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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel!

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  #1  
Alt 06.05.2014, 07:41
Moby Moby ist offline
Captain
 
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Standard Wann ist der Anker am Boden angekommen?

Mein neues Boot hat nun endlich eine elektrische Ankerwinde. Nun fällt es mir aber schwer festzustellen wann der Anker am Boden angekommen ist. Ein Kettenzählwerk habe ich nicht.

Wie sind eure Erfahrungen hierbei?
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  #2  
Alt 06.05.2014, 07:49
Benutzerbild von Pianist
Pianist Pianist ist offline
Admiral
 
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Man lässt ja den Anker nicht elektrisch runter, sondern kuppelt aus und lässt ihn ganz normal fallen. Dann etwas zurückfahren, dann wieder die Winde einkuppeln. Jetzt weiter zurück und damit den Anker einfahren. Dann wieder auskuppeln und bis zur gewünschten Kettenlänge zurückfahren, dann wieder einkuppeln.

Wie lang ist denn Deine Kette und wie tief ist das Wasser in den Ankerbereichen? Du könntest die Kette an bestimmten Stellen anstreichen, also ein paar Glieder. Diese farbigen Plastikteile sollen nicht so richtig gut halten.

Matthias
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  #3  
Alt 06.05.2014, 07:51
sealine290 sealine290 ist offline
Lieutenant
 
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Zeit messen bis die Ankerkette in ganzer Länge "draußen" ist, bei Bedarf Kettenlänge messen. Kättenlänge/gestoppte Zeit=Anhaltspunkt wie lange du bei Echolottiefe das Knopferl gedruckt haltem mußt.
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  #4  
Alt 06.05.2014, 07:53
Moby Moby ist offline
Captain
 
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Leider kenne ich die Kettenlänge nicht. Das mit der Zeit messen scheint mir aber eine gute Idee zu sein.
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  #5  
Alt 06.05.2014, 07:53
sealine290 sealine290 ist offline
Lieutenant
 
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Zitat:
Zitat von Pianist Beitrag anzeigen
Man lässt ja den Anker nicht elektrisch runter, sondern kuppelt aus und lässt ihn ganz normal fallen.

Matthias
Wenn ich schon eine elektr. Ankerwinde habe die ich aus dem Cockpit bedienen kann, dann mach ich mir das Leben doch einfach
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  #6  
Alt 06.05.2014, 07:54
Benutzerbild von Pianist
Pianist Pianist ist offline
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Kannst Du die Kette nicht mal auf dem Steg auslegen, wenn dort wenig los ist? Man sollte seine Kettenlänge schon kennen.

Zitat:
Zitat von sealine290 Beitrag anzeigen
Wenn ich schon eine elektr. Ankerwinde habe die ich aus dem Cockpit bedienen kann, dann mach ich mir das Leben doch einfach
Aber wie lange willst Du denn da warten, bis die unten ist? Und wie willst Du das mit dem Rückwärtsfahren und dem Runterlassen der Kette synchronisieren? Das Boot wird schneller rückwärts fahren wollen als die Kette nachgibt. Damit ziehst Du den Anker nur durch den Morast und gräbst ihn nicht ein.

Matthias
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  #7  
Alt 06.05.2014, 07:54
Moby Moby ist offline
Captain
 
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Hallo Matthias, das könnte ich natürlich mal probieren.
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  #8  
Alt 06.05.2014, 07:56
Moby Moby ist offline
Captain
 
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Den Anker jedes Mal auszu koppeln scheint mir etwas zu umständlich. Da hätte ich ja gleich weiter ohne Ankerwinde bleiben können.
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  #9  
Alt 06.05.2014, 07:59
Benutzerbild von billi
billi billi ist gerade online
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Grundsätzlich hält nicht nur der Anker das Boot sondern der Berg Von Kette der drauf liegt. Also das Gewicht der Kette hält sehr viel.

da du bei mir in der Gegend unterwegs bist und es dort im Prinzip nur die Altrheinarme mit einer Tiefe von bis zu 15m gibt kann ich nur empfehel immer alles rauszuschmeisen was du hast.

