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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#76
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Zitat:
Ich sage nach 10 Spieltagen sitzen alle Friedlich in der Kneipe und die Stätde machen noch mehr einnahmen. Dann ist der sport endlich was er sein soll. Ein Friedliches Zusammenkommen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#77
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Zitat:
das würde bei normaldenkenden Menschen sicher sehr gut funktionieren, wir sprechen hier aber über echte Idioten. Jeder Verein hat seine gut strukturierten Fanclubs die eng mit dem Verein zusammenarbeiten. Die treten diesen Leuten schon in den Allerwertesten, helfen bei der Identifizierung etc., aber gegen Krawallmacher und Idioten bist Du immer Sisyphos. Das ist sehr schade für jeden Verein, wobei die meisten Vereine in Deutschland es halbwegs im Griff haben. Viele Grüsse Danny |
#78
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du hast meinen Vorschlag aus #20 noch nicht gelesen oder?
ich denke wenn 2000 Leute das Stadion wegen 20 oder 30 Idioten verlassen müssen regelt sich das Problem von alleine.
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#79
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Zitat:
doch natürlich, mein Beitrag bezieht sich genau darauf. Ich zweifele halt an den Erfolgsmöglichkeiten. Verordnete Geisterspiele, riesige Geldstrafen für den Verein etc. haben auf diese Leute auch keine Wirkung. Denen geht es nicht um den Verein, sondern um Krawall. Und es wird von den echten Fans bereits stark auf diese Leute einwirkt. Wo kein Hirn ist redest Du halt durch beide Ohren. Hinzu kommt das Du dir bei Deinem Vorschlag sicher sein kannst, das der Parkplatz etc. zerlegt wird. Wir reden hier eben nicht über Menschen die ihr eigenes Verhalten reflektieren können/wollen. Viele Grüsse Danny |
#80
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Mir ist klar das ich mit meinem Vorschlag die Krawalmacher vor die Stadien und somit in den Bereich der Stdte verschiebe.
Ich differenzier daher meinern Vorschlag einmal. in den meisten fällen sind es auswärtige Fans die Krawalmachen, da Fereinseigene Krawallmacher eh bekannt sind und eh schon Stadionverbot haben und bei den Kontrollören daher nicht vorbeikommen. Ich würde die Krawallmacher nicht nur aus dem Stadion verbannen sondern die sofortige Heimreise d.H. Sonderbusse organiesieren. Diese wäre durch den Verursachenden Club zu bezahlen. Da man genau weis ob man eine Gäste oder Heimblock geräumt ha weis man aucch wer der Verantwortlichen ist. In den Freien Blocks gibt es nie Krawalle. Folge: Die Befreundeten Clubs würden genau darauf schauen Welcher ihrer Fanclubs welche karten bekommt. Somit könnte man vom Block auf den Fanverein schließen und diesen bei den nächsten Spielen durch Sperren bestrafen. Die Fanclubs würden auf ihre Mitglieder achten /einwircken und somit wären viel Problem gelöst.
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#81
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@ 45 meilen. Stell Dir folgendes vor . Du stehst mitten im Kreis von diskutierenden Personen. Nun fängt es an , dass dich das Thema nicht mehr interessiert. Drehe Dich um und verlass die Gruppe, aber unterlasse es zu bestimmen die Gruppe aufzulösen. |
#82
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[QUOTE=billi;2481314]
Ich würde die Krawallmacher nicht nur aus dem Stadion verbannen sondern die sofortige Heimreise d.H. Sonderbusse organiesieren. Auf keinen Fall wegbringen. Nach 10 Tagen mit dem Schnellgericht aburteilen, nicht vorher. Anschließend Reinigungsdienst, ohne Handschuhe, im Stadion. Nun muß er erklären, auf der Arbeitsstelle, persönliches Umfeld, wo er so lange war. Was wohl sein Arbeitgeber macht? MvG Gert
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Was i mog is mei Boot und der Unimog |
#83
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Zitat:
Wenn diese Identifieziert sind bin ich voll bei dir. aber trotzdem den BLock heimschicken. Diejenigen die zu Unrecht heimgeschickt werden sorgen das nächste mal dafür, Dass solche Kaoten nicht mehr mitfahren.
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#84
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Ich bin auch der Meinung, dass ein Torwart der sich nicht unter kontrolle hat sich schnell einen anderen Sport aussuchen sollte.
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Hamburg is all over the world. Gruß Mario
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#85
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Ich glaube, gegen solche Menschen ist kein Kraut gewachsen.
