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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #926  
Alt 29.08.2017, 15:11
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Zitat:
Zitat von Tuckerboot-Lühe Beitrag anzeigen
...
Und wenn sie wie hier in HH einzelne Straßen sperren wollen, dann fährt man da halt drumherum
Das plant man tatsächlich in der Hafenstadt Hamburg?
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gregor

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  #927  
Alt 29.08.2017, 15:58
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https://de.m.wikipedia.org/wiki/Amphicar

Fahre dürfte er mit Diesel* nicht aber wenn er schwimmt, gelten andere Regeln.
*wenn er einen Diesel hätte.
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  #928  
Alt 29.08.2017, 16:00
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@Giligan: Solange du dir den Spass leisten kannst

Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Ich habe heute betankt....350km 55L, Benzin natürlich.
scheint es ja nicht so schlecht zu laufen mit der Rente

Gruß
Chris
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  #929  
Alt 29.08.2017, 16:20
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Ohne Urlaubsfahrten komme ich mit dem Jeep auf keine 2000 km pro Jahr. Das kann ich mir leisten...
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  #930  
Alt 29.08.2017, 19:10
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Nachbarn, die beruflich einen Kleintransporter brauchen haben mich die Tage gefragt, ob sie sich denn wieder einen Diesel holen sollen. Um den großen Transportanhänger zu ziehen haben sie vor drei Jahren einen Rover gekauft, Euro 5 schätze ich.

Was soll man denen, die immer wieder in die Umweltzonen müssen, denn nun raten? Kann man denen wirklich einen Diesel empfehlen?



Davon träume ich jeden Tag!
Das sehe ich z. Z. sehr entspannt.
Bin ja vor 6 Monaten vom Jeep umgestiegen und der 3L Diesel ist eben noch Euro 5. Ich bin mir ziemlich sicher, dass TwinTec bis dahin parat ist.
OK, ich muss dann eben nochmals 2Tausend investieren. Wäre es mir wert und
Lohnen tut sich das allemal.
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  #931  
Alt 12.09.2017, 11:44
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Interessanter Bericht bei N-TV mit einigen Zahlen.

Zitat:
Krankheit und Tod durch Abgase
Wie gefährlich sind Stickoxide?

Stickoxid-Messstationen stehen in Deutschland oft an verkehrsreichen Straßen, in anderen Ländern nicht. Auch sonst gelten in der Diesel-Debatte oft verschiedene Maßstäbe. Welche Grenzwerte gibt es eigentlich, wer hält sie ein und wie gefährlich ist die Luftverschmutzung?

Dieselskandal, Grenzwerte, Fahrverbote - der Selbstzünder ist kein Selbstläufer mehr. Aber auf der Internationalen Automobilausstellung IAA zeigt die Autoindustrie auch wieder Dutzende neue Dieselfahrzeuge. Immerhin gelten die Stickoxid-Grenzwerte für die Straße nicht in den Frankfurter Messehallen. Der Kabarettist Bruno Jonas kam nach der seit zwei Jahren tobenden Debatte jetzt zu der Erkenntnis: "Wir brauchen Fahrverbote in geschlossenen Räumen!"

Die EU-Umweltagentur schätzt, dass in einem Jahr allein in Deutschland 10.000 Menschen wegen der Luftverschmutzung mit Stickoxid (NOx) vorzeitig sterben. Mediziner, die als Sachverständige im Diesel-Untersuchungsausschuss des Bundestags aussagten, halten diese Aussage aber für wissenschaftlich nicht haltbar. Professor Thomas Kuhlbusch von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin sagte, NO2 sei eine Ursache von Atemwegserkrankungen. NO2 gehört zu den Stickstoffoxiden.

