boote-forum.de - Das Forum rund um Boote  

Zurück   boote-forum.de - Das Forum rund um Boote > Alles was schwimmt! > Selbstbauer



Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen.

Antwort
Vorherige Seite - Ergebnis 51 bis 75 von 106Nächste Seite - Ergebnis 101 bis 106 von 106
 
Themen-Optionen
  #76  
Alt 20.11.2013, 01:54
BerlinFrank BerlinFrank ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 27.03.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 190
Boot: Mini Tug Candu Jr.10
385 Danke in 100 Beiträgen
Standard

Dieses Boot was du da verlinkt hast schein recht vernünftig zu sein, auch die Bauweise ist für Anfänger zu bewältigen. Hab keine Angst vor den Zollbauplänen, einfach ein elektronisches Zollmaßband besorgt ca 25 €, brauchst du nix umrechnen und man gewöhnt sich schnell dran.


schau mal hier ist auch noch ein Recht einfach zu bauendes Boot, das hatte ich auch selbst schon mal im Auge wenn ich was größeres mal Bauen sollte.
http://www.bateau.com/proddetail.php...0#.UowIjrK9KSM
Mit Zitat antworten top
  #77  
Alt 20.11.2013, 06:04
Küstenkrabbe Küstenkrabbe ist offline
Captain
 
Registriert seit: 28.04.2013
Beiträge: 526
654 Danke in 329 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Liebertee Beitrag anzeigen
Der Begriff "AW 100

Die üblichen Sperrholzplatten die man im durchschnittlichen Baumarkt bekommt sind eigentlich für den Bootsbau ungeeignet, nur durch massiven Einsatz der Chemischen Keule ( GFK-Beschichtung ) bekommt man da eine brauchbare Dauerhaftigkeit hinein.

Man muß da aber die gesamte Lebenszeit des Bootes höllisch aufpassen, daß aber auch nicht die leiseste Feuchtigkeit direkt an das Holz kommt.
Die chemische Keule wird ja hier auch massiv geschwungen.
Ohne eine Beschichtung wird auch AW 100 weggammeln, also ist epoxy das Mittel der wahl, und die meisten Selbstbauten werden aussen, und z.T. innen laminiert.
Dauerhafte Feuchtigkeit ist für jedes Holz gift, siehe hier auch die vielen "Torfspiegel", da spielt Maha oder sonstwas AW100 überhaupt keine Rolle mehr.
Man muss auch nicht jeden Dampfer in Klarlackoptik bauen. Sieht man nur jeden Fehler.
Mit Zitat antworten top
  #78  
Alt 20.11.2013, 07:25
Käptn Fred Käptn Fred ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 21.08.2007
Ort: in der Schweiz
Beiträge: 1.160
997 Danke in 570 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von meonlyme Beitrag anzeigen
http://www.spirainternational.com/hp_chub.php

das wäre ein boot das mit ein paar (oder mehr) veränderungen echt schön wäre
Als Dachdecker bist du dir ja den Umgang mit Kantholz gewohnt. Ich denke die Baupläne von Spira wären daher wirklich was für dich. Zudem lassen Sie beim Ausbau viel Freiheit.

S&G ist da weniger flexibel, da der ganze Aus- und Aufbau oft ebenfalls tragend ist und nicht nach belieben geändert werden kann. Zudem muss das ganze Glasfaser/Epoxy-Zeugs nach Plan drauf, damit die errechnete Festigkeit erreicht wird.

und du weisst ja, was ich jetzt noch sagen will. "Der erste Schritt, ...."


Zum Sperrholz:
Von der Holzart her, wäre Kiefer durchaus geeignet und nicht weniger Beständig als Okoume. Aber hier in Europa gibt es kaum gute Kiefersperrholzqualität und die halbwegs gute Qualität ist dann auch nicht mehr viel billiger als Okoume. Zudem ist es wesentlich schwerer und weniger gut zum Bearbeiten als Okoume. Eine Alternative wäre allenfalls noch finisches Fichtensperrholz (z.B. von Finnforest). Das musst du dir aber selber mal anschauen.

