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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#76
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Ich sehe keinen nennenswerten Nutzen in Atlanta (1996), allerdings wurde ein grosser Teil der Kosten von grossen Unternehmen gesponsort. Fuer Sydney (2000) ist jedenfalls kein Nutzten erkennbar. Die Spiele in Athen (2004) werden als Mitursache fuer die Schuldenkrise genannt; bis auf eine Sportstaette, die noch genutzt wird, verrotten die anderen 21. Nutzeffekte fuer Peking (2004), mit USD 44 Mrd. die teuersten Sommerspiele, werden wohl noch lange auf sich warten lasssen, wenn ausser der erfolgreichen Demonstration der Politik (Organisationsfaehigkeit, Durchsetzungsfaehigkeit etc) ein anderer Nutzen erwartet wurde. Mit den Spielen in London (2012) sollte speziell einem Stadtvietel in Osten zugute kommen und grundsaetzlich veraendern, es scheint, als waere das Ziel ziemlich weit verfehlt. |
#77
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Konsequenz also: Olympia überdenken und abschaffen, da kein monetärer Gewinn für die Veranstaltungsregion erkennbar ist. Weitere Konsequenz: andere Sportgroßveranstaltungen ebenfalls sehr kritisch überprüfen. Ich denke da an große Fußballspiele, z. B. Bundesliga. Dort wird von wenigen viel Geld verdient, während die Allgemeinheit über Steuern die Sicherheits- und Ordnungstätigkeit der Polizei sowie auch teilweise die Stadien bezahlt und unbeteiligte Bürger im Stau Freizeit und Geld verplempern.
Im nächsten Zug wären die mit großzügigsten öffentlichen Förderungen betriebenen Opern- und Schauspielhäuser zu hinterfragen. Und klar dürfte doch sein, daß nach dem Negativbescheid gegen Olympia auch keine deutschen Sportler mehr dort teilnehmen.
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Gruß Ewald
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#78
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Ich verstehe nicht warum die Kosten für die Polizeieinsätze nicht schon längst von den Vereinen zurückgefordert werden. Die können es ja dann auf den Ticketpreis umlegen.
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#79
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Das wäre aber sehr unsozial. Die Menschen mit geringem Einkommen geben ihr Geld in der Regel komplett aus und würden dann die Hauptlast der Steuer tragen. Die Menschen mit hohem Einkommen würden sich auf die Schenkel klopfen vor Freude.
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#80
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Erklär mir doch bitte diese Verschwörungstheorie. |
#81
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Gruß Mario
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https://freie-rede-jetzt.de
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#82
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Was ist denn mit den Löhnen? Wir sprechen doch bei den Mitarbeitern von Amazon in der Regel von Leuten ohne oder mit einfacher Ausbildung. Willst du die mit 20 Euro/Std. entlohnen? Ich denke das für solche Arbeiten doch gerade der Mindestlohn geschaffen wurde.
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#83
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Zitat:
http://www.haufe.de/finance/finance-...HI2070134.html
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#84
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Es fängt damit an, dass du von den Leuten gelyncht wirst, die Nachts und am Wochenende arbeiten müssen. Die sagen dir, dass sie doch weniger Steuern zahlen müssen, weil sie doch schon durch die Nacht- und Wochenendarbeit mehr belastet sind, als die die von 8-16 Uhr arbeiten. Dann wirst du von denen gelyncht, die nur 24000,- im Jahr verdienen, weil sie bei dem System erheblich mehr zahlen müssen als bisher. Dann wirst du von denen gelyncht, die nur weit von zu Hause eine Arbeit gefunden haben, und deshalb viel mehr Fahrtkosten haben, als der, der das Glück hatte im Heimatdorf Arbeit zu bekommen. Dann wirst du von den Linken gelyncht, weil die es ungerecht finden, dass jetzt ein Millionär nur noch 25% Steuern zahlen muss, während er vorher viel mehr bezahlt. Die Liste kann ich endlos fortsetzen, und zwar so lang, wie es die entsprechenden Paragrafen im Einkommensteuergesetz gibt. Dann geht es weiter mit dem Gewerbesteuergesetz usw.usw. Aber das hat alles nichts mit der Tatsache zu tun, dass es Hamburg versäumt hat etwas zu bekommen, wovon man noch den Urenkeln erzählt hätte, wenn man daran teilgenommen hat (auch als Zuschauer). Sport ist das einzige, bei denen sich Leute friedlich messen können, und Breitensport würde ohne den Spitzensport viel weniger beachtet, und damit auch gefördert.