Professor Annette Peters vom Helmholtz-Zentrum für Epidemiologie sagte, Asthmatiker zeigten Asthma-Symptome, wenn sie Stickoxide einatmen - besonders Kinder. Der Münchner Toxikologie-Professor Helmut Greim sagte, ein Zusammenhang von Luftverschmutzung und Asthma bei Kindern sei offenkundig. Zwar seien mehrere Stunden dauernde Belastungen von 3000 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter Luft "für den Menschen gesundheitlich unbedenklich getestet worden". Eine Langzeitbelastung von 60 Mikrogramm an einer stark befahrenen Straße sei gesundheitlich eher unbedenklich. Der EU-weite Grenzwert von 40 Mikrogramm sei vernünftig.

In den USA gelten 103 Mikrogramm als unbedenklich. Die EU hat die Empfehlung der Weltgesundheitsbehörde WHO übernommen: 40 Mikrogramm im Jahresmittel als Höchstwert. Er gilt auch für deutsche Straßen. Für Büros schreiben die deutschen Gesundheitsbehörden 60 Mikrogramm als Grenzwert vor. Für Beschäftigte mit einer 40-Stunden-Woche in Industrie und Handwerk dürfen es 950 Mikrogramm sein. "Ein Grenzwert ist immer ein politischer Wert", er berücksichtige auch technische Möglichkeiten und wirtschaftliche Folgen, erklärte UBA-Fachreferent Marcel Langner.

Seit der Wiedervereinigung ist die Luft in Deutschland viel sauberer geworden. Das gilt für Feinstaub ebenso wie für NOx. Laut Umweltbundesamt (UBA) sank die NOx-Belastung seit 1990 von 2,9 Millionen auf unter 1,2 Millionen Tonnen. Gut 60 Prozent davon stammen aus Kraftwerken, Industriebetrieben, Heizungen von Privathaushalten und der Landwirtschaft, knapp 40 Prozent aus dem Verkehr. Die Jahresmittelwerte lagen auf dem Land bei zehn, in Städten zwischen 20 und 30 Mikrogramm NO2 je Kubikmeter Luft und auch an den verkehrsnahen Messstationen blieben sie im Durchschnitt unter 40 Mikrogramm. Laut EU-Kommission werden jedoch in 28 Regionen in Deutschland diese Grenze überschritten. Spitzenreiter im vergangenen Jahr: das Stuttgarter Neckartor mit 82 Mikrogramm.

Laut EU-Richtlinie sollen die Messstationen straßennah aufgestellt werden. In Deutschland wurden sie an neuralgischen Punkten errichtet, "das wurde sehr akribisch gemacht", sagte Langner. Aber die EU lasse Ermessensspielraum. In Italien und anderen Ländern handelten die Behörden mitunter anders: "Wir sind genauer."

Laut Greim liegt die mittlere NO2-Konzentration in Berlin bei 16, in Stuttgart bei 23, in London bei 34 und in Barcelona bei 38 Mikrogramm NO2. Laut EU-Kommission halten in Spanien drei Regionen die Grenzwerte nicht ein, in Italien zwölf, in Großbritannien 16, in Frankreich 19 und in Deutschland 28 Regionen. Wenn diese Staaten nicht rasch Luftqualitätspläne verabschieden, droht ihnen ein Verfahren wegen Verletzung der EU-Verträge

Das Verwaltungsgericht Stuttgart hält Fahrverbote für ältere Diesel für das effektivste Mittel. Das wäre für viele Autofahrer, Pendler, Handwerker ein Fiasko, ebenso wie für die Autoindustrie. Laut Kraftfahrtbundesamt ist jedes dritte Auto in Deutschland ein Diesel. Aber der von den SUVs befeuerte Trend zum Diesel ist vorbei, die Debatte verunsichert Käufer: Im ersten Halbjahr waren nur noch 39 Prozent der Neuzulassungen Diesel. Beim Dieselgipfel im Kanzleramt sagte die deutsche Autoindustrie Software-Updates für fünf Millionen ältere Dieselautos zu. Außerdem will sie ältere Diesel mit hohen Rabatten beim Kauf neuer Autos aus dem Verkehr ziehen. Darüber hinaus wollen Bundesregierung und Industrie eine Milliarde Euro in den kommunalen Nahverkehr, Ladesäulen für Elektroautos und andere Maßnahmen investieren, um die Belastung zu senken. Auch die jetzt gesetzlich vorgeschriebenen Abgasmessungen im Straßentest sollen helfen, die Grenzwerte durchzusetzen.

