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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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Themen-Optionen |
#76
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Hallo!
Ein paar Boote zu schleppen ist auch etwas anderes wie gegen einen festen Zugpunkt. Lass doch mal an Land eine Leine fest und gib Volle Kraft. Es gibt natürlich solche und solche Befestigungen,aber gerade bei schnellen, leichten Booten wäre ich mir da nicht so sicher. Gruß Karl-Heinz |
#77
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Zitat:
Guck dir mal den Heckbereich an. Was fällt dir auf?
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MFG René |
#78
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Zitat:
BTW die 18mm Perlontrosse war ganz nett gespannt, beim Schleppen.
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MFG René |
#79
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Hallo!
Kann so nichts erkennen. Denke aber das dieses Boot eine verstärkte Zugvorrichtung hat. Das ist dann natürlich was anderes. Ich meinte die serienmäßigen Klampen / Poller. Gruß Karl-Heinz |
#80
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Zitat:
MFG René
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MFG René |
#81
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Zitat:
Nicht hauen, war ein Scherz.... |
#82
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Zitat:
Stichwort: Mobbing + Geschäftsschädigung. Leider steht Aussage gegen Aussage. MFG René
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MFG René |
#83
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Hallo!
Jetzt konnte ich es erkennen. Das ist schon ganz ordentlich,aber eben nicht serienmäßig. Gruß Karl-Heinz |
#84
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Zitat:
Und wenn ich was plane ist immer mind1,5 Daumen Sicherheit drin. Das schwächste an dem Geschirr war der Slippschäkel und der war auf 2t Dauerlast ausgelegt. MFG René
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MFG René |
#85
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NA dann gib ich auch mal meinen Senf dazu:
Ein 40 PS Schlauchboot konnte ich am Starten hindern max 10 sec. Mein 560er mit 4,3er kann ich es erschweren aber es gewinnt letrztendlich, unserm Skiboot ist es egal was wer dahinter macht es fährt einfach los , Bei 1000kg Ballast muss man nur was mehr Gas geben. Weiter denke ich das ganz klar das Boot gewinnt. Weil die Räder einfach zuviel Schlupf haben ausser bei 4x4. Sonst könnte man ja nicht die Jux Spiele ala Burnout machen. Weiterhin habe ich es schon gesehen das einer beim auf den Trailer fahren sein Gespann vorgeschoben hat mit dem Boot und das noch bergauf. Auch habe ich schon Boote von Untiefen gezogen und Bäume mitr dem Jeep oder Traktor und auch dabei komme ich zum Schluss 1:0 fürs Boot |
#86
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Das Boot hat keine Chance. Letztlich ist sogar die Leistung egal, es geht ja darum, die Energie in Vortrieb umzusetzen, und da ist die Haftreibung von Autoreifen "besser" wie der Auftrieb einer Sprotbootschraube im Wasser.
Bei Deinem Burnout kommt es eben NICHT mehr zu einer Haftreibung. Daher lassen sich PKW ohne ABS bei einer Vollbremsung auch nicht mehr lenken... Das dümmstmögliche, was der PKW-Fahrer bei dem Wettkampf machen kann, ist es daher, mit durchdrehenden Reifen loszuspurten. Idealerweise sollte er bei gespanntem Seil so anfahren wie am Berg. |
#87
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Ich denke hingegen, das Boot hat die besseren Karten, da der Motor des Bootes sofort mit optimaler Drehzahl und hohem Drehmoment anfangen kann, wogegen der PKW schon Schwierigkeiten mit der Kupplung bekommt und bekanntlich ja niedrige Geschwindigkeit auch niedrige Drehzahl vorraussetzt und somit wenig Drehmoment zur Verfügung steht.
Aber denke nicht mal dran, dass das Boot dabei jemals in die Gleitphase kommt. Das spielt sich alles bei Verdränung ab, denn er wird das Auto nicht mit 20km/h rückwärts ziehen... Das Auto hat einwenig Reibung von Gummi auf der Strasse die eine Fläche von einer Postkarte hat und das Boot schiebt sofort etliche Kubikmeter Wasser nach hinten und stößt sich quasi daran ab. Es bleibt wirklich spannen zu wissen....
