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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #76  
Alt 08.05.2014, 15:16
Sayang Sayang ist gerade online
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Die Haltekraft in Abhaengigkeit von Kettenlaenge wird in der doc als Hyperbel dargestellt. Bis zehn Grad Zugwinkel bricht der Anker aber in aller Regel nicht aus, die Haltekraft vermindert sich also nur geringfuegig. (Der Palstek hat zwoelf Grad als kritischen Winkel angegeben.) Bei einem Zugwinkel von 20 Grad bricht der Anker jedoch in aller Regel aus. Die Haltekraft verlaeuft also nicht wie eine Hyperbel, oder aehnlich gleichmaessig. Die Kritische Grenze wird also miteiner Kette/Leine von fuenffacher Laenge von Bugbeschlag (nicht Wasseroberflaeche) bis Grund noch unterschritten, und stellt damit das Minimum zum sicheren Ankern dar. Laengere Ankerketten erhoehen die Haltekraft zwar, aber nur noch relativ geringfuegig, waehrend eine Verkuerzung disastroese Konsequenzen haben kann (entsprechend Wind/Welle/Stroemung vorausgesetzt).



Der Glaube,dass die Kette, bzw. der Kettenvorlauf den Zugwinkel flach haelt, ist einfach nicht aus den Koepfen zu bekommen.



Sicherlich kann man zum Kaffetrinken auch mit viel kuerzeren Ketten ankern.
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  #77  
Alt 08.05.2014, 16:17
Janus Janus ist offline
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Zitat:
Zitat von Sayang Beitrag anzeigen
Der Glaube,dass die Kette, bzw. der Kettenvorlauf den Zugwinkel flach haelt, ist einfach nicht aus den Koepfen zu bekommen.
Weil es halt einfach so ist, daß ein flacher Winkel für den Anker hilfreich ist.

Unterscheiden sollte man auch bez. der verschiedenen Ankergründe.
Z.B. bei felsigem Grund braucht man im Verhältnis weniger Kette auszulegen und bei Seegras hält auch die längste Kette nicht.

Was auch gerne vergessen wird, ist der "Ruckdämpfereffekt" bei langer Kette, was sich ungemein auf die Haltekraft des Ankers auswirkt.

An sich ist es ja eh wurscht, da sich bei Dämmerung der Wind und damit der Zug auf den Anker meist um 180° dreht und dann hilft das ehemalige gute Einfahren des Ankers eh nix mehr.

Das es dann hektisch (und laut) wird, kann man in den meisten Ankerbuchten miterleben und man fragt sich dann schon, ob die Crew vielleicht zum allerersten Mal ankert.
Oft ist es dann doch so, das der eigene Anker von denen (wir nennen sie Flutscher) überlaufen und auch ausgebrochen wird.
Ergo: Beim abendlichen Schralen des Windes am besten an Bord sein und aufmerksam die Nachbarn beachten!!!

Geändert von Janus (08.05.2014 um 16:28 Uhr)
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  #78  
Alt 08.05.2014, 19:02
Sayang Sayang ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Janus Beitrag anzeigen
Weil es halt einfach so ist, daß ein flacher Winkel für den Anker hilfreich ist.

...
Richtig, ein flacher Winkel ist hilfreich. Das Problem ist, dass die Kette bei entsprechendem Umstaenden dazu nicht beitraegt, den Winkel klein zu halten, und durch das Rucken in die steife Kette sogar schaedlich ist. Eine Trosse als Ruckdaempfer ist da auch nur zweite Wahl.

Lies einfach mal den anfefuehrten Artikel, die Ausfuehrungen im Palstek, die Untersuchungen von Fortress, und aehnliche Veroeffentlichungen.

Spinat wird auch nicht eisenhaltiger, nur weil man es immer wieder behauptet.
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  #79  
Alt 10.05.2014, 14:49
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Volker Volker ist offline
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Zitat:
Zitat von Youk Beitrag anzeigen
Wo steht was von 15 m Ankertiefe = 30 Meter Kette? Na ja, Fetzenfahrer eben
Hä?