Ob Fahrverbote kommen, dürften das Bundesverwaltungsgericht und die Politik 2018 entscheiden. An Straßen könnte etwa die Hälfte der Belastung vom Verkehr kommen. Davon wiederum - da waren sich die Sachverständigen im Bundestags-Untersuchungsausschuss einig - stammt die Hälfte aus Dieselautos, die andere Hälfte aus Last- und Lieferwagen, Bussen und Benzinmotoren. Professor Thomas Koch vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) sagte im Ausschuss, Audi, BMW Mercedes und VW hätten heute Dieselmotoren im Angebot, die einen NOx-Ausstoß auf Grenzwertniveau im Realbetrieb erreichten. Der Dieselmotor sei derzeit der umweltfreundlichste Antrieb, sagte Koch. "Wir haben das Thema Stickoxide wirklich gelöst." Andere dagegen fordern einen radikalen Schnitt. Das Umweltbundesamt sieht es so: "Bessere Luft gibt es nur, wenn alte Diesel gegen wirklich saubere Autos getauscht werden. Das sind vor allem Benziner oder Elektroautos."
Quelle: n-tv.de , Roland Losch, dpa
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Alt 12.09.2017, 12:46
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Wie hoch ist der Gesamt-Grenzwert für Sickoxyde lt. BUA auf der Straße?

40µg

Wie hoch ist der Grenzwert für Stickstoffmonoxid lt. Arbeitsstättenrichtline?

2.500 µg

Wie hoch ist der Grenzwert für Stickstoffdioxyd lt. Arbeitsstättenrichtline?

950 µg

Wie hoch ist der Grenzwert für Distickstoffoxid lt. Arbeitsstättenrichtline?

180 µg.

Somit ergibt sich der unglaubliche "Gesamt-Grenzwert" für Stickoxyde am Arbeitsplatz (z.B. Büro) von:

3.630 µg/m³

Fahrverbot? Macht mal ...

Quelle: https://www.baua.de/DE/Angebote/Rech...ublicationFile
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MfG

Bernd
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Alt 12.09.2017, 20:20
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Hab ich doch den Feinstaub vergessen:

Grenzwert auf der Straße lt. umweltbundesamt: 40 µg/m³

und im Büro Gesamtbelastung für Feinstaub lt. Arbeitsstättenrichtline: 4.000µg/m³

Uuuuuuupps.


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Alt 12.09.2017, 21:32
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Zitat:
Zitat von Tulpe Beitrag anzeigen


Somit ergibt sich der unglaubliche "Gesamt-Grenzwert" für Stickoxyde am Arbeitsplatz (z.B. Büro) von:

3.630 µg/m³

Fahrverbot? Macht mal ...

In unserem Büro ist schon lange Fahrverbot für Diesel. Hat aber nichts genutzt
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Gruß Richard

Den Unterschied zwischen "lernen" und "verstehen" kann man nicht lernen, den muss man verstehen
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  #935  
Alt 13.09.2017, 15:37
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Zitat:
Zitat von Tulpe Beitrag anzeigen
Hab ich doch den Feinstaub vergessen:

Grenzwert auf der Straße lt. umweltbundesamt: 40 µg/m³

und im Büro Gesamtbelastung für Feinstaub lt. Arbeitsstättenrichtline: 4.000µg/m³

Uuuuuuupps.



