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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#76
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Ich bin über steffen_b´s Meinung etwas überrascht. Ich bin, wieviele hier, Mitglied in einem Verein. Ich sehe den Verein durchaus als Zweckgemeinschaft, der seinen Mitgliedern den Segelsport ermöglicht, dadurch , dass der Verein (also WIR, also auch ICH) eine Hafenanlage, und Winterlagerhallen, und ein Vereinsheim, und ein Grundstück, und noch ein zweites Grundstück auf einer Insel vorhält. Sinn der Arbeitsfrondienste ist es, den ganzen Kram in Schuss zu halten. Ich hab auch Haus + Grundstück mit Garten, und sehe genau so zu, das in Schuß zu halten.
Ja klar, es gibt Vereine, in die ich nicht wöllte. Und es gibt sicher auch Gründe, sein Boot zur Miete unterzustellen. So, wie es auch Gründe gibt, zur Miete und nicht auf Eigentum zu wohnen. Ich bin unseren Vereins-Altvorderen, sehr dankbar. So sie noch aktiv sind, tragen sie, auch aufgrund ihres Könnens, einen überproortionalen Anteil an den erforderlichen Arbeiten. Wie z.B. bei Schweißreparaturen an den Schwimmstegtonnen, Geländepflege, oder Vor- und Nachbereitung einer von uns organisierten, im erweiterten Revier als Höhepunkt erlebten Regatta, bei der wir sehr weitgehend auf externe Dienstleister verzichten können.
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#77
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Da ist vielleicht auch die Frage was man sucht. Wer den Frondienst, Regatten und gemeinsame Ausfahrten als Bereicherung empfindet ist im Verein doch gut aufgehoben. Für mich ist Boot fahren einfach nur Entspannung, Privatstrand oder Angelbasis und bis auf ein paar Freunde, die ich ggf mitnehme oder die selbst Boote besitzen, suche ich keinerlei Kontakt/Aktivität rund um dieses Thema.
Und ja viele Leute, auch aus anderen Vereinen, empfanden DIESEN Verein als gruselig. Sicher ein Musterbeispiel wie es nicht sein sollte. In einer anderen Sportart sehe ich durchaus, dass die Altvorderen den Verein tragen. Als der Vorsitzende (70+) aufhören wollte fand sich kein Nachfolger. Entsprechend macht er "zwangsweise" weiter. Das rechne ich ihm hoch an. Dafür nehme ich auch mal nen Wischeimer in die Hand obwohl ich es nicht muss (man kann sich freikaufen) oder spende was. Aber auch in diesem Verein gibt es "langgediente" Mitglieder die gehörig mit dem Kopf gegen ne Mauer gelaufen sind - und das sind nicht wenige. Der Vorzug ist, dass die Vorstandsebene aus vernünftigen Leuten besteht. Das war im Bootsverein anders. Entsprechend meiner Erfahrungen meide ich solche "Zwangsgemeinschaften" wie Vereine wo es nur geht. @Emotion: nö, ich kann einfach rechnen.. Heißt ja nicht, dass ich nur 3 Stunden Freizeit im Jahr habe. Zudem beginnt man (zumindest ich) dann Freizeit sinnvoll zu nutzen. So gibt es bei mir bspw keinen TV im Haus ;)
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"Das ist Barry, der Baptist. Er sorgt dafür, dass die administrative Seite des Geschäfts harmonisch verläuft."
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#79
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@steffen, du bist das geniale Beispiel eines Einzelgängers. Kann jeder machen wie er will. Nur bitte lasse dich nicht negativ über Vereinsmitglieder aus.
Du bist an einen falschen Verein geraten. Kann passieren, hättest aber früher den Rücken kehren können. Lag also an dir. gesendet mit Tapatalk
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Gruß, Klaus PMR Infos https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=265949 PMR Wimpel bestellen: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=250943 |
#80
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Wenn jemand mir Freizeit abkaufen wollte würde der Preis gegen unendlich gehen. Aber zu sagen ich war jetzt auf Schiegermutters Geburtstag und das hat mich 163,50€ an Freizeit gekostet ist armselig!
Boot ist für mich immer Entspannung, sogar die zwei Stunden (mit Stau auch mal drei) Fährt zum Boot sehe ich gelassen (ist kein Wochende sondern Kurzurlaub). Bei uns im Verein ist es ganz einfach, am Jahresanfang zählt man 120€ für Arbeitsdienst, arbeitet man die 10h in der Saison ab bekommt Mann entsprechend Geld wieder. Aber wenn Arbeit anliegt, packt man halt mit an - fertig
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#81
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DIESE Dienstleistung wirst Du auch kaum kaufen können ...