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#85
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Richtig, es wäre gerecht, nicht sozial!
Nachtarbeit = höheres Gehalt vom Arbeitgeber weiter weg arbeiten - nicht mein Problem, warum soll ich subventionieren das er ggf. weiter fährt um einen besser bezahlten Job zu bekommen bzw. außerhalb wohnt weil schöner?
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#86
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Sei froh, daß Du in Wohnortnähe Arbeit gefunden hast. Das ist purer Luxus.
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Gruß, Jörg! |
#87
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zum ersten Teil deiner Aussage frage ich mich, was mein "Nein" zu Olympia in Hamburg mit einer Verschwörungstheorie zu tun hat , ganz zu schweigen von deiner Annahme, man habe "Nein" gesagt, weil man es "denen da oben " mal zeigen wolle... - schon recht lächerlich, oder? Zum zweiten Teil muss ich dir sagen, dass es genau diese Einstellung ist, warum bei uns im Land so viel Geld unsinnig verbraten wird! Es wird nämlich nicht gefragt, brauchen wir das / ist diese Investition unbedingt notwendig, NEIN, häufig kann man aus irgend einen Topf Zuschüsse bekommen und dann wird eben was gebaut, egal ob sinnvoll / unbedingt notwendig, oder auch nicht - aber, so billig würde man es nie wieder bekommen... - dumm nur, dass die Zeche letztlich der Steuerzahler zahlen muss.. Und, um noch mal den Bogen zu Hamburg und den olympischen Spielen zu schlagen, sicherlich wird Hamburg die Strukturmaßnahmen, die im Falle eines Zuschlages gekommen wären, nicht mehr bekommen! Aber , die richtige Frage muss doch sein, ob es in unserem Land nichts wichtigeres gibt, als "zig" Milliarden in die Infrastruktur von Hamburg zu investieren (für die Ausrichtung der olympischen Spiele) - und da diese Milliarden letztlich vom Steuerzahler gezahlt worden wären, muss ich ganz klar sagen: Es gibt bedeutend wichtigeres! Und das hat überhaupt nichts damit zu tun, weil ich es "denen da oben" mal zeigen will.... .
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Gruß Berni |
#88
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In welchem Staat gibt es denn Ausgaben, die nicht letztendlich vom Steuerzahler bezahlt werden?
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#89
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Ich will die garnicht entlohnen, das ist Aufgabe ihres Arbeitgebers.
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#90
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Ob deren Geld nach dem jetzigen Prinzip am Ende des Monats alle ist oder nach dem neuen Konzept bleibt sich ja von der Belastung gleich. Es soll natürlich so ausbalanciert sein das du identische Kaufkraft behältst.