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#88
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Zitat:
Die Flügel sind so geformt und ausgerichtet, dass sie bei der Rotation der Welle vom umgebenden Medium, zum Beispiel Luft oder Wasser, schräg oder asymmetrisch umströmt werden. Dadurch entsteht ein Druckgefälle in oder entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung, das eine Strömung des Mediums auslöst. Jeder einzelne Flügel erfährt dynamischen Auftrieb. Die schräg gerichteten dynamischen Auftriebskräfte der einzelnen Flügel überlagern ihre Axialkomponenten zu einer resultierenden Kraft zwischen Medium und Propeller, die als Schub bezeichnet wird und den Propeller mitsamt dem verbundenen Objekt antreibt. Propellerflügel haben in der Regel ein bestimmtes Profil. Die eine Seite ist gewölbt und zwingt dem umfließenden Medium einen längeren Weg auf als die Gegenseite. Dadurch umfließt das Medium diese Seite mit höherer Geschwindigkeit und erzeugt einen Sog. Wenn das Boot nun "anfährt" kann es nur eine Kraft in Vorschub umsetzen, die der Geschwindigkeit enspricht - gibt es Vollgas während es am Seil hängt, erzeugt die Schraube nur Schaum im Wasser und kaum eine Kraft auf das Seil, jedenfalls nicht genug, um ein bremsendes Auto wegzuziehen. Fährt nun das Auto an, kann es dank Kupplung die Kraft so dosieren, dass die Haftreibung der Reifen erhalten bleibt (wie Anfahren am Berg). Das ein Boot mit 300 PS einen 300kg-Trabbi auf 120er Reifen wegziehen kann sei dabei unbestritten... edit : Reifengröße ist dabei vollkommen egal ! WO soll der Versuch denn nun stattfinden ? Wenn ich mich irre, kann ich wenigstens schöne Bilder eines in den Fluten versinkenden Autos an die Bildzeitung senden... |
#89
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Hallo!
Ich kann hier nicht mit Wissentschafftlichen Abhandlungen dienen, aber ich weiß das wir bei Bergungsversuchen von festgefahrenen Schiffen ,des öfteren Poller aus Stahldecks gerissen haben,also auch eine Kraftentwicklung da war, wenn wir keinen Vortrieb hatten. Gruß Karl-Heinz |
#90
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Zitat:
warum sollte sie nur Schaum erzeugen? Würde diese Theorie stimmen, könntest du dein Boot nie aus dem Stand beschleunigen, da zu diesem Zeitpunkt sich die Schraube ja immer in "stehendem" Wasser befindet. Der Schraube ist es aber vielmehr FAST egal, ob die sich über Grund bewegt oder nicht. Durch ihre Geometrie bewegt sie das Wasser nach hinten, wie du ja schon so schön beschrieben hast. Relativ zum umgebenden Wasser aber bewegt sie sich nach vorne, egal ob sie nun das Boot beschleunigt oder am Seil hängt. Nach dem Impulserhaltungssatz wird die bewegte Menge Wasser immer gleich sein. Also gleich der erzeugten Fahlzugkraft bzw. der Beschleunigungskraft. Meiner Meinung nach ist gerade die Kupplung am Auto das Problem bzw. der Schwachpunkt. Denn während das Boot gleich zu Beginn des "Pullings" 100 % Leistung geben kann, muss das Auto ganz "vorsichtig" mit nur einem Bruchteil der Kraft anfahren. Der oft gebrachte Einwand, dass ja das Auto festen Boden unter den Füssen hat, wogegen das Boot ja "relativ" flexibel im Wasser verankert ist, ist m.E. irrelevant. Da hier Äpfel mit Birnen verglichen werden. Das Auto wird beschleunigt, da die Reifen sich am Boden "abstoßen" können. Hier wird also Reibungskraft für den Vortrieb genutzt. Das Boot wird beschleunigt, weil sich der Propeller die Trägheit des Wassers zu nutze macht. Bildlich gesprochen versucht er das Wasser nach hinten zu schubsen, das Wasser ist aber schwer und stemmt sich ihm entgegen. Ähnlich, als wenn eure 4 jährige Tochter versucht euch ins Wasser zu schubsen und selbst nach hinten abprallt. Dadurch der Vortrieb. Hierbei handelt es sich nicht um Reibung. Die Reibung, die am Propeller anfällt, ist vielmehr Verlust, als Teil des Schlupfes. Gleiche Masse und Leistungsdaten beim Auto und Boot vorrausgesetzt, stellt sich also die Frage, welche Kraft größer ist. Die Kraft entgegen der Rollreibung des Autos oder die Kraft, um x kg Wasser zu beschleunigen. Wenn also jemand Leistungsdaten hat, z.B " mein Auto 1000 kg, 100 PS schafft den Sprint auf 100 in 10 sec und mein Boot in 5 sec", dann ist deutlich das Boot im Vorteil, folglich wird es auch das Autochen in den Tümpel ziehen.