30m ist das minimum was man an Ankerkette dabei haben sollte.

Also alles raus am besten auf einen Punkt und dann etwas die umgebung beobachten ob er hält.

ich lasse auch nur elektrisch raus. mir ist das auch zu umständlich mit der Bremse. Ich habe nach 10, 20 und 25 m eine Markierung an der Kette.
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  #10  
Alt 06.05.2014, 07:59
klausim klausim ist offline
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Zitat:
Zitat von Pianist Beitrag anzeigen
Man lässt ja den Anker nicht elektrisch runter, sondern kuppelt aus und lässt ihn ganz normal fallen. Dann etwas zurückfahren, dann wieder die Winde einkuppeln.
...ist mir neu..
lasse dann Anker bei mir immer elektrisch runter
Am Ende habe ich die Ankerkette gesichert und ziehe dann den Anker dann auf Spannung.
@Moby
Wenn Du die Winde auch am Bug bedienen kannst, empfehle ich dir alle 10m eine farbliche Markierung an die Kette zu machen, dann weißt Du auch, wieviel Meter du schon abgelassen hast. Ich habe einen Tiefenmesser und weiß daher dann auch, wieviel m Kette ich geben muss.
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Klaus
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  #11  
Alt 06.05.2014, 08:44
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Gibt es zu deiner Ankerwinsch denn bei den technischen Daten Fördergeschwindigkeitsangaben? Dann könntest du Sekunden zählen.
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Geändert von Christo Cologne (06.05.2014 um 09:02 Uhr)
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  #12  
Alt 06.05.2014, 08:50
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Zitat:
Zitat von Pianist Beitrag anzeigen
Aber wie lange willst Du denn da warten, bis die unten ist? Und wie willst Du das mit dem Rückwärtsfahren und dem Runterlassen der Kette synchronisieren? Das Boot wird schneller rückwärts fahren wollen als die Kette nachgibt. Damit ziehst Du den Anker nur durch den Morast und gräbst ihn nicht ein.

Matthias
.... wir machen das genau so seit Jahren . Man hat ja nicht SOFORT mit dem Herunterlassen der Kette den Rückwärtsgang rein. Warum sonst hat man eine elektrische Ankerwinde, wenn man sie nicht auch als solches benutzt
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  #13  
Alt 06.05.2014, 09:03
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Giligan Giligan ist offline
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Ist das immer noch nicht vernetzt?

Echolot gibt die Tiefe an den Rechner, dieser berechnet die Kettenlänge und lässt sie durch die Winde ablaufen, fertig. Kann doch so schwer nicht sein.

Willy
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  #14  
Alt 06.05.2014, 10:09
Moby Moby ist offline
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Ich denke ich werde die Variante mit dem Farbmarkierungen und der Zeitmessung verwenden.
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  #15  
Alt 06.05.2014, 10:09
Benutzerbild von dieter
dieter dieter ist offline
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Ist das immer noch nicht vernetzt?

Echolot gibt die Tiefe an den Rechner, dieser berechnet die Kettenlänge und lässt sie durch die Winde ablaufen, fertig. Kann doch so schwer nicht sein.

Willy
da funktioniert nur in Neptun Booten, und auch nur in den gelben
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dieter


...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen,
sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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  #16  
Alt 06.05.2014, 11:09
Benutzerbild von Joshua Slocum
Joshua Slocum Joshua Slocum ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Grundsätzlich hält nicht nur der Anker das Boot sondern der Berg Von Kette der drauf liegt. Also das Gewicht der Kette hält sehr viel.

Also alles raus am besten auf einen Punkt und dann etwas die umgebung beobachten ob er hält.
Hi Volker,
das versteh ich jetzt nicht so ganz.
Wenn die Kette auf dem Anker liegt, brauchst du doch keinen Anker, weil der so ja gar keine Last aufnimmt. Erst wenn die kette sich streckt, kann sich der Anker eingraben, aber dann liegt sie ja nicht mehr da drauf.
Wie meinst du das???