Ich kenne entschiedend mehr (richtig) ankernde Segler, als MoBos, die meistens mit viel zu dünnen Ketten und zu wenig Ketten(Leinen-)länge arbeiten!
Und wenn ich mich in den Buchten so umgucke: Auf 4 Segler kommt 1 Motorboot (beim übernachten)
Zitat:
Zitat von marsvin Beitrag anzeigen
Ich mach mich jetzt mal........wisst ihr auch, wie weit ihr euch auf eure teure Elektronik verlassen könnt,
und nun zerreist mich,
Siggi
Hallo Siggi,

1x "Danke" reicht nicht für Deinen Beitrag!

LG

Volker
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Rotwein hat keinen Alkohol!

Geändert von Volker (10.05.2014 um 15:02 Uhr)
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  #80  
Alt 10.05.2014, 15:32
Janus Janus ist offline
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Zitat:
Zitat von Volker Beitrag anzeigen
Hä? Ich kenne entschiedend mehr (richtig) ankernde Segler, als MoBos, die meistens mit viel zu dünnen Ketten und zu wenig Ketten(Leinen-)länge arbeiten!
Und wenn ich mich in den Buchten so umgucke: Auf 4 Segler kommt 1 Motorboot (beim übernachten)
Tja, da kommt es eben darauf an, welches Revier in den Fokus genommen wird.
Nördlich der südlichsten Stadt Italiens ....kenn' ich mich nicht aus, enthalte mich deshalb einer Wertung.

Aber, sagen wir mal, südlicher davon, sprich, u.a. Kroatien, Italien, Slovenien, Griechenland, Türkei, da kenn' ich mich aus und da kann ich wohl mitreden.
Zitat:
Zitat von Sayang
Richtig, ein flacher Winkel ist hilfreich. Das Problem ist, dass die Kette bei entsprechendem Umstaenden dazu nicht beitraegt, den Winkel klein zu halten, und durch das Rucken in die steife Kette sogar schaedlich ist. Eine Trosse als Ruckdaempfer ist da auch nur zweite Wahl.
Hast du eine Ankerkette schon mal bei "Welle" live betrachtet?
Ein "Rucken in die steife Kette" gibt es einfach nicht.

Und wenn die Kette als Ruckdämpfer (weil sie ja durchhängt) bei schwerem Seegang nicht ausreicht, dann kommt eben das Reitgewicht/Ankergewicht zum Einsatz. Erstaunlich, was 10 KG Blei auf der Ankerkette im richtigem Abstand ausrichten können.
Im übrigen, Probleme beim Ankern machen weder die Mobootfahrer noch die Segler mit normaler Reg.Nummer, sondern meist/immer die Charterer.

Ausnahmen bestätigen die Regel!
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  #81  
Alt 10.05.2014, 15:50
MichaB. MichaB. ist offline
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Zitat:
Zitat von Janus Beitrag anzeigen
...

Nördlich der südlichsten Stadt Italiens ....kenn' ich mich nicht aus, enthalte mich deshalb einer Wertung.

Aber, sagen wir mal, südlicher davon, sprich, u.a. Kroatien, Italien, Slovenien, Griechenland, Türkei, da kenn' ich mich aus und da kann ich wohl mitreden.
......
Hoffentlich ankerst besser als die Geographiekenntnisse sind .
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  #82  
Alt 10.05.2014, 16:04
Janus Janus ist offline
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Zitat:
Zitat von MichaB. Beitrag anzeigen
Hoffentlich ankerst besser als die Geographiekenntnisse sind .
Aarrrggh...., sorry, du hast natürlich absolut recht!!