Dieser Holigan hatte den Vorsatz, das Spiel zu stören und sich trotz Stadionverbot eingeschmuggelt, wobei ihm wohl genaue Kenntnisse - Nordkurve und Behindertenzugang - noch entgegenkamen. Dieses wird sich immer wieder "wiederholen", und gerade jetzt, nach dem ihm der große öffentliche Hype gelungen ist, wird es Nachahmungstäter geben. Und 100 % Sicherheit kann keine Stadionlogistik mit ihren Ausführungsorganen bieten. Dass der Torwart nachgetreten hat, sollte ganz klar unter der Betrachtung der Affekthandlung gesehen werden. In seinem Falle hätte bestimmt der eine oder andere der Kritiker seines Verhalten auch "Rot gesehen" und ohne sich rationell zuverhalten, nochmal "nachgesetzt".
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Gruß Karsten "Wenn die Klugen ewig nachgeben, gewinnen irgendwann die Dummen." Geändert von hansenloewe (23.12.2011 um 12:04 Uhr)
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#86
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ich meinte nicht den Torwart sondern den Hooligan
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#87
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Wird Zeit, dass es Frühling wird und Ihr wieder aufs Wasser könnt
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Wenn der klügere immer nachgibt, führt das zwangsläufig zur Diktatur der Idioten Grüße aus Wesel am Niederrhein Uli |
#88
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Ich finde es erfreulich, dass es hier so viele Leute gibt, die Gewalt ablehnen, das entspricht auch ganz meiner Grundeinstellung. Aber wenn mich jemand überraschen körperlich angreift und es mir, wie auch immer, gelingt, ihn zu Boden zu breingen, dann sorge ich auch dafür, dass er da bleibt, und zwar für länger. Woher soll ich denn wissen, ob er, wenn er wieder steht nicht eine Waffe zieht. Und nichts anderes hat hier der Torwart gemacht. Da die Ordner noch relativ weit entfernt waren konnte er nicht wissen, ob der Beknackte eventuell wieder aufspringt und ihn mit einem Gegenstand verletzt.
Die rote Karte war meiner Meinung nach völlig daneben, da die Handlung des Torwarts in keinerlei Zusammenhang mit dem Spielgeschehen stand, deshalb auch folgerichtig die Aufhebung durch den Verband. Meine Hochachtung gehört dem Trainer, der seine Mannschaft konsequent sofort aus dem Spiel nahm. Da offensichtlich die Sicherheit seiner Spieler nicht meht gewährleistet war, blieb ihm wohl nichts anderes übrig, Siggi
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 |
#89
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Da platz mir "der_Sack_von_Udo"
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Hier könnte mein Name stehen!!!
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#90
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Sind das nicht die Bilder der Überwachungskameras aus München und von allen anderen deutschen Bahnhöfen ?? Da verabscheuen wir das und plötzlich soll ich Mitleid mit dem Torwart haben ??
Der hat ihn zu Boden gebracht ,das hätte genügt !! Aber genau dieses Nachtreten finde ich persönlich widerlich und abstossend! Effe hat damals den (widerlichen,respektlosen) Stinkefinker salonfähig gemacht und wenn jetzt die Sportler das vor laufenden Kameras machen ist das absolut zu verurteilen ! Ein Sportler sollte auch immer ein Vorbild sein..(wie eigentlich jede öffentliche und private Person !)
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#91
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Zitat:
... ich meine, dass er nicht so zutritt, wie es auf Bildern der Überwachungskameras von Bahnhöfen zu sehen ist, sonst wäre der "junge Herr" kaum in der Lage gewesen, selbstständig auf seinen Beinen den Platz zu verlassen. Immerhin stand der Torwart mitten in einem Spiel und hatte Fußballstollen unter seinen Füßen, die sicher nicht so angenehm auf dem Knochen sich anfühlen! Wenn ich mir weiter die Bilder anschaue und sehe, wie der Kerl am Boden festgenagelt werden muss, dann empfinde ich die beiden Tritte noch als Notwehr des Torhüters. Es ist doch offensichtlich, dass er wieder aufzustehen versuchte und was dann? Mein Gott, soll er warten bis er erneut angegriffen wird oder "unbewaffnet" in die Nähe seines Angreifers sich bewegen? Die Waffe des Torhüters sind in diesem Fall nun mal seine Beine ... Ich glaube auch, dass die Fussballer so eingedrimmt sind, dass sie gar nicht auf den Gedanken kommen auf dem Platz ihre Hände zu benutzen ... vielleicht sehe ich das auch verkehrt ... möglich. ... und wer mit den Rufen "Sportler sind und müssen Vorbilder sein" daher kommt, der sollte zu allererst einmal dafür sorgen, dass eben diese Sportler in Frieden ihren Sport ausüben können, dann passiert so etwas erst gar nicht! Es gibt einen Spruch "Wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es heraus." Dieser Spruch zeigt das physikalische Gesetz der Resonanz ... Verhalte dich fair und du wirst Fairness wieder erhalten. Säe Unfairness (so wie hier von Seiten des Hooligans) so wirst du Unfairness ernten (so wie hier augenscheinlich von Seiten des Torhüters). Ich meine, in diesem Fall ist von allen Seiten ordnungsgemäß gehandelt wurden: Torhüter hat seinem Naturell und seinem momentanen Gefühlszustand reagiert ... ok Schiedsrichter hat die Rote gegeben ... ok der Verband hat angesichts der Umstände die Rote und die Speere wieder aufgehoben ... ok