Schmeisst doch nicht alles zusammen. Ein Büro ist nicht notwendigerweise ein Arbeitsplatz an dem der Umgang mit Gefahrenstoffen oder gar deren Erzeugung unvermeidlich ist. Deswegen wird da schon unterschieden,



http://www.umweltbundesamt.de/themen...hen-aussenluft

Bei der Ableitung von Grenzwerten für Stickstoffdioxid in der Außenluft können nicht die gleichen Maßstäbe angelegt werden wie für Arbeitsplatzgrenzwerte (Ableitung aus der Maximalen Arbeitsplatz-Konzentration, MAK). Der MAK-Wert für NO2 ist eine wissenschaftliche Empfehlung der ständigen Senatskommission zur Prüfung gesundheitsschädlicher Arbeitsstoffe der Deutschen Forschungsgemeinschaft und entspricht in seiner Höhe ebenfalls dem Arbeitsplatzgrenzwert (AGW) der Gefahrstoffverordnung (GefStoffV). Arbeitsplatzgrenzwerte gelten nur für Arbeitende an Industriearbeitsplätzen und im Handwerk, bei denen aufgrund der Verwendung oder Erzeugung bestimmter Arbeitsstoffe eine erhöhte Stickstoffdioxid-Belastung zu erwarten ist. Stickstoffdioxid entsteht beispielsweise – bzw. wird verwendet – bei Schweißvorgängen, bei der Dynamit- und Nitrozelluloseherstellung ode...................

Für Büroarbeitsplätze sowie Privaträume finden MAK-Werte keine Anwendung. Hier gelten vielmehr die Richtwerte des Ausschuss für Innenraumrichtwerte (AIR), vormals Ad-hoc-Arbeitsgruppe der Innenraumlufthygienekommission (IRK) und der Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesgesundheitsbehörden (AOLG)). Die Innenraumlufthygienekommission leitete in den 1990er Jahren einen sog. „Richtwert II“ für Stickstoffdioxid in der Innenraumluft von 60 µg/m³ (Wochenmittelwert) ab. Der Richtwert II (RW II) ist ein wirkungsbezogener Wert, bei dessen Erreichen beziehungsweise Überschreiten unverzüglich zu handeln ist. Diese höhere Konzentration kann, besonders für empfindliche Personen bei Daueraufenthalt in den Räumen, eine gesundheitliche Gefährdung sein. Aufgrund des EU-Grenzwertes für die Außenluft von 40 µg/m³ im Jahresmittel und neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse strebt der Ausschuss für Innenraumrichtwerte AIR die Aktualisierung der Bewertung für Stickstoffdioxid im Innenraum an.
__________________
Viele Grüße Fränkie

Während die Frauen noch zweifelnd zögern wissen die Männer schon.........dass ihr Handeln falsch war!

Geändert von Fraenkie (13.09.2017 um 15:44 Uhr)
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Alt 13.09.2017, 16:26
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Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Schmeisst doch nicht alles zusammen....

Mach ich doch nicht.
Ich schreib "Feinstaub" Du antwortest: ja aber "Stickoxyde" ...

und

Zitat:
Zitat von Fraenkie Beitrag anzeigen
Ein Büro ist nicht notwendigerweise ein Arbeitsplatz an dem der Umgang mit Gefahrenstoffen oder gar deren Erzeugung unvermeidlich ist. ...
Um bei Feinstaub zu bleiben:
z.B. Büro - Drucker - Toner, Papierstaub etc.?
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MfG

Bernd
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  #937  
Alt 13.09.2017, 17:30
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Zitat:
Zitat von Tulpe Beitrag anzeigen
Mach ich doch nicht.
Ich schreib "Feinstaub" Du antwortest: ja aber "Stickoxyde" ...

und



Um bei Feinstaub zu bleiben:
z.B. Büro - Drucker - Toner, Papierstaub etc.?
Also dann zitier ich eben ein längeres Post von dir:

Zitat:
Zitat von Tulpe Beitrag anzeigen
Wie hoch ist der Gesamt-Grenzwert für Sickoxyde lt. BUA auf der Straße?

40µg

Wie hoch ist der Grenzwert für Stickstoffmonoxid lt. Arbeitsstättenrichtline?

2.500 µg

Wie hoch ist der Grenzwert für Stickstoffdioxyd lt. Arbeitsstättenrichtline?

