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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#76
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Dieses Boot was du da verlinkt hast schein recht vernünftig zu sein, auch die Bauweise ist für Anfänger zu bewältigen. Hab keine Angst vor den Zollbauplänen, einfach ein elektronisches Zollmaßband besorgt ca 25 €, brauchst du nix umrechnen und man gewöhnt sich schnell dran.
schau mal hier ist auch noch ein Recht einfach zu bauendes Boot, das hatte ich auch selbst schon mal im Auge wenn ich was größeres mal Bauen sollte. http://www.bateau.com/proddetail.php...0#.UowIjrK9KSM |
#77
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Zitat:
Ohne eine Beschichtung wird auch AW 100 weggammeln, also ist epoxy das Mittel der wahl, und die meisten Selbstbauten werden aussen, und z.T. innen laminiert. Dauerhafte Feuchtigkeit ist für jedes Holz gift, siehe hier auch die vielen "Torfspiegel", da spielt Maha oder sonstwas AW100 überhaupt keine Rolle mehr. Man muss auch nicht jeden Dampfer in Klarlackoptik bauen. Sieht man nur jeden Fehler. |
#78
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Zitat:
S&G ist da weniger flexibel, da der ganze Aus- und Aufbau oft ebenfalls tragend ist und nicht nach belieben geändert werden kann. Zudem muss das ganze Glasfaser/Epoxy-Zeugs nach Plan drauf, damit die errechnete Festigkeit erreicht wird. und du weisst ja, was ich jetzt noch sagen will. "Der erste Schritt, ...." Zum Sperrholz: Von der Holzart her, wäre Kiefer durchaus geeignet und nicht weniger Beständig als Okoume. Aber hier in Europa gibt es kaum gute Kiefersperrholzqualität und die halbwegs gute Qualität ist dann auch nicht mehr viel billiger als Okoume. Zudem ist es wesentlich schwerer und weniger gut zum Bearbeiten als Okoume. Eine Alternative wäre allenfalls noch finisches Fichtensperrholz (z.B. von Finnforest). Das musst du dir aber selber mal anschauen. Sehr gute Preise für Okoume AW 100 in geeigneter Qualität hat Wonnemann ( http://www.wonnemann-holzwerk.de/de/...oumesperrholz/ ). Wonnemann beliefert auch diverse regionale Händler. |
#79
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Sunny,
in erster Linie wollte ich dir mit meinem Kommentar mal einen Spiegel vorhalten. Denn bis zu diesem Punkt schienst du die Ratschläge, die du hier bekommst, eher eingeschränkt annehmen zu wollen. Ansonsten schließ ich mich Käpt'n Fred an und bin ebenso der Meinung, dass es weitaus respektabler ist, ein solches Projekt durchzuziehen, als sich dem Schwachsinn hinzugeben, den viele deiner Altersgenossen zelebrieren. Aber auch wenn es (bis zu einem gewissen Grad) nicht wirklich viel mit Hexerei oder Magie zu tun hat, ein Boot zu bauen, so gibt es doch selbst bein einfacheren Vorhaben genug Falltüren. Glaub mir... auch nach 30 Jahren Erfahrung auf dem Gebiet lerne ich immer noch selbst dazu. Also - gehe dein Projekt stets Schritt für Schritt im Kopf durch, lese dich zu den jeweiligen Problemstellungen entsprechend ein und bleib offen für Ratschläge und Kritik erfahrener Kollegen. Dann wird das schon klappen. |
#80
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Okay, ich habe hier mit viel mühe, halb eingefrorenen Fingern auf dem Dach sitzend (in der Pause) eine Antwort geschrieben. Dann haut mir der Doof von 1. Lehrjahr Unterstift mir das Handy aus der Hand. Das schlimme ist ja noch nicht mal, dass das Handy 7 m die Ziegel runter geschliedert ist um dann in einem 6 m tieferen Sandhaufen zu landen. Nein meine ganze Antwort ist weg.
Viele Grüße und tausendmal Entschuldigung vom Dumpf arschigen Unterstift. Im Auftrag von Sunny |
#81
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Okay, ich habe hier mit viel mühe, halb eingefrorenen Fingern auf dem Dach sitzend (in der Pause) eine Antwort geschrieben. Dann haut mir der Doof von 1. Lehrjahr Unterstift mir das Handy aus der Hand. Das schlimme ist ja noch nicht mal, dass das Handy 7 m die Ziegel runter geschliedert ist um dann in einem 6 m tieferen Sandhaufen zu landen. Nein meine ganze Antwort ist weg.