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Alex
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#82
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Viele in diesem Thread beschriebenen Beispiele hat doch jedes Vereinsmitglied schon mal so oder ähnlich erlebt.
Ich selbst bin im Vorstand unseres Vereins tätig und habe oft das Gefühl dass man eigentlich nur Servicekraft der anderen Vereinsmitglieder ist. Damit muss man leben. Ferner haben wir in den letzten Jahren versucht alte Zöpfe abzuschneiden und den Gemeinschaftskram auf ein Minimum reduziert. Auch weil einfach das Interesse nicht vorhanden ist. Der Altersdurchschnitt in unserem Verein ist nicht dramatisch hoch und viele Mitglieder sind beruftätig und somit auch in der Feizeit kanpp. Da verstehe ich sehr gut wenn die Leute die knappe Freizeit lieber mit Bootfahren verbringen als Vereinsmeierei zu pflegen. Wie in jedem anderen Verein besteht ein harter Kern, der alles am Laufen hält, und der Rest kauft sich halt frei. 1-2 Dauernörgler und Vorstandsstalker gibt es noch, der Rest ist entspannt und geschmeidig. Das war vorher nicht so. Wichtig ist, dass Technik, Kasse, Versicherungen und anderer Papierkram stimmt. Seit wir so verfahren, hat sich das Klima im Verein dermaßen verbessert, dass wir uns auf einem richtigen und zeigemäßen Weg sehen. Vor 2 Wochen habe ich an einer Verbandsversammlung teilgenommen. Dort wurde mir wieder klar, wie viele verbohrte Gestalten in manchen Vereinen doch rumtoben, die sich ihr nicht vorhandenes Selbstbewusstsein durch Vorstandstätigkeit und Mitgliederbelehrer aufpolieren müssen. In so einem Verein möchte ich auch nicht Mitglied sein. Deshalb verstehe ich viele der kritischen Beiträge sehr gut. Grüsse Heinz |
#83
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Das ist doch genau das richtige Beispiel. Du glaubst doch wohl nicht, das ich für 10 Euro für dich/Verein arbeite? Die 10 Stunden kann ich doch besser da einsetzen, wo sie mir den x-fachen Ertrag bringen. Wie gesagt hier geht es nicht darum, das ich einem Freund helfe. Ich will doch nur einen Liegeplatz mieten und brauche keinen Vereinsvorstand der sonst nichts in seinem Leben auf die Kette gekriegt hat und mir erzählen will wo es lang geht.
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#84
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Zitat:
Wieso bist Du denn im angemeldet Durch suchst doch keinen Kontakt rund um das Thema
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Gruss Olli der sich jetzt schon auf das Sommertreffen 2024 freut |
#85
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Zitat:
mit diesem super Statement sollte man eigentlich diesen Strang beenden. Damit ist alles gesagt und absolut realistisch eingeschätzt. Alles Gute für Eure Vereinsarbeit, die sich sehr gut anhört. viele Grüße Gunter
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#86
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Hallo,
ich wohne über 3 Std. Fahrt von meinem Liegeplatz entfernt. Die wenigen Tage Urlaub im Jahr möchte ich für möglichtst viel Entspannung nutzen. Deshalb besitze ich ein Boot. Ich habe weder Interesse noch Talent für jegliches Handwerk. Mein Boot liegt in einem großen Bootshaus und ist jederzeit fahrbereit. Der Bootsservice meines Vertrauens hat einen Schlüssel für Bootshaus und Boot und kann während meiner Abwesenheit jederzeit von mir gewünschte Arbeiten durchführen. Welcher Verein kann mir meine Bedürfnisse erfüllen??
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Beste Grüße aus dem schönen Lipperland Detlef Solange nicht endgültig geklärt ist warum Dinosaurier ausgestorben sind betrachte ich eine Männergrippe als ernsthafte Bedrohung! |
#87
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Zitat:
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#88
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Eisern hab ich mir geschworen sicher keinen Beitrag zu diesem Trööt zu leisten, es geht ja schon das stille Mitlesen an meine Grenzen.