950 µg

Wie hoch ist der Grenzwert für Distickstoffoxid lt. Arbeitsstättenrichtline?

180 µg.

Somit ergibt sich der unglaubliche "Gesamt-Grenzwert" für Stickoxyde am Arbeitsplatz (z.B. Büro) von:

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  #938  
Alt 13.09.2017, 18:30
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Schon besser.
Ändert aber nix an den als unbedecklich geltenden Grenzwerten in den "Technischen Regeln für Gefahrstoffe".
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  #939  
Alt 13.09.2017, 20:24
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Die Diskussion ist doch Polemik. Bitte ernsthaft zum Thema zurück kommen.
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Alt 13.09.2017, 21:16
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Ich fahre eine 3L. Diesel Euro4, fertige seit über 30 Jahre Kurbelgehäuse und betreibe im Winter einen Kaminofen.
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Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky )
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Alt 13.09.2017, 21:25
RING18 RING18 ist offline
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Zitat:
Zitat von cularis Beitrag anzeigen
Ich fahre eine 3L. Diesel Euro4, fertige seit über 30 Jahre Kurbelgehäuse und betreibe im Winter einen Kaminofen.
Bin ich jetzt ein Schwerverbrecher
Du bist das also der die schlechten Werte in Stuttgart verursacht
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Alt 13.09.2017, 21:49
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Zitat:
Zitat von RING18 Beitrag anzeigen
Du bist das also der die schlechten Werte in Stuttgart verursacht
Ich fahre nur Stadtteile, Neckartor war ich schon lange nicht mehr. Außerdem wohne ich auf dem Land .
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Alt 14.09.2017, 11:06
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Habe mir gerade mal aktuelle Umweltprämien verinnerlicht. Bei VW müsste ich echt meinen (10 Jahre alten) Euro 4-Passat nachweislich verschrotten, dann würde ich bei Neukauf Golf oder Passat 5000 bzw. 8000 € Prämie seitens VW bekommen. Wird bei anderen herstellern ähnlich sein.

Gut, wenn mir bis zum Jahresende einer reinfährt mache ich es; ansonsten ist das ökologischer Schwachsinn und Augenwischerei.

Letzten Samstag war ich in Berlin mit meinem Passat, Euro 4 und DPF wohlgemerkt. Wäre es denn umwelttechnisch sinnvoller gewesen, Madames Golf TSI Bluemotion zu nehmen, der keinen Feinstaubfilter hat? Grüne Plakette haben beide Autos.
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Grüße aus Randberlin, Rocco

"Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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Alt 14.09.2017, 11:24
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Frank_63 Frank_63 ist offline
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Moin zusammen,

wir besitzen auch einen VW Passat Variant Diesel mit Euro 4 Einstufung.

Jetzt hat sich eine größere Reparatur angekündigt ,so dass wir ernsthaft überlegt haben das Auto gegen ein neues mit Euro 6 Norm einzutauschen.
Wir haben den VW Händler zu dem Thema besucht der uns beim Kauf eines Touran 5000€ für das Auto geben wollte...Mazda hätte uns 6000€ plus Einkaufswert gegeben alles natürlich beim Kauf eines neuen Fahrzeuges bei Mazda hätten wir auch einen Vorführwagen nehmen können.

Am Ende haben wir uns für die Reparatur entschieden weil zur Zeit wirklich niemand final sagen kann oder will wie es mit dem Diesel in Zukunft weiter gehen wird...Für mich eine künstlich erzeugte Hysterie auf dessen Zug ich nicht aufspringen will...