Sehr gute Preise für Okoume AW 100 in geeigneter Qualität hat Wonnemann ( http://www.wonnemann-holzwerk.de/de/...oumesperrholz/ ). Wonnemann beliefert auch diverse regionale Händler.
Mit Zitat antworten top
  #79  
Alt 20.11.2013, 09:32
Benutzerbild von Shearline
Shearline Shearline ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 04.11.2013
Ort: Alpenrepublik
Beiträge: 3.571
8.851 Danke in 3.007 Beiträgen
Standard

Sunny,

in erster Linie wollte ich dir mit meinem Kommentar mal einen Spiegel vorhalten. Denn bis zu diesem Punkt schienst du die Ratschläge, die du hier bekommst, eher eingeschränkt annehmen zu wollen.

Ansonsten schließ ich mich Käpt'n Fred an und bin ebenso der Meinung, dass es weitaus respektabler ist, ein solches Projekt durchzuziehen, als sich dem Schwachsinn hinzugeben, den viele deiner Altersgenossen zelebrieren.

Aber auch wenn es (bis zu einem gewissen Grad) nicht wirklich viel mit Hexerei oder Magie zu tun hat, ein Boot zu bauen, so gibt es doch selbst bein einfacheren Vorhaben genug Falltüren. Glaub mir... auch nach 30 Jahren Erfahrung auf dem Gebiet lerne ich immer noch selbst dazu.

Also - gehe dein Projekt stets Schritt für Schritt im Kopf durch, lese dich zu den jeweiligen Problemstellungen entsprechend ein und bleib offen für Ratschläge und Kritik erfahrener Kollegen. Dann wird das schon klappen.
Mit Zitat antworten top
  #80  
Alt 20.11.2013, 15:50
meonlyme meonlyme ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 12.11.2013
Beiträge: 32
7 Danke in 4 Beiträgen
Standard

Okay, ich habe hier mit viel mühe, halb eingefrorenen Fingern auf dem Dach sitzend (in der Pause) eine Antwort geschrieben. Dann haut mir der Doof von 1. Lehrjahr Unterstift mir das Handy aus der Hand. Das schlimme ist ja noch nicht mal, dass das Handy 7 m die Ziegel runter geschliedert ist um dann in einem 6 m tieferen Sandhaufen zu landen. Nein meine ganze Antwort ist weg.

Viele Grüße und tausendmal Entschuldigung vom Dumpf arschigen Unterstift.

Im Auftrag von
Sunny
Mit Zitat antworten top
  #81  
Alt 20.11.2013, 15:51
meonlyme meonlyme ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 12.11.2013
Beiträge: 32
7 Danke in 4 Beiträgen
Standard

Okay, ich habe hier mit viel mühe, halb eingefrorenen Fingern auf dem Dach sitzend (in der Pause) eine Antwort geschrieben. Dann haut mir der Doof von 1. Lehrjahr Unterstift mir das Handy aus der Hand. Das schlimme ist ja noch nicht mal, dass das Handy 7 m die Ziegel runter geschliedert ist um dann in einem 6 m tieferen Sandhaufen zu landen. Nein meine ganze Antwort ist weg.

Viele Grüße und tausendmal Entschuldigung vom Dumpf arschigen Unterstift.

Im Auftrag von
Sunny
Mit Zitat antworten top
  #82  
Alt 21.11.2013, 05:42
Benutzerbild von blondini
blondini blondini ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 28.11.2009
Ort: an der Oder
Beiträge: 3.512
Boot: Bolger Micro und andere
4.260 Danke in 1.881 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von BerlinFrank Beitrag anzeigen
Hab keine Angst vor den Zollbauplänen, einfach ein elektronisches Zollmaßband besorgt ca 25 €, brauchst du nix umrechnen und man gewöhnt sich schnell dran.