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#92
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Hallo
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Zu Boden gegangen ist der Angreifer mehr durch seinen eingenen Schwung, als durch den ersten Treffer. Der hätte den Kampf ganz sicher im Stand wieder aufgenommen. Ihn daran zu hindern, geht nach meinem Empfinden immer noch als Notwehr durch. Zum Thema "Bahnhof": Schnapptritte gegen die Beine eines immer noch aggressiven Gegners sind etwas ganz anderes, als Stampftritte zum Kopf eines Wehrlosen. Da sollte man schon differenzieren. Viele Grüße, Oliver
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#93
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Ich behaupte einfach, daß alle die dem Torwart hier Vorwürfe machen, noch nie aus welchem Grund auch immer in eine richtige Schlägerei, in der Du mit allem rechnen mußt verwickelt waren. Da wird dann so viel Adrenalin ausgeschüttet, da mußt Du erst mal wieder von runter kommen-klar, hier vor der Tastatur ist das ganz einfach-obwohl, manche der Selbstgerechten haben auch hier so ihre Schwierigkeiten
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Ciao Barracuda Der, der keine Zeit mehr hat
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#94
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Ich weiß nicht wieso hier Fußtritte entschuldigt werden ! Gerade ein Fußballer hat mehr Wumms in den Beinen als jeder andere ! Klar das es im Affekt geschieht,aber trotzdem kein Grund das gut zu heissen!
und nun wünsche ich allen ein frohes Weihnachtsfest !!
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#95
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Zitat:
gegen den Torwart. Hätte sich dieser nicht reflexartig gedreht, wäre der Sprung des Angreifer mit seinem ganzen Gewicht in den Rücken und Wirbelsäule des Torwarts erfolgt. Über eventuelle Verletzungen möchte ich nicht spekulieren...dass sich der Torwart hier auch in diesem Umfang wehrt, ist für mich verständlich.
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Gruß vom Oberrhein.
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#96
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Es lebe der Sport - er ist gesund und macht uns
hoart !!!! Gruss Andreas |
#97
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Hallo
Welches mildere Mittel hatte er denn, um den Angriff sonst sicher zu beenden? Er wurde von einem Hooligan heimtückisch mit einem Sprungtritt attackiert. Keinerlei verbale Vorkampfphase. Es existiert einfach kein sanftes Mittel einen solchen Angriff zu beenden. Ob die Folgetritte erforderlich waren, ja dazu kann man unterschiedlicher Meinung sein. Aber eine Selbstverteidigungssituation ist kein sportlicher Wettstreit und auch kein "Duell vor der Türe", sowas ist nie schön oder fair. Dabei gibt es nur eine Regel: Möglichst wenig abbekommen und den Angriff sicher stoppen. Und für eine solche Selbstverteidigungssituation ist die Sache sogar extrem gut ausgegangen: - Der Angriff wurde abgewehrt - Der Verteidiger ist unverletzt - Der Angreifer kam (trotz des trainierten Fussballerbein) mit blauen Flecken und geknicktem Ego davon. Viele Grüße, Oliver |
#98
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Zitat:
Wenn einer auf dem Boden liegt, wird nicht mehr nachgetreten, und für mich gilt das auch für Kneipenschlägereien.
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Grüße, Andreas |
#99
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dann geh mal ins Kampfkunst-Board und lies deren Unterhaltung
z.B. unter Würfe in der Selbstverteidigung Frage: Zitat:
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#100
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Da geb ich Dir 100%ig recht... Das ist m.E aber auch der Beweis dafür, dass sich der Torwart sehr wohl unter Kontrolle hatte. Wärs anders, hätte der Hooligan den Platz nicht auf eigenen Beinen verlassen können. Hätte der voll durchgezogen, wären Muskelfaserrisse noch sein kleinstes Problem.
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....und immer eine handbreit... Kai --------------------------------- Lächle - du kannst sie nicht alle töten |
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