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#91
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Nö Einstellungssache! Ich haben meinen Wohnort mit sehr sehr viel Bedacht gewählt (Umkreis einer Autostunde finde ich immer Arbeit). Und ich habe z.B. neulich auf ein deutlich höheres Gehalt verzichtet, da ich dann einen Fahrweg von gut 1h gehabt hätte, gegenüber jetzt 15min.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#92
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#93
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Immer wird, auch hier im Boote Forum gerne von Visionen gesprochen. Oder, gerne auch im Anhang des Posts Sprüche verwendet wie: "Alle sagten: "Das geht nicht." Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht." Jetzt hatten viele Menschen die Visionen und auch den Antrieb olympische Spiele durchzuführen mit nachhaltigen positiven Effekten für die Bevölkerung und für die Infrastruktur. Und wieder haben die ewigen Nörgler, die bei Bootsbauprojekten hier gerne schnell abgekanzelt werden, weil sie nur behindern, aber nicht helfen und entwickeln, das verhindert. Es wäre die Chance gewesen gegen Spiele die von Diktatoren mit aberwitzigen Geldbeträgen nur dazu benutzt werden, das eigene Image aufzupolieren einen Kontrapunkt zu setzen, und nicht nur zu nörgeln und zu meckern. Diese Chance ist an den persönlichen Befindlichkeiten einiger weniger gescheitert. Da kann man im Nachhinein von den Gegnern von Olympia noch so viel hineininterpretieren wie man will, letztendlich haben die Leute den Ausschlag gegeben, die ähnliche egoistische Motive haben, wie der von mit bereits zitierte Taxifahrer. |
#95
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Wie heißt es doch so schön, Menschen mit Visionen sollten sich um einen guten Arzt bemühen
Ich persönlich bin im höchsten Maße darüber erfreut, dass der gesunde Menschenverstand dem Größenwahn und der verschwenderischen Politik einen Riegel vorgeschoben haben. Es ist sehr positiv zu bewerten, dass die verantwortlichen Funktionäre vom IOC und auch alle Lobbyisten, die dort noch ne Mark gewittert haben nun einmal in sich kehren und sich selbst die Frage stellen, ob es nicht tatsächlich sinnvoller wäre, wieder den Sport in den Mittelpunkt zu stellen. Ich persönlich sehe den Nutzen für den normalen Bürger ebenfalls nicht so hoch an. Jahrelange Baustellen und noch mehr Verkehrsbehinderungen für ein paar "Tage" Fun und im Anschluss, weitere Kosten für den Umaub in Wohnungen und für die Unterhaltung der Stätten Die Stadt Hamburg sollte diese angedachten 200 Mio jährlich sparen und lieber direkt in den Wohnungsbau und andere wichtige sozialen Projekte stecken. Es ist doch lächerlich, dass man nun sagt - geht nicht - die Chance wäre nur mit Olympia realisierbar gewesen. Es gibt genügend Investoren, die bereit wären, in dieser Lage zu investieren. Hamburg braucht auch keine weiteren Sportstätten die ungenutzt bleiben und nur laufende Kosten verursachen. Hamburg hat auch deutlich mit dem Bau der Elphi und der Umsetzung der Busbeschleunigung, wie auch dem Skandal um die HSH Nordbank etc. etc. bewiesen, dass man nicht in der Lage ist, sinnvolle Entscheidungen zu treffen. Dies wurde ja nun zum Glück vom Bürger getan. Grüße Daniel |
#96
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Ich ging bisher davon aus, dass das IOC nun schlicht eine Bewerbung weniger hat. Das NOlympia Hamburgs kann doch diese Veranstaltung in Ihrer Ausrichtung und wo auch immer nicht aufhalten. Und selbstverständlich alle negativen Randeffekte von Korruption bis Fehlinvestition auch nicht. Schon in wenigen Wochen wird in diesem Zusammenhang niemand mehr aus diesem Umfeld über Hamburg sprechen, weil es nur eine Fussnote im großen Olympischen Spiel war. Zzgl. bereits geleisteter finanzieller Aufwendungen des Hamburger Stadtsäckels.
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Gruss Wolfgang |
#97
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Ich hab das mal korrigiert
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Und die √ allen Übels sind die 62 Gruß Henning |
#98
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Ich finde es schade, dass das Thema Olympia - erst in München und jetzt auch in Hamburg - keines mehr ist!