Zeitmessung ist unfug. Ich seh schon scharenweise Anfänger beim Ankern mit ner Stopuhr in der Hand.
Alle 5 Meter die Kettenglieder weiß anmalen, fertig.
Vor dem Ankern mal aufs Lot schauen, und beim Ankern die Markierungen zählen. Jetzt kommts: unter einsatz der gesamten zur verfügung stehenden Menge an grauen Zellen lässt sich nun extrem kompliziert errechnen, wann der Anker auf und nieder steht.
Das mathematische Ergebnis darf ruhig eine Tolleranz von 2 Metern aufweisen.
So genau kommt es nämlich nicht.
Anschließend rückwärts fahren und dabei nach anforderung Kette stecken, fertig ist das Ankermanöver.

Robin
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Geändert von Joshua Slocum (06.05.2014 um 11:23 Uhr)
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  #17  
Alt 06.05.2014, 11:24
Benutzerbild von billi
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Zitat:
Zitat von Joshua Slocum Beitrag anzeigen
Hi Volker,
das versteh ich jetzt nicht so ganz.
Wenn die Kette auf dem Anker liegt, brauchst du doch keinen Anker, weil der so ja gar keine Last aufnimmt. Erst wenn die kette sich streckt, kann sich der Anker eingraben, aber dann liegt sie ja nicht mehr da drauf.
Wie meinst du das???

Zeitmessung ist unfug. Ich seh schon scharenweise Anfänger beim Ankern mit ner Stopuhr in der Hand.
Alle 5 Meter die Kettenglieder weiß anmalen, fertig.
Vor dem Ankern mal aufs Lot schauen, und beim Ankern die Markierungen zählen. Jetzt kommts: unter einsatz der gesamten zur verfügung stehenden Menge an grauen Zellen lässt sich nun extrem kompliziert errechnen, wann der Anker auf und nieder steht.
Das mathematische Ergebnis darf ruhig eine Tolleranz von 2 Metern aufweisen.
So genau kommt es nämlich nicht.
Anschließend den Erfordernissen nach Kette stecken, fertig ist das Ankermanöver.

Robin
Klar wird sich die kette eventuell beim schwojen auslegen.
aber wenn es keine Strömung und kaum wind gibt liegt einfach ein Berg unten und der Anker liegt auch nur auf.
Hab ich schon selbst gesehen. Da hält auch manchmal nur das reine gewicht des ausgelegten Materialsdas boot auf der Stelle.

hatte bei 5m Wassertiefe 30m Kette mit anker draußen und bin dann mal runter um zu sehen wie das ist.
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  #18  
Alt 06.05.2014, 12:31
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Wieso will man wissen wie viel Kette draußen ist?
Ich achte auf den Winkel der Kette wenn sie steif kommt und darauf ob der Anker hält.
Aus dem Winkel der Kette und der Wassertiefe weiß ich dann auch ungefähr, wie viel Kette draußen ist.
Einzig ca 10 Meter vor dem Kettenende habe ich eine Markierung, um nicht vom Ende überrascht zu werden.
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  #19  
Alt 06.05.2014, 12:37
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molaboot molaboot ist offline
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Hallo Forum,

ich habe mir an die Kette diese kleinen bunten Farbmarkierungen gemacht, die halten bis jetzt ohne Probleme. Die erste Markierung habe ich gemacht wenn der Anker so ca. 10 cm unter der Wasseroberfläche ist. Beim runterlassen ist das nicht ganz so wichtig, aber beim raufziehen sehe ich genau wenn er aus dem Wasser tritt. Dadurch kann ich dann langsam weiter machen und ich schlage mir den Anker nicht mit aller Wucht gegen den Bugspriet.

Danach habe ich mir im Abstand von 1 Meter jeweils eine Markierung gemacht und sehe immer wie viel Meter ausgelassen sind. Das Echolot sagt mir wie viel Meter bis zum Grund. Diese Version ist noch verbesserungswürdig, ich muss immer mitzählen wie viel Kette ausgelassen ist.