Soviel zu meiner Charakterstärke. Das Wesen eines Vereins ist nun mal: Es ist zuallererst eine Vereinigung von Menschen. Wem das nicht gefällt, und dagegen ist gar nichts zu sagen, der darf und soll in eine gewerbliche Marina gehen. Falls es keine gibt, dann darf und soll er eine Marina gründen. Ich bin (reiner Zufall) auch Funktionär in einem Yachtclub an der Donau. Sozusagen "natürlich" ist so eine Vereinsanlage jedenfalls ganz entscheidend billiger als eine vergleichbare gewerbliche Marina (jedenfalls hier ist das so): Der Verein zahlt mangels Angestellter keine Löhne und Lohnnebenkosten. Er muss (und darf) keine Gewinne machen, bloße Investionsrücklagen reichen aus. Er muss keine Steuern abliefern usw. Diese "Preisersparnis" für die Bootseigner samt Anhang kommt aber nicht "geschenkt", sondern dafür
Bei uns gibt es (auch) soetwas wie eine "Probezeit" des gegenseitigen Kennenlernens, und gelegentlich empfehlen wir "Bewerbern" doch besser in eine gewerbliche Marina zu gehen. Dort ist Anonymität, Konsumverhalten (dort bin ich ja Konsument!) und Kundenorientierung ok, angemessen, zu erwarten. Im Verein ist hingegen ein Mindestmaß an Bereitschaft zur Kooperation, zur "Gemeinschaft" und auch an Respekt jenen gegenüber angebracht, die gratis, in ihrer Freizeit, freiwillig, aus Spaß an der Sache das alles überhaupt am Laufen halten. Wer diese Währungen, nämlich Respekt und Kooperation, nicht in seiner Börse hat, findet sein Glück im Gewerbebetrieb, aber niemals im Verein. Niemand muss, jeder darf. "Jedem Jeck sing Mötz", wie man in manchen Gegenden bei Euch sagt, wenn ich das richtig zitiere. Ehrlicher Weise: Diejenigen, die kommen und fordern, fragen wir zu allererst, was sie schon gegeben haben, außer Geld/Mitgliedsbeitrag, weil das haben wir alle auch gegeben. Und rasch sind die dann in einer kundenorientierten Marina, wo ihnen das Bier jemand zum Tisch trägt. Gegen Geld, versteht sich.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#89
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Als ich diesen Thread eröffnet habe, ging es mir einfach darum, mal einen Eindruck davon zu haben, ob ein Engagement in einem solchen Verein überhaupt noch zeitgemäss ist und Sinn macht. Und jetzt bin ich erstaunt über eure Resonanz - dafür ein ganz grosses Dankeschön!
Mir hilft es, meine Arbeit im Verein noch besser zu machen. Es zeigt sich, dass die Art, wie wir miteinander umgehen und was wir selbst zu geben bereit sind die Basis ist für alles. Da ich mich bei uns im Verein durchaus wohlfühle, möchte ich aber auch andere dafür begeistern, egal ob mit oder (noch) ohne Boot. In unserer Spassgesellschaft ist die "Konkurrenz" halt gross und ich erfahre, dass es das Vorbild oft einiger weniger ist, das anziehend wirkt. Aber man muss auch akzeptieren, dass andere einfach ihre Ruhe wollen und die wenige freie Zeit eben sehr selektiv einteilen.
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Das Lächeln ist ein Fenster,durch das man sieht, ob das Herz zuhause ist. |
#90
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Respekt und Kooperation
Zitat:
ich bilde mir ein sowohl Respekt gegenüber Anderen und deren Leistungen als auch Kooperationsbereitschaft mitzubringen. Trotzdem glaube ich nicht, dass mir ein Verein das bieten könnte, was ich suche. Ich bin auch nicht der Meinung, dass die menschliche Komponente in Marinas (oder anderen Gewerbebetrieben) so vernachlässigt wird, wie es in diesem Thread an vielen Stellen beschrieben wird. Als Gastlieger habe ich ganz im Gegenteil sehr oft die Erfahrung gemacht, dass ich in Marinas deutlich besser behandelt werde, als in Vereinen. Und das bei gleichen Liegegebühren. Man zahlt halt in einem gewerblich geführten Betrieb etwas mehr, hat dafür weniger Verpflichtungen und jemand kann (hoffentlich) davon leben.
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Beste Grüße aus dem schönen Lipperland Detlef Solange nicht endgültig geklärt ist warum Dinosaurier ausgestorben sind betrachte ich eine Männergrippe als ernsthafte Bedrohung! |
#91
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Zitat:
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Gruß Stefan Poseidon Worms Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten Hier Zuhause:http://bit.ly/2wkNFeb |
#92
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Ich meine, dass Verein und Marina nicht im Wettbewerb stehen, sondern zweierlei Konzepte sind, mit zum Teil einander widersprechenden Grundsätzen. So lebt die Marina (auch) von den Gästen, die des Weges kommen und übernachten. Wir freuen uns zwar auch über Gäste, aber aus sozialen Gründen (Abwechslung). Im Übrigen sind sie - das kann man drehen, wie man will - auch eine "Last" (nicht dass man mich missversteht ): Jemand muss sie empfangen. Jemand muss einen Schlüssel ausgeben, Strom, Wasser. Jemand muss das wieder rückübernehmen. Das Ganze natürlich in der Saison, bei schönem Wetter, uU am Wochenende, jedenfalls in der Freizeit. Also ich habe größtes Verständnis, wenn jemand sagt "lieber Marina als Verein". Ich würde auch niemanden "aus Überzeugung" einen Verein empfehlen.