Warum 25€? Es gibt da so ein schwedisches Möbelhaus - gerade auch in Berlin - da hängen die Dinger in der 1m Variante umsonst aus und die längeren kosten auch nur ein paar Euronen, wenn sie auch nicht elektronisch sind.

Wobei ich dazu sagen muss, dass diese inch-schei*e schon ziemlich ätzend, weil fehleranfällig ist. 1/8 inch oh mann, es gibt kein Völkchen, das so berastungsresistent ist, wie die Engländer.
__________________
viele Grüße
Blondini

(Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.)
Mit Zitat antworten top
  #83  
Alt 22.11.2013, 18:46
meonlyme meonlyme ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 12.11.2013
Beiträge: 32
7 Danke in 4 Beiträgen
Standard

Hallo zusammen.

Zum holz: müssen es unbedingt sperrholzplatten sein? Warum keine grobspannplatten? Osb verbUen wir oft auf dem bau. Wenn ich es von außen mit epoxy laminiere kann es nicht weggammeln. Wird es doch mal nass, kann es nach innen ausdifundieren. Und did platten haben kaum quell oder schwind verhalten. Auch würde ich durch meine aktuelle Arbeit günstig ran kommen.
Außerdem habe ich mich für ply on frame methode entschieden. Bzw grobspann on frame .

Zu dem bauplan. Ich habe noch einen gefunden, sehr sehr schön. Nur würde ich noch ein cockpit oder konsole. Das Haus ähnliche Ding auf dem Boot. Aufsetzen.

Drr link kommt später. Schicke gersde vom handy diese Nachricht.

Dann hätte ich noch eine andere Frage:
Bei ei er Toilette auf dem boot. Was wäre besser see-klo oder chemiklo?
Dankeschön
Mit Zitat antworten top
  #84  
Alt 22.11.2013, 19:51
ferenc ferenc ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 18.02.2012
Beiträge: 4.537
12.795 Danke in 5.868 Beiträgen
Standard

Hi Sunny,

zum Holz lies doch mal hier nach:

http://www.boote-forum.de/showpost.p...21&postcount=3
Mit Zitat antworten top
  #85  
Alt 22.11.2013, 21:36
Käptn Fred Käptn Fred ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 21.08.2007
Ort: in der Schweiz
Beiträge: 1.160
997 Danke in 570 Beiträgen
Standard

Bedenke Folgendes bezüglich OSB Platten:

Das was du evtl. bei den Platten sparst, butterst du bei Schleifen, Epoxy-Grundieren und Spachteln wieder rein. Okoume ist da einfach perfekt, da müssen die Oberflächen nur etwas angeschliffen werden.

Zudem, die Kosten für die Platten machen, auch bei minimalem Ausbaustandart, max. 1/10 der ganzen Baukosten, bis das Boot im Wasser ist, aus. Macht es Sinn, ausgerechnet beim wichtigsten Baustoff deines Bootes zu sparen?

Die Amis, sind ja ziemlich unempfindlicher, wenn es um die Holzwahl geht, als wir Europäer. OSB-Platten habe ich aber glaub ich nicht mal bei denen gesehen --> http://forum.woodenboat.com/index.php

Mein Tipp einmal mehr. Baue 1 bis 2 Nummern kleiner, dafür spare nicht bei den Materialien. Ich traue dir wirklich zu, dass du dann ein Resultat erreichst auf das du Stolz sein kannst und an dem du ein Leben lang Freude haben kannst. Wenn du aber aus Kostengründen bereits bei den Platten an OSB denkst, kommts nicht gut!