Viele Grüße und tausendmal Entschuldigung vom Dumpf arschigen Unterstift. Im Auftrag von Sunny |
#82
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Zitat:
Warum 25€? Es gibt da so ein schwedisches Möbelhaus - gerade auch in Berlin - da hängen die Dinger in der 1m Variante umsonst aus und die längeren kosten auch nur ein paar Euronen, wenn sie auch nicht elektronisch sind. Wobei ich dazu sagen muss, dass diese inch-schei*e schon ziemlich ätzend, weil fehleranfällig ist. 1/8 inch oh mann, es gibt kein Völkchen, das so berastungsresistent ist, wie die Engländer.
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viele Grüße Blondini (Blondini, der berühmte Seiltänzer, stürzte während einer Vorstellung in Manchester und fiel in den Löwenkäfig, der bereits in der Manege stand. Die erschreckten Tiere sprangen auseinander und blieben grollend am Gitter. Blondini wurde vom Dompteur aus dem Käfig gezogen und trat schon am Abend wieder auf.) |
#83
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Hallo zusammen.
Zum holz: müssen es unbedingt sperrholzplatten sein? Warum keine grobspannplatten? Osb verbUen wir oft auf dem bau. Wenn ich es von außen mit epoxy laminiere kann es nicht weggammeln. Wird es doch mal nass, kann es nach innen ausdifundieren. Und did platten haben kaum quell oder schwind verhalten. Auch würde ich durch meine aktuelle Arbeit günstig ran kommen. Außerdem habe ich mich für ply on frame methode entschieden. Bzw grobspann on frame . Zu dem bauplan. Ich habe noch einen gefunden, sehr sehr schön. Nur würde ich noch ein cockpit oder konsole. Das Haus ähnliche Ding auf dem Boot. Aufsetzen. Drr link kommt später. Schicke gersde vom handy diese Nachricht. Dann hätte ich noch eine andere Frage: Bei ei er Toilette auf dem boot. Was wäre besser see-klo oder chemiklo? Dankeschön |
#84
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Bedenke Folgendes bezüglich OSB Platten:
Das was du evtl. bei den Platten sparst, butterst du bei Schleifen, Epoxy-Grundieren und Spachteln wieder rein. Okoume ist da einfach perfekt, da müssen die Oberflächen nur etwas angeschliffen werden. Zudem, die Kosten für die Platten machen, auch bei minimalem Ausbaustandart, max. 1/10 der ganzen Baukosten, bis das Boot im Wasser ist, aus. Macht es Sinn, ausgerechnet beim wichtigsten Baustoff deines Bootes zu sparen? Die Amis, sind ja ziemlich unempfindlicher, wenn es um die Holzwahl geht, als wir Europäer. OSB-Platten habe ich aber glaub ich nicht mal bei denen gesehen --> http://forum.woodenboat.com/index.php Mein Tipp einmal mehr. Baue 1 bis 2 Nummern kleiner, dafür spare nicht bei den Materialien. Ich traue dir wirklich zu, dass du dann ein Resultat erreichst auf das du Stolz sein kannst und an dem du ein Leben lang Freude haben kannst. Wenn du aber aus Kostengründen bereits bei den Platten an OSB denkst, kommts nicht gut! Zum Klo: Kommt drauf an ob man in deinem Revier noch direkt ins Wasser sch..... darf. Wenn nicht, ist die Anwort klar. |
#86
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Zitat:
Zu den OSB-Platten, Versuch mal eine in Form zu Biegen! hau mal mit einem Hammer gegen eine 19er OSB und dann gegen eine 19er Sperrholzplatte, dann weißte Bescheid! Übrigens, wenn du ein Bootsrumpf umdrehst, hast du ein prima Dach. wenn du ein Dach umdrehst, hast du noch lange kein Boot! ;) Deine Frage mit dem Klo sollte im Augenblick wohl deine geringste Sorge sein! Darauf antworte ich erst, wenn der Rumpf angefangen ist. Also Bauplatz klar machen, und Bauplan besorgen. Halte dich hier nicht mit so Nebensächlichkeiten auf! Geändert von BerlinFrank (23.11.2013 um 02:36 Uhr) |
#87
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Danke für die antworten
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#88
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Ich habe mal eine Frage an die Theoretiker unter euch.