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Gruß Christian |
#91
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Glaub ich Dir. Mit nem Fahrzeug, das über eine recht große Schraube verfügte, die sich relativ langsam drehte, verglichen mit nem Sportbootquirl ? Da wären wir wieder beim Pfahlzug...
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#92
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Zitat:
Wir dürfen uns also nur auf die Startphase beschränken
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Gruß Christian |
#93
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Was sollen für den Test denn für Bedingungen herrschen ?
Auto 100PS und Boot 100PS, also immer gleiches Verhältnis ??
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#94
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Hi,
irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Pfahlzugskraft hier falsch interpretiert wird. Sie bedeutet, dass ein Boot PERMANENT eine Kraft von x N (kg) gegen einen festen Gegenstand aufbringen kann. Das gelingt dadurch, dass das Boot ständig Wasser nach hinten schleudern kann. Ein Auto kann das nicht, das die Reifen ja den Boden unter ihnen nicht nach hinten weg schleudern können. Hier werden sofort die Reifen durchdrehen, oder die Kupplung wird sich in Wohlggefallen auflösen. Die erzeugten Kräfte sind hier also geringer. Meiner Meinnung nach hängt bei gleichen Massen und Leistung der Sieger von der Länge des Seils ab. ;) Denn, beim Startschuss hat das Auto durch die hohe Haftreibung und die Möglichkeit mit Hilfe der Kupplung den Motor auf Drehzahl zu bringen Vorteile und wird das Boot richtung Land ziehen. Ein zwei Sekunden später hat das Boot aber auch die richtige Drehzahl und kann ordendlich "Druck" aufbauen. Nun muss nur noch die geringere Rollreibung der Reifen überwunden werden und schon rutscht das Autochen Richtung Strand. Sofern genug Zeit bleibt, weil das Seil lang genug ist und der Kahn nicht schon auf dem Land sitzt.
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Gruß Christian |
#95
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Wie soll der gelbe "Winkkumpel" hinten dran gewertet werden?
Ist das mit der Seillänge Dein Ernst ?
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Gruß aus Berlin Jörg Es wird immer jemand geben, der etwas gutes etwas billiger und schlechter herstellt, als bisher. |
#96
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Ja, ließ den rest, da begründe ich es doch ...
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Gruß Christian |
#97
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Zum einen kann man ja das Seil eben lang genug machen, zum anderen kann man ja am Auto oder am Boot eine automatische Lösevorrichtung installieren, die von einem "Streckenposten" ausgelöst wird, sobald sich das Boot gefährlich dem Land oder das Auto dem Wasser nähert. Eine Kranwaage dazwischen wäre auch nicht schlecht, um mal zu sehen, was da so für Kräfte wirken...
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#98
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Na ja, ich will nicht im Auto oder Boot sitzen, wenn da plötzlich einer das Seil kappt....
Lieber sollen beide mit Verstand anfahren und dann rechtzeitig aufhören.
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Gruß Christian |
#99
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Zitat:
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#100
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Also wird das Experiment in die Tat umgesetzt ?
Wär ja der Hammer?
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