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Gruss Andreas ------------------ Es ist schon alles gesagt worden, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin) www.albin25.eu
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#93
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Jeder muß doch selbst für sich entscheiden, was am besten zu ihm paßt. Ein Liegeplatz kostet nun mal, egal ob Geld oder Freizeit. Jeder hat die Möglichkeit, sich einen zu ihm passenden Liegeplatz zu suchen und jeder hat etwas andere Prämissen.
Und wenn es mir irgendwo nicht gefällt, verlängere ich meinen Vertrag (Mitgliedschaft im Verein oder Mietvertrag in der Marina) nicht und suche mir was anderes. Was mir aber immer wieder auffällt: Gibt es Probleme im bzw. mit dem Revier (Einschränkungen, Schließungen, Nachteile für Sportboote usw.) sind die Streiter für den Erhalt weit überwiegend in den Vereinen zu suchen, aber kaum in gewerblichen Marinas. Da spürt man wenig Interesse, das Freizeitumfeld zu erhalten. Engagement gegenüber Staat und Behörden läßt sich nur sehr begrenzt durch Geld ersetzen.
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Gruß Ewald |
#94
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#95
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Zitat:
Ich halte Mitglieder eines Vereins keinesfalls für Idioten, aber du musst doch auch die Sorte Mensch kennen, die glauben dir die Welt erklären zu müssen. Und seltsamerweise treffe ich auf diese Menschen häufig in Vereinen. |
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Na klar kenne ich die, entweder erkenne ich aber ihren Mehrwert oder ich sorge dafür das sie nix mehr zu sagen haben, das ist der Vorteil im Verein, da habe ich Mitspracherecht !
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#97
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Zitat:
Ich nenne das Mobbing! Solange es Masochisten gibt, wird es Vereine geben.
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#98
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Nö das nennt sich Leben den ich sehe es immer so, alle beschweren sich über das was ihnen nicht passt, aber selbst anpacken - nein danke! Auch unsere schöne Bundesrepublik Ist eigentlich ein Verein wo jeder mitmachen kann oder einfach die Klappe halten......denkt mal in Ruhe drüber nach.
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#99
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Zitat:
Anpacken im Verein Bundesrepublik? Ich zahle ein! Ausreichend für die Existenz vieler.... ach lassen wir das! Beherzige jetzt Deinen schlauen Rat und halte die Klappe. Nachdenken werde ich über Deinen Käse allerdings nicht. Lohnt nicht. |
#100
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Also ich hab lange überlegt ob ich was schreibe.
Hier kann natürlich nur jeder seine eigenen Erfahrungen schreiben. Ich war von 2003 bis 2005 in einer kommerziellen Marina gelegen. Der Hafenbetreiber hat nichts gemacht außer die Miete zu kassieren. Steganalge war in einem desolaten Zustand. Hafeneinfahrt so versandet, dass man nur bei hohem Wasserstand rausfahren konnte. Kontakt zu anderen Bootsfahrern gab es nicht oder kaum. Ich bin dann 2005 in meinen jetzigen Verein gewechselt und nach 2 Jahren Gastlieger konnte ich einen Steiger kaufen und so aktives mitglied werden. Das Veriensleben bei uns ist sehr harmonisch. Kaum Eliteres gehabe und auch die Hilfsbereitschaft untereinander ist überdurchschnittlich (wenn ich das hier lese). Nach meiner Trennung von meiner Frau, die das Boot behalten wollte, habe ich von einem Vereinsmitglied eine Draco 2100 kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen um den Sommer auf dem Wasser verbringen zu können. Es haben sich Freundschaften Entwickelt die weit über den Verein hinausgehen. Wir haben 6 Veranstaltungen im Jahr Winterwanderung Schlachtfest Jahreshauptversammlung Anfahren Grillfest Abfahren Pflichtveranstaltung ist davon keine aber es ist immer wieder schön. Arbeitstunden sind natürlich auch zu leisten. Diese waren in den letzten Jahren bei 3h (gesammtgeleiste Stunden/ anzahl aktive Mitglieder = Sollstunden pro Mitglied) gelegen. Wer die stunden nicht bringt muss pro h 10€ entrichten. Wer mehr stunden bringt bekommt für jede weitere geleistete Stunde 10€ erstattet. Da ich leute kenne die in der nächsten Kommerziellen MArine hier in der Region liegen, weiß ich das ich pro Jahr ca 1000€ Liegegebühren pro Jahr spare. Dies ist natürlich ein nicht unerhebliche Menge und dies spare ich schon seit 10 Jahren.....
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
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