"..nördlich der der nördlichsten Stadt..." muß es natürlich heißen.
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  #83  
Alt 01.07.2014, 16:56
Gardatotal Gardatotal ist offline
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Hey ihr Lieben,

meine Frage weicht ein bisschen ab, aber vielleicht könnt ihr mir trotzdem helfen. Wenn ich mit meiner 5 Meter-Glastron in Buchten/an Stränden ankern möchte...fahre ich den Anker trotzdem rückwärts ein? Wenn ich zu nah ans Ufer komme, fahre ich mir doch möglicherweise den Antrieb kaputt, oder? Ich besitze einen 5 Kg M-Anker - bringe ich den vielleicht besser am Heck an, so dass ich ihn vorwärts einfahren kann? Wobei dann doch die Gefahr besteht, dass die Ankerleine in die Schraube gerät?! Hat jemand eine Lösung für diese Zwickmühle? ;) Sorry, bin noch ein relativer Neuling, was das Ankern angeht
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  #84  
Alt 01.07.2014, 17:31
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Pianist Pianist ist offline
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Es ist so ähnlich wie mit der Abseitsregel beim Fußball: Dein Boot, der Anker, der Strand und der Wind müssen in einem vernünftigen Verhältnis zu einander stehen. Du könntest zum Beispiel erst mal einen Kreis um Deinen gewünschten Ankerplatz fahren und dabei die Wassertiefe beobachten, also falls möglich visuell, oder falls vorhanden, per Echolot.

Wenn da schon andere ankern, dann siehst Du ja, wie der Wind die Boote ausrichtet. Bedenke, dass der Wind über Nacht auch mal drehen kann, so dass Du einfach genug Platz in alle Richtungen lässt. Das bedeutet eben auch: Genug Platz bis zum Strand, damit Du Dir eben nicht die Schraube kaputtfährst.

Man kann grundsätzlich auch übers Heck ankern, wenn man beim Leinenanker die freie Wahl hat. Aber dann besteht eben das Problem, welches Du schon erkannt hast, nämlich dass man da sehr aufpassen muss, nicht mit der Leine in die Schraube zu kommen. Und es hat noch einen Nachteil: Die Plicht, also wo man meistens hinten sitzt, befindet sich dann genau im Wind, während sie ansonsten im Windschatten wäre. Bei einem sehr offenen flachen Boot ist das aber vermutlich ziemlich egal.

Also denke Dir einfach einen Radius um den Anker, und dieser Radius sollte frei von Problemquellen sein. Somit vielleicht doch etwas komplizierter als beim Abseits.

Matthias
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  #85  
Alt 01.07.2014, 17:43
Gardatotal Gardatotal ist offline
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Vielen Dank, Matthias! Sehr einleuchtend erklärt Manchmal ist es ja so, dass man überhaupt nur relativ dicht am Ufer ankern kann, weil es sonst zu tief ist. Deshalb dachte ich, dass das Ranfahren mit dem Bug vielleicht sicherer wäre. Vielleicht muss ich die Auswahl meiner Ankerplätze etwas verändern

Danke und schöne Grüße aus Hessen

Patrik
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  #86  
Alt 01.07.2014, 20:10
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cularis cularis ist offline
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Es gibt auch eine App zur Ankerüberwachung .
( Open Water Anker Alarm )
Funktioniert über GPS. Man braucht halt ein volles Smartphone oder ein
Ladeanschluss z.B. Zigarettenanzünder.
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Grüßle
Chris ( der Schwabe )

48.77683°N, 9.54987°E

Klugheit hat den Vorteil sich dumm stellen zu können, andersrum ist es bedeutend schwieriger. ( Tucholsky )
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  #87  
Alt 01.07.2014, 20:13
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Diese Antwort passt aber nicht zur Frage von Patrik...

Er macht sich ja keine Sorgen, dass sein Anker vielleicht nicht hält, sondern er möchte wissen, wie es unter seinem Boot aussieht. Du könntest ihm also ein Echolot mit Fishfinder empfehlen, das würde tatsächlich auch Nicht-Anglern helfen.

Matthias
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  #88  
Alt 01.07.2014, 20:21
Gardatotal Gardatotal ist offline
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So eine Ankerüberwachungsapp klingt aber auch ganz interessant. Ob das wirklich funktioniert und genau ist??
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  #89  
Alt 01.07.2014, 20:26
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ich mach das ganz einfach, meine Ankerwinde lässt in 10 Sekunden 5m Kette runter, hab ich z.B. 4m Wassertiefe und will 15m Kette geben lass ich die Winde 30 Sekunden laufen, hab mir dazu eine kleine Stoppuhr ins Cockpit geklebt....
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  #90  
Alt 01.07.2014, 20:31
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Zitat:
Zitat von Gardatotal Beitrag anzeigen