Ich will nicht abstreiten, dass das Olympia - Event mit erheblichen Kosten verbunden ist ( wobei man sagen muß, dass einen Großteil dieser Kosten ja Hamburg in den A**** geblasen bekommen hätte und somit unterm Strich eher ein Mehrwert für Hamburg entstanden wäre, als Milliarden -Kosten ) Man sollte aber bei diesen Kosten auch immer im Blick haben, dass unterm Strich von diesen Kosten erhebliche Mittel wieder in Form von diversen Steuern an die öffentlichen Haushalte zurückfließen ---und da spreche ich ausdrücklich noch nicht von den zusätzlichen Steuereinnahmen die entstehen, weil die Spiele dann auch entsprechend besucht, übertragen, durchgeführt und organisiert werden (müssen). Also lapidar mit der Kostenkeule alle Argumente totzuschlagen ist ein wenig zu simpel, als dass es die Realität trifft. Des weiteren sehe ich den Mehrwert für Hamburg und Deutschland auch darin begründet, dass ein solches Event - siehe WM 2006 - auch dazu führen kann, dass Deutschland und seine Bevölkerung sein /ihr Image aufbessern und / oder pflegen kann, was sich wirtschaftlich in der Regel - vor allem längerfristig -sehr häufig positiv auswirkt. Soweit zu den "wirtschaftlichen Interessen" Bleiben noch die emotionalen Gründe! Ein so großes Sportevent kann einen doch stolz machen, oder ? Mir geht das so! Ich bin zwar nicht so sportverrückt, dass ich deshalb extra nach Hamburg fahren würde, aber ich schaue mir gerne die Wettkämpfe an! Ich habe eine Schwäche für Medaillenspiel und alle anderen Statistiken. Und es ist unbestritten, dass Wettkämpfe im eigenen Land die Sportler, Verbände und Politiker dazu antreiben (noch) bessere Ergebnisse zu bringen. Keine Frage....es muß nicht jeder Sport toll finden und wenn dem so ist, dann habe ich auch volles Verständnis dafür, wenn es jemandem am Arsch vorbei geht, wo nun Olympia stattfindet. Aber diese Gruppe sollte dann bitte auch so tolerant sein, wenn "anderen Gruppen" andere "Themen" völlig "Wurscht" sind! Was leider häufig dann nicht der Fall ist! Manchmal hab ich das Gefühl, dass es Leute gibt die sind grundsätzlich "Dagegen" nur, damit der andere keinen Spaß hat, bzw. --was viel mehr wiegt!!!! - keinen Vorteil daraus zieht!!!! Hab so das Gefühl dass das mittlerweile auch zu einer deutschen Tugend geworden ist |
#99
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Ich denke schon, dass das Nein Hamburgs noch ein bisschen länger im Gespräch sein wird. Liebe Grüße übrigens in meine alte Heimat ( Siegen / Freudenberg) Daniel |
#100
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Solange die Stadt Hamburg es nicht auf die Reihe bekommt,dass anfallende Laub der Kastanienbäume in meiner Gegend und vor meinem Grundstück zu entsorgen, ohne das ich die zuständige Abteilung mit Anrufen und bösen Briefen jedes Jahr aufs neue nerven muss, frage ich mich,wie die dann eine Olypiade auf die Beine stellen wollen?
Ich höre im Bürgerausschuss nur immer,- "dafür haben wir keine Mittel mehr" Aber um Busbeschleunigungsspuren ,die keiner braucht und Radwege auf die Straße zu verlegen ,die erst kurz vorher mit Millionen Aufwand saniert wurden, werden Mittel freigesetzt! Die Olympiade wäre ein Dauerbrenner in der Sendung von Mario Barth geworden, in der es um Steuerverschwendungen und sinnfreie Entscheidungen geht! Und von einer Pappnase muss ich mich als Hamburger sicherlich nicht als "ewiger Nörgler" bezeichnen lassen |
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