Will damit sagen ,dass vermutlich noch viel Wasser die Elbe runter fließt bis es zu einer Regelung kommen wird
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Gruß
Frank
Aufgeräumt wird erst wenn das W-LAN nicht mehr durchkommt

Geändert von Frank_63 (14.09.2017 um 11:42 Uhr)
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Alt 16.09.2017, 12:08
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Jörg 07 Jörg 07 ist offline
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Hätte vielleicht auch in den "Elektro-Auto-Thread" gepasst.
Ein paar Berliner "Betrachtungen" :

Zitat:
Die diesellastige Berliner Regierung, Stadtreinigung und Verkehrsbetriebe wären vom Verbot betroffen. Berlins Senatoren wollen trotzdem beim Diesel bleiben

Fast alle Senatoren und Staatssekretäre Berlins fahren Diesel – und das soll auch so bleiben, wie eine parlamentarische Anfrage der Linken ergab. 32 der 37 Autos der Dienstwagen in der Landesregierung sind Dieselfahrzeuge.
Zwar gibt es vereinzelt schon Pläne, den Fuhrpark emissionsärmer zu machen, einen Zeitplan hat die Verwaltung jedoch nicht. Der Grund: Die Hersteller hätten noch nicht die richtigen Angebote. Diesellastig sind auch die Fahrzeugpools der Feuerwehr und Polizei. Mehr Bewegung gibt es bei den Berliner Verkehrsbetrieben und der Stadtreinigung.

Warum nicht mehr Hybride?

Gibt es in einigen Bundesministerien schon einige Plugin-Hybride, also Autos, die sowohl einen Elektro- als auch einen Benzinantrieb haben, sind es im Berliner Senat genau drei. Wirtschaftssenatorin Ramona Pop (Grüne), Justiz-Staatssekretärin Margit Gottstein (Grüne) und Innen-Staatssekretär Christian Gaebler (SPD) nutzen die alternativen Antriebe. Ein kleiner Trost für Diesel-Kritiker: Weil die Autos regelmäßig neu geleast werden, entsprechen laut Senatsinnenverwaltung alle der höchsten EU-Abgasnorm 6.
Warum es nicht mehr sind, begründet die Verwaltung so: Hybride beispielsweise der Marken BMW und Mercedes stehen nicht mehr auf der Liste bestellbarer Dienstfahrzeuge, weil sie „über keine dauerhaft leistungsfähige Standheizung verfügen”. Reine Elektrofahrzeuge gebe es nicht, weil diese bei Größe und Arbeitsschutz nicht den Anforderungen entsprächen.
Wie aus einer Verwaltungsantwort auf eine andere Anfrage der Linken hervorgeht, haben bei der Berliner Feuerwehr von 182 Rettungswagen 55 noch die Euro-Norm 4 oder schlechter. Ebenso ist es bei Dutzenden Mannschaftstransportern, LKW und nahezu alle Löschfahrzeugen. Auch bei der Polizei entsprechen laut Sprecher Thomas Neuendorf von allen 2600 Fahrzeugen nur 1500 wenigstens der Euro-Norm 5. Neuwagen würden aber generell die Euro-Norm 6 erfüllen. Im Falle des derzeit diskutierten Dieselverbots für Innenstädte weist Polizeisprecher Neuendorf auf die Sonderrolle seiner Behörde hin: Einsatzfahrzeuge nicht nur der Polizei wären von Umweltzonenregelungen ausgenommen.

Von 440 Dienst- und Betriebswagen erst 100 elektrisch

Die Berliner Stadtreinigung (BSR) kündigt an, bis 2018 ihre Pkw-Flotte zu 40 Prozent auf Elektroantrieb umzustellen. Unter allen 1700 Betriebsfahrzeugen liegt die Quote alternativer Antriebe bei knapp 14 Prozent. „In einigen Feldern ist Elektromobilität aufgrund der hohen Anforderungen noch für längere Zeit schwer vorstellbar”, sagt BSR-Sprecher Thomas Klöckner. Dies sei beispielsweise bei Schneeräumfahrzeugen der Fall. Allerdings nutze die BSR auch Biogasfahrzeuge, zur Zeit seien 160 davon in der Müllabfuhr im Einsatz.
Ende dieses Jahres wollen die Berliner Verkehrsbetriebe alle 1400 Busse mit einer Harnstoffreinigung ausstatten, damit sie die Euro-5-Norm erfüllen. „Soweit es die Technologie hergibt, soll jedes dieselbetriebene Fahrzeug der BVG nach Ende seiner Lebensdauer durch ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug ersetzt werden”, sagt BVG-Sprecher Simon Hüther.
Bislang habe man sich das etwa drei Millionen Euro kosten lassen – von den 440 Dienst- und Betriebswagen seien allerdings trotzdem erst 100 elektrisch. Hüther betont, dass es auch bei der Stadtreinigung viele Aufgaben für Fahrzeuge habe, für die es noch keine alternativen Antriebe gäbe. Darunter fielen Turmwagen, Schienenrillenreiniger und Kurvenschmierer. Wann die Umstellung auf alternative Antriebe komplett sein soll? „So schnell wie möglich”, sagt Hüther.
Quelle: http://www.bz-berlin.de/berlin/bvg-u...ime=1505555215
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Und man siehet die im Lichte. Die im Dunkeln sieht man nicht.”
Bertolt Brecht


