefaltet auf den Polster ganz vorne in der Bugspitze, dass lässt sich halt irgendwie nicht vermeiden, stört aber eigentlich auch nicht wieder. Im umlaufenden Schwalbennest sind die restlichen Kleinigkeiten, wie Bücher, Notausrüstung, Taschentücher, Handyladegeräte, krims-krams halt. Kulturbeutel, und im Frühjahr / Herbst eine kleiner Ölradiator stehen bei uns auf dem Küchenblock hinter dem Waschbecken und bleiben da auch stehen. Gekocht und gespült wird bei uns grundsätzlich draußen auf dem Tisch, dringen ist es zu eng und unpraktisch. Auf der Badeplattform kann man auch mit einem kleinen Gas-Grill grillen … Alles was sonst noch anfällt (Schuhe, weitere Getränke, Schnorchelausrüstung, …), kommt draußen unter die Sitzbank oder in das große Bodenstaufach in der Plicht, da ist jede Menge Platz. Fernseh gibt es bei uns im Urlaub keinen. Buch und bei längerem Schlechtwetter, notfalls abends mal einen Film vom IPAD reicht. Also wir finden grundsätzlich ist diese Bootsgröße für 2 Personen kein Problem! Letztes Jahr haben wir es sogar geschafft unseren Kinderwagen und die nötigen Kindersachen auf dem Boot unter zu bringen, ging auch. Da waren wir allerdings nur je 4 Tage ohne Wohnung an der Mosel und am Rhein und ansonsten zwei Wochen mit Wohnung in Lemmer. Jetzt ist unser kleiner 18 Monate und nächsten Monat geht es für 3 Wochen nach Kroatien, allerdings nur je 3 Tage am Anfang und am Ende ohne Wohnung und die restliche Zeit dann mit großer Ferienwohnung. Perspektivisch werden wir dann in ein paar Jahren, wenn unser kleiner so groß ist, dass es wieder über längere Zeit ohne feste Wohnung geht wohl auch auf ein größeres Boot mit zusätzlicher Unterflurkabine umsteigen.
__________________
Grüße Christoph ------------------------------------------------------ Kleine Fehler mache ich von Hand, für das große Chaos gibt es Computer! ---------------------------------------------------------------
|
#7722
|
||||
|
||||
Zitat:
so eine Entscheidung zu treffen ist sicherlich nicht einfach... Deiner Frau und Dir wünsche ich alles Gute für die Zukunft - und ich hoffe, Eure Drago kommt in gute Hände! Gruß Stipe
__________________
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse) |
#7723
|
||||
|
||||
Hallo,
danke an Stipe und CHKolumbus für die langen und anschaulichen Ausführungen. Eigentlich schaut es ja dann doch aus, wie bei uns. Kleine Abwandlungen sind natürlich dabei. Unsere Aufteilung ist ähnlich wie bei Dir Stipe. Heute räume ich nochmal auf, damit es Freitag los gehen kann. Christoph, leider hat die 660 dieses schöne Treppenfach nicht. Wir sind zu dritt unterwegs. Derzeit schläft einer von uns immer in der Plicht, was jedoch weniger störend ist. Womit betreibt ihr Euren Kühlschrank? Wir sind immer wieder am hin und her überlegen, was wir so alles an unsere Bordbatterien anschließen und letztendlich meist gar nichts aus Angst, dass sie morgens leer sind. Wir haben keinen Landanschluß und sind immer nur von den beiden Batterien abhängig. Ja ich weiß, es klingt komisch.... Wir sind jedoch erst in der "Startphase" und von daher über jeden Tipp sehr sehr glücklich. DANKE! LG Mario und Doreen
|
#7724
|
|||
|
|||
Zitat:
__________________
Grüße Christoph ------------------------------------------------------ Kleine Fehler mache ich von Hand, für das große Chaos gibt es Computer! ---------------------------------------------------------------
|
#7725
|
|||||
|
|||||
Zitat:
Läuft die Musik-Kapelle bei mir, werden dafür 1,5 A benötigt, da ich einen sehr hungrigen Subwoofer verbaut habe. Wir haben im Urlaub neben dem Kühlschrank noch eine weitere 40L Waeco Kompressor-Kühlbox in Betrieb. Nach zwei oder drei Tagen "Buchteln" haben wir im Urlaub zumeist eine Übernachtung mit Landstromanschluss (Marina/Hafen) eingeplant, um die Batterien wieder vollständig aufzuladen. Seit der Ausrüstung mit Solarpanel werden wir das so häufig wohl nicht mehr benötigen, da bei Sonnenschein über 7A produziert werden. Damit wird der aus den Batterien des Nachts entnommene Verbrauch (Kühlung läuft ja durch) tagsüber - trotz angeschlossener Verbraucher - kompensiert, d.h. die Batterien wieder aufgeladen. Ich arbeite seit ca. 15 Jahren mit elektronischem Trennrelais (BSR Battery Sesitive Relais bzw VSR Voltage Sensitive Relay) statt Batterieschalter. Damit habe ich eine strikte Trennung zwischen Starter- und Verbraucherbatterie im Nutzbetrieb und eine automatische Zusammenschaltung beim Ladebetrieb - und brauche mich um nix mehr zu kümmern... Ich bin mir sicher, dass der Lade- und Entladebetrieb im Boot für die Batterien deutlich mehr "Abnutzung" bedeutet. Daher tausche ich die Batterien regelmäßig (Verbraucherbatterie spätestens nach 3 Jahren) aus. Gruß Stipe
__________________
Man muss das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen... (Herrmann Hesse)
|
Themen-Optionen | |
|
|