Die Menge des verdängten Wasser ist gleich dem Gewicht des schwimmenden Körpers. Sinkt der Körper jedoch komplett unter Wasser, ist die vedrängte Menge gleich dem Massenvolumen des Körpes. So habe ich das Verstanden und es erscheint mir auch logisch. Nur in welchem Verhältnis stehen die Mengen angaben? Ist es bei schwimmenden Körper Liter zu Kilogramm oder wie wird das gehandelt. Weil ich dachte ich kann meine Verdrängen selbst berechenen. Da ja das Volumen des Verdängten Wasser gleich dem komplett Volumen des schwimmenden Körpers (mein Boot) von Unterkante Boot bis Oberkante Wasserline. danköö |
#89
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Ein Boot mit 10 Tonnen Gewicht hat eine Verdrängung von10 Tonnen. Also wird mit dem Gewicht gerechnet und nicht mit dem Volumen.
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Nur fliegen ist schöner Grüsse Hermann |
#90
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Physik 1.o:
1 Liter Wasser wiegt 1 Kilogramm und verdrängt 10cm*10cm*10cm also 1000cm³ Wasser. Eigengewicht des Bootes in kg ~ unbeladene Wasserverdrängung in l Beim Boot solltest du bedenken, dass du immer Freibord (also Schiff über Wasser) brauchst. |
#91
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Zitat:
Und Wenn das Boot 10t wiegt das Volumen des Rumfes,auch volkommen geschlossen,aber nur 9000Liter beträgt(was ja bei sehr schweren Bauweisen denkbar ist) wird es im Wasser unweigerlich sinken,im Süsswasser schneller als im Seewasser.In flüssigem Stahl hingegen oder Quecksilber würde es schwimmen. Also bei Auftriebsberechnungen auch immer das zu befahrene Medium brücksichtigen. gruss hein |
#92
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Ich warte immer noch auf einen Törnbericht vom toten Meer. Ein Boot mit Mercury-Außenborder habe ich da schon gesehen, das lag aber fest und der Bus fuhr so schnell, daß ich leider kein Foto machen konnte.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#93
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Also wenn ich das hier richtig verstanden habe, verdrängen 1 kg schwimmende Masse gleich 1 m³ Wasser und dies ist gleich 1m³ Volum des schwimmenden Körpers. Oder?
Und dann könnte ich ja, wenn ich das Gewicht des Bootes kenne, das Volumen des unter dem Wasser liegenden Körpers ermitteln und dann auch die höhe des Rumpfes errechnen. Also auch das "Freibord" mit kalkulieren. Danke für die hilfe |
#94
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Hi
Nur ein kurzer Einwand: 1qm Wasser = 1000l = ca 1000kg Gruß Thom
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Suche Treidelpferd! Alle sagten "das geht nicht!" dann kam einer, der wusste das nicht....... .....und machte es einfach |
#95
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Zitat:
Wenn du kg durch to ersetzt, stimmts. Geändert von Käptn Fred (14.12.2013 um 20:06 Uhr) |
#96
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1000l = 1000t??? .......
dann ist unser Stapler mächtig stabil. Gruß Thom
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Suche Treidelpferd! Alle sagten "das geht nicht!" dann kam einer, der wusste das nicht....... .....und machte es einfach |
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Zitat:
1 qm (Quadratmeter) Wasser wiegt wieviel?
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#98
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nix
zumindest nicht nennenswert viel mehr als die Luft darum |
#99
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Ein Hoch3 Zeichen hat mein Handy leider nicht.
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Suche Treidelpferd! Alle sagten "das geht nicht!" dann kam einer, der wusste das nicht....... .....und machte es einfach
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#100
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Moin Kinners
Bemerkenswerte Unsicherheiten über spezifische Gewichte,Volumen und Flächen.Das ist fast nicht auszuhalten. Jeder der sich an den Bau eines Bootes oder eben auch den Bau von Sonstwas heran macht,ist gut beraten wenn er sich die entsprechende Fachliteratur,da zu gehören u.A.auch die passenden Tabellenbücher,beschafft und ließt.Da über,dass 1Liter Wasser(für die normalen Berechnungen reicht die Annahme)1Kilogramm wiegt sollte in einem Wassersportforum allgemeine Klarheit herschen.1Kubikmeter,das sind tausend Liter, wiegt dann eben auch tausend Kilogramm b.z.w.1Tonne. Und so erfährt laut Archimedes,jeder Körper im Wasser der 1m³ verdrängt auch 1t Auftrieb. gruss hein
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