Zum Klo: Kommt drauf an ob man in deinem Revier noch direkt ins Wasser sch..... darf. Wenn nicht, ist die Anwort klar.
Mit Zitat antworten top
  #86  
Alt 23.11.2013, 02:13
BerlinFrank BerlinFrank ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 27.03.2011
Ort: Berlin
Beiträge: 190
Boot: Mini Tug Candu Jr.10
385 Danke in 100 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von blondini Beitrag anzeigen
Warum 25€? Es gibt da so ein schwedisches Möbelhaus - gerade auch in Berlin - da hängen die Dinger in der 1m Variante umsonst aus und die längeren kosten auch nur ein paar Euronen, wenn sie auch nicht elektronisch sind.
Na ein Meter ist vielleicht ein bisschen zu kurz im Bootsbau, sollten wohl schon min 3m sein, aber dann kannst du auch gleich 7m nehmen. Elektronisch darum, weil du automatisch Metrisch und Zoll umschalten kannst. da kann das Gehirn mal Pause machen.

Zu den OSB-Platten, Versuch mal eine in Form zu Biegen! hau mal mit einem Hammer gegen eine 19er OSB und dann gegen eine 19er Sperrholzplatte, dann weißte Bescheid!

Übrigens, wenn du ein Bootsrumpf umdrehst, hast du ein prima Dach. wenn du ein Dach umdrehst, hast du noch lange kein Boot! ;)
Deine Frage mit dem Klo sollte im Augenblick wohl deine geringste Sorge sein! Darauf antworte ich erst, wenn der Rumpf angefangen ist.
Also Bauplatz klar machen, und Bauplan besorgen. Halte dich hier nicht mit so Nebensächlichkeiten auf!
Miniaturansicht angehängter Grafiken
Klicken Sie auf die Grafik für eine größere Ansicht

Name:	image.jpg
Hits:	111
Größe:	43,7 KB
ID:	497121  

Geändert von BerlinFrank (23.11.2013 um 02:36 Uhr)
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
  #87  
Alt 24.11.2013, 21:02
meonlyme meonlyme ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 12.11.2013
Beiträge: 32
7 Danke in 4 Beiträgen
Standard

Danke für die antworten
Mit Zitat antworten top
  #88  
Alt 12.12.2013, 20:10
meonlyme meonlyme ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 12.11.2013
Beiträge: 32
7 Danke in 4 Beiträgen
Standard

Ich habe mal eine Frage an die Theoretiker unter euch.

Die Menge des verdängten Wasser ist gleich dem Gewicht des schwimmenden Körpers.
Sinkt der Körper jedoch komplett unter Wasser, ist die vedrängte Menge gleich dem Massenvolumen des Körpes.
So habe ich das Verstanden und es erscheint mir auch logisch. Nur in welchem Verhältnis stehen die Mengen angaben? Ist es bei schwimmenden Körper Liter zu Kilogramm oder wie wird das gehandelt.

Weil ich dachte ich kann meine Verdrängen selbst berechenen. Da ja das Volumen des Verdängten Wasser gleich dem komplett Volumen des schwimmenden Körpers (mein Boot) von Unterkante Boot bis Oberkante Wasserline.

danköö
Mit Zitat antworten top
  #89  
Alt 12.12.2013, 20:51
Benutzerbild von Bobo11
Bobo11 Bobo11 ist offline
Ehrenmitglied
 
Registriert seit: 03.02.2012
Ort: zwischen WOB und BS
Beiträge: 620
Boot: Glastron V174 mit Mopedmotor
1.153 Danke in 474 Beiträgen
Standard

Ein Boot mit 10 Tonnen Gewicht hat eine Verdrängung von10 Tonnen. Also wird mit dem Gewicht gerechnet und nicht mit dem Volumen.
__________________

Nur fliegen ist schöner

Grüsse Hermann
Mit Zitat antworten top
  #90  
Alt 12.12.2013, 21:46
cellist cellist ist offline
Lieutenant
 
Registriert seit: 18.09.2011
Beiträge: 237
139 Danke in 93 Beiträgen
Standard

Physik 1.o:

1 Liter Wasser wiegt 1 Kilogramm und verdrängt 10cm*10cm*10cm also 1000cm³ Wasser.

Eigengewicht des Bootes in kg ~ unbeladene Wasserverdrängung in l



Beim Boot solltest du bedenken, dass du immer Freibord (also Schiff über Wasser) brauchst.
Mit Zitat antworten top
  #91  
Alt 12.12.2013, 22:18
Benutzerbild von hein mk
hein mk hein mk ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 05.01.2010
Ort: hamburg
Beiträge: 8.855
Boot: van de stadt 29
9.078 Danke in 4.790 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von bobo11 Beitrag anzeigen
Ein Boot mit 10 Tonnen Gewicht hat eine Verdrängung von10 Tonnen. Also wird mit dem Gewicht gerechnet und nicht mit dem Volumen.
Moin
Und Wenn das Boot 10t wiegt das Volumen des Rumfes,auch volkommen geschlossen,aber nur 9000Liter beträgt(was ja bei sehr schweren Bauweisen denkbar ist) wird es im Wasser unweigerlich sinken,im Süsswasser schneller als im Seewasser.In flüssigem Stahl hingegen oder Quecksilber würde es schwimmen.
Also bei Auftriebsberechnungen auch immer das zu befahrene Medium brücksichtigen.
gruss hein
Mit Zitat antworten top
  #92  
Alt 12.12.2013, 22:25
Benutzerbild von huebi
huebi huebi ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 05.12.2005
Ort: Bornheim, Rheinland
Beiträge: 6.641
Boot: keins mehr, Charter auch nicht mehr
Rufzeichen oder MMSI: kein Bier mehr da!!!
15.131 Danke in 5.713 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von hein mk Beitrag anzeigen
Also bei Auftriebsberechnungen auch immer das zu befahrene Medium brücksichtigen.
gruss hein
Ich warte immer noch auf einen Törnbericht vom toten Meer. Ein Boot mit Mercury-Außenborder habe ich da schon gesehen, das lag aber fest und der Bus fuhr so schnell, daß ich leider kein Foto machen konnte.
__________________
Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
Mit Zitat antworten top
  #93  
Alt 14.12.2013, 17:39
meonlyme meonlyme ist offline
Cadet
 
Registriert seit: 12.11.2013
Beiträge: 32
7 Danke in 4 Beiträgen
Standard

Also wenn ich das hier richtig verstanden habe, verdrängen 1 kg schwimmende Masse gleich 1 m³ Wasser und dies ist gleich 1m³ Volum des schwimmenden Körpers. Oder?

Und dann könnte ich ja, wenn ich das Gewicht des Bootes kenne, das Volumen des unter dem Wasser liegenden Körpers ermitteln und dann auch die höhe des Rumpfes errechnen. Also auch das "Freibord" mit kalkulieren.

Danke für die hilfe
Mit Zitat antworten top
  #94  
Alt 14.12.2013, 17:47
SunFun SunFun ist offline
Captain
 
Registriert seit: 02.03.2013
Ort: MLK km 000
Beiträge: 649
Boot: Renken Ruderboot :o)
504 Danke in 348 Beiträgen
Standard

Hi

Nur ein kurzer Einwand:

1qm Wasser = 1000l = ca 1000kg



Gruß Thom
__________________

Suche Treidelpferd!

Alle sagten "das geht nicht!"
dann kam einer, der wusste das nicht.......
.....und machte es einfach
Mit Zitat antworten top
  #95  
Alt 14.12.2013, 17:48
Käptn Fred Käptn Fred ist offline
Vice Admiral
 
Registriert seit: 21.08.2007
Ort: in der Schweiz
Beiträge: 1.160
997 Danke in 570 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von meonlyme Beitrag anzeigen
Also wenn ich das hier richtig verstanden habe, verdrängen 1 kg schwimmende Masse gleich 1 m³ Wasser und dies ist gleich 1m³ Volum des schwimmenden Körpers. Oder?

Wenn du kg durch to ersetzt, stimmts.