Dazu noch zwei Fragen.

Wie handhabt ihr das beim Auslassen des Ankers. Mit einmaligen betätigen der Winde bis ihr die richtige Länge draußen habt oder eher in kurzen Abständen die Winde betätigen? Z. Bsp. Stopp und Go um die Batterie zu schonen? Welches ist die bessere Version?

Bis zur letzten Saison habe ich die Ankerwinde immer mit der Verbraucherbatterie gespeist. Jetzt speise ich die Winde aus der Starterbatterie. Was ist richtig? Gedanke ist, Starterbatterie kurzzeitig höhere Stromabgabe!?

Gruß

Alfred
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  #20  
Alt 06.05.2014, 12:58
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Währned des Ankerns läuft bei mir noch der Motor, somit wird die Batterie nicht unbedingt stark belastet.
Ich mach immer die gesammte Kette raus (30m) egal wie tief das Wasser ist.
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  #21  
Alt 06.05.2014, 13:05
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Zitat:
Zitat von molaboot Beitrag anzeigen
Hallo Forum,

Bis zur letzten Saison habe ich die Ankerwinde immer mit der Verbraucherbatterie gespeist. Jetzt speise ich die Winde aus der Starterbatterie. Was ist richtig? Gedanke ist, Starterbatterie kurzzeitig höhere Stromabgabe!?

Gruß

Alfred
Hallo Alfred,

Starterbatterie nur zum Starten des Motors, sonst macht die nach dem Einholen des Anker evtl. irgendwann schlapp.
Dann ist der Anker oben und der Motor lässt sich nicht mehr starten.
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Gruß Frank


Am Ende ist es egal, wie viele Atemzüge du gemacht hast, wichtig ist wie viele Momente dir den Atem geraubt haben.
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  #22  
Alt 06.05.2014, 13:08
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vargtimmen vargtimmen ist offline
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Ich starte den Motor immer bevor ich einen Anker einhole oder losmache..
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  #23  
Alt 06.05.2014, 13:11
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Pianist Pianist ist offline
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Meiner Meinung nach sollte der Motor immer so lange laufen, bis man das Boot gesichert hat. Also in der Box erst alle Leinen fest, dann Motor aus. Und draußen eben erst Anker fest, dann Motor aus. Und beim Losfahren genauso: Motor an, dann erst Leinen los oder Anker hoch. Es wäre doch extrem unschön, wenn in genau einer solchen Situation Starter oder Motor versagen, und man manövrierunfähig irgendwo treibt, weil man schon den Anker hochgeholt hat.

Matthias
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  #24  
Alt 06.05.2014, 13:15
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Zitat:
Zitat von Pianist Beitrag anzeigen
Meiner Meinung nach sollte der Motor immer so lange laufen, bis man das Boot gesichert hat. Also in der Box erst alle Leinen fest, dann Motor aus. Und draußen eben erst Anker fest, dann Motor aus. Und beim Losfahren genauso: Motor an, dann erst Leinen los oder Anker hoch. Es wäre doch extrem unschön, wenn in genau einer solchen Situation Starter oder Motor versagen, und man manövrierunfähig irgendwo treibt, weil man schon den Anker hochgeholt hat.

Matthias
genauso sollte man es machen.
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  #25  
Alt 06.05.2014, 14:17
Benutzerbild von Mar-Thar
Mar-Thar Mar-Thar ist offline
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Zitat:
Zitat von billi Beitrag anzeigen
Ich mach immer die gesammte Kette raus (30m) egal wie tief das Wasser ist.
Damit macht man sich, bevorzugt an Sommertagen bei leichten umlaufenden Winden in gutgefüllten Ankerbuchten mit 3-5m Tiefe, ganz besonders viele Freunde Man muß dann auch nicht so laut reden, wenn man sich mit den Nachbarn unterhalten will

mfg
Martin
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Ich bin dann mal weg:
www.Thelxinoe.de
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