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  #946  
Alt 28.11.2017, 11:43
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Emotion Emotion ist offline
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Jetzt machen sie ich komplett lächerlich
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/a...7160.bild.html

da es keine "Blaue Plakette" gibt, müssen wir alle Diesel aussperren.....

wie wollen die das denn kontrollieren? Bei den wenigsten steht ja Diesel dran.....
Verkehrskontrolle und alle rausziehen?
Politesse fragt jedes Kennzeichen ab?
Okay, bei Blitzerfoto könnte man prüfen.....
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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Alt 28.11.2017, 12:01
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Von mir aus können die machen was sie wollen, ich fahre meinen Diesel so lange es geht und der V8 Benziner steht schon bereit wenns soweit ist

Einen Vorteil hat die ganze Diesel Farce, sie lenkt wunderbar von den echten Problemen ab....
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  #948  
Alt 28.11.2017, 12:04
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Jetzt machen sie ich komplett lächerlich
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/a...7160.bild.html

da es keine "Blaue Plakette" gibt, müssen wir alle Diesel aussperren.....

wie wollen die das denn kontrollieren? Bei den wenigsten steht ja Diesel dran..........
Jemand mit Promille ist auch nicht äußerlich erkennbar, trotzdem werden genügend erwischt.
Wenn die Strafen entsprechend sind, wirkt das schon auf die meisten.
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Alt 28.11.2017, 12:05
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Zitat:
Zitat von Emotion Beitrag anzeigen
Jetzt machen sie ich komplett lächerlich
http://www.bild.de/geld/wirtschaft/a...7160.bild.html

da es keine "Blaue Plakette" gibt, müssen wir alle Diesel aussperren.....

wie wollen die das denn kontrollieren? Bei den wenigsten steht ja Diesel dran.....
Verkehrskontrolle und alle rausziehen?
Politesse fragt jedes Kennzeichen ab?
Okay, bei Blitzerfoto könnte man prüfen.....
Naja die Kontrollen sind ja das kleinste Problem...
Nummernschilderkennung wird ja auf den Autobahnen schon gemacht.
unter jeder Mautbrücke unter der du durchfährst wird dein Nummernschild gescannt und geschaut ob du ein LKW bist und wenn ja ob du Maut entrichtet hast...

https://www.welt.de/newsticker/dpa_n...tbruecken.html


Diese Technik kann man einfach an den Einfallstraßen einrichten und wenn du reinfährst obwohl gesperrt ist, ist wenige Meter dahinter ein Blitzer der dich erfasst. und der Strafzettel kommt heim....
ist technisch kein Problem.
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Alt 28.11.2017, 12:38
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
.... ist technisch kein Problem.
Rechtlich aber derzeit schon.

Wenn wir jede Gesetzesübertretung zu 100% ahnden möchten, bräuchte es die lückenlose Überwachung. Das kann nicht in unserem Sinn sein.
Auch die Umweltzonen wo du die Plakette brauchst, wird nicht lückenlos überwacht. Wirst du erwischt, zahlst du. So groß ist trotz Sichtbarkeit das Risiko nicht.
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