Geändert von Käptn Fred (14.12.2013 um 20:06 Uhr)
Mit Zitat antworten top
  #96  
Alt 14.12.2013, 18:31
SunFun SunFun ist offline
Captain
 
Registriert seit: 02.03.2013
Ort: MLK km 000
Beiträge: 649
Boot: Renken Ruderboot :o)
504 Danke in 348 Beiträgen
Standard

1000l = 1000t??? .......

dann ist unser Stapler mächtig stabil.

Gruß Thom
__________________

Suche Treidelpferd!

Alle sagten "das geht nicht!"
dann kam einer, der wusste das nicht.......
.....und machte es einfach
Mit Zitat antworten top
  #97  
Alt 14.12.2013, 18:45
Wohnbusfahrer
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von meonlyme Beitrag anzeigen
Also wenn ich das hier richtig verstanden habe, verdrängen 1 kg schwimmende Masse gleich 1 m³ Wasser und dies ist gleich 1m³ Volum des schwimmenden Körpers. Oder?
Nein, das hast du nicht richtig verstanden. Wenn 1 m³ Wasser nur 1 kg wöge, könntest du dein Mineralwasser wie einen Luftballon nach Hause Ziehen. 1 m³ Wasser wiegt ca. 1000 kg.

Zitat:
Zitat von SunFun Beitrag anzeigen
Hi

Nur ein kurzer Einwand:

1qm Wasser = 1000l = ca 1000kg
1 qm (Quadratmeter) Wasser wiegt wieviel?
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #98  
Alt 14.12.2013, 19:16
ferenc ferenc ist offline
Admiral
 
Registriert seit: 18.02.2012
Beiträge: 4.537
12.795 Danke in 5.868 Beiträgen
Standard

Zitat:
Zitat von Wohnbusfahrer Beitrag anzeigen

1 qm (Quadratmeter) Wasser wiegt wieviel?
nix



zumindest nicht nennenswert viel mehr als die Luft darum
Mit Zitat antworten top
  #99  
Alt 14.12.2013, 19:18
SunFun SunFun ist offline
Captain
 
Registriert seit: 02.03.2013
Ort: MLK km 000
Beiträge: 649
Boot: Renken Ruderboot :o)
504 Danke in 348 Beiträgen
Standard

Ein Hoch3 Zeichen hat mein Handy leider nicht.
__________________

Suche Treidelpferd!

Alle sagten "das geht nicht!"
dann kam einer, der wusste das nicht.......
.....und machte es einfach
Mit Zitat antworten top
Folgender Benutzer bedankt sich für diesen Beitrag:
  #100  
Alt 14.12.2013, 20:11
Benutzerbild von hein mk
hein mk hein mk ist offline
Fleet Admiral
 
Registriert seit: 05.01.2010
Ort: hamburg
Beiträge: 8.855
Boot: van de stadt 29
9.078 Danke in 4.790 Beiträgen
Standard

Moin Kinners
Bemerkenswerte Unsicherheiten über spezifische Gewichte,Volumen und Flächen.Das ist fast nicht auszuhalten.
Jeder der sich an den Bau eines Bootes oder eben auch den Bau von Sonstwas heran macht,ist gut beraten wenn er sich die entsprechende Fachliteratur,da zu gehören u.A.auch die passenden Tabellenbücher,beschafft und ließt.Da über,dass 1Liter Wasser(für die normalen Berechnungen reicht die Annahme)1Kilogramm wiegt sollte in einem Wassersportforum allgemeine Klarheit herschen.1Kubikmeter,das sind tausend Liter, wiegt dann eben auch tausend Kilogramm b.z.w.1Tonne.
Und so erfährt laut Archimedes,jeder Körper im Wasser der 1m³ verdrängt auch 1t Auftrieb.
gruss hein
Mit Zitat antworten top
Folgende 2 Benutzer bedanken sich für diesen Beitrag:
Antwort
Vorherige Seite - Ergebnis 51 bis 75 von 106Nächste Seite - Ergebnis 101 bis 106 von 106


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 15:38 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.