So eine Ankerüberwachungsapp klingt aber auch ganz interessant. Ob das wirklich funktioniert und genau ist??
Klar, ganz normaler Ankeralarm eben. Ist auch in jedem Multifunktionsdisplay enthalten. Du definierst vorher einen Radius, der sollte so etwa der Länge der Leine oder Kette entsprechen, und wenn Du den Anker runterlässt, schaltest Du den Ankeralarm ein. Diese Position ist dann der Mittelpunkt eines gedachten Kreises. Wenn sich das Boot dann irgendwann aus diesem Bereich herausbewegt, gibt es einen Alarm, weil das ja bedeutet, dass der Anker nicht hält.

Das ist so genau, wie das GPS eben genau ist.

Zitat:
Zitat von Jörg Beitrag anzeigen
ich mach das ganz einfach, meine Ankerwinde lässt in 10 Sekunden 5m Kette runter, hab ich z.B. 4m Wassertiefe und will 15m Kette geben lass ich die Winde 30 Sekunden laufen, hab mir dazu eine kleine Stoppuhr ins Cockpit geklebt....
Das ist ja nun wieder eine ganz andere Frage: Wie viel Kette oder Leine hat man draußen? Da gibt es ja diverse Methoden, von Farbmarkierungen an der Kette bis zu Kettenzählwerken. Die Leinen-Leute sehen ja eh, wie viel noch rumliegt.

Es gibt hier im Forum auch Leute, die pauschal alles geben, was sie haben, egal wie flach das Wasser ist. Meine Ankerleine ist 30 Meter lang. Nun wissen wir ja alles, dass man bei Leine mindestens fünffache Länge legen soll, also darf das Wasser maximal sechs Meter tief sein. Hier in Berlin haben wir es mit Wassertiefen zwischen drei und vier Metern zu tun, sechs Meter wäre eher schon viel. Also müsste ich 24 Meter rausgeben, und 24 Meter sind eigentlich auch schon fast 30...

Matthias
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  #91  
Alt 01.07.2014, 20:39
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Ich schrieb:
Zitat:
Zitat von Pianist Beitrag anzeigen
Das ist ja nun wieder eine ganz andere Frage: Wie viel Kette oder Leine hat man draußen?
Öh - das war ja tatsächlich die Ursprungsfrage in diesem Thread... Das kommt davon, wenn alte Diskussionen wiederbelebt werden, man vergisst den Anfang.

Matthias
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  #92  
Alt 01.07.2014, 20:51
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Zitat:
Zitat von Pianist Beitrag anzeigen

Das ist ja nun wieder eine ganz andere Frage: Wie viel Kette oder Leine hat man draußen? Da gibt es ja diverse Methoden, von Farbmarkierungen an der Kette bis zu Kettenzählwerken. Die Leinen-Leute sehen ja eh, wie viel noch rumliegt.

Es gibt hier im Forum auch Leute, die pauschal alles geben, was sie haben, egal wie flach das Wasser ist. Meine Ankerleine ist 30 Meter lang. Nun wissen wir ja alles, dass man bei Leine mindestens fünffache Länge legen soll, also darf das Wasser maximal sechs Meter tief sein. Hier in Berlin haben wir es mit Wassertiefen zwischen drei und vier Metern zu tun, sechs Meter wäre eher schon viel. Also müsste ich 24 Meter rausgeben, und 24 Meter sind eigentlich auch schon fast 30...

Matthias
Meiner Meinung nach war seine Fragestellung, er weiß nicht wann sein Anker am Grund ist weil er kein Kettenzählwerk hat....
Ein Echolot wird er denke ich haben
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Gruß Jörg
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  #93  
Alt 01.07.2014, 21:11
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Ja, das war der Moby im Mai. Und heute hat Patrik diesen Thread reanimiert, weil er wissen wollte, ob er am flachen Strand seinen Anker ans Heck binden soll.

Matthias
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  #94  
Alt 01.07.2014, 22:10
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Bernd Bernd ist offline
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Dann sollte er das doch in einem eigenen Thread machen.
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