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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote. |
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Themen-Optionen |
#76
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Das Anlegemanöver bei Windstille ist nicht nur lächerlich, sondern ich würde versuchen entweder über "Mittelklampe" anzulegen oder "umgelenkte Heckleine", denn dann kann ich solange an Bord bleiben bis mein Schiff festliegt.
Gruß Wolfgang
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#77
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Zitat:
http://www.skipperguide.de/wiki/Boxe...mit_Seitenwind Gruß Wolfgang |
#78
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Zitat:
Gruß Wolfgang |
#79
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Zitat:
Was haben die Ruder mit dem AB zu tun? Hast du das Konzept des Bootes verstanden? |
#80
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Zitat:
Wofür brauche ich auf einem Segler so einen Riesen AuBo?
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Grüße Klaus Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand! |
#81
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Dann erkläre uns doch bitte freundlicherweise das Konzept. Bin schon ganz neugierig.
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Alex |
#82
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ABER: Das Boot ist so konzipiert, dass ein Wasserballast eingesetzt wird. Segelst du, muss der Wasserballast Tank voll sein. Der AB ist dann oben. Willst du Gleitfahrt machen, lenzt du den Wasserballast. Das Boot wird leichter. Die Ruder und das Schwert werden aus dem Wasser geholt, die Segel gestrichen. Da das Boot einen Gleitrumpf hat, kannst jetzt eben Gleitfahrt machen wie mit einem MoBo. Dann braucht es ebend auch die 150PS bei dem Gewicht. Alles klar?
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#83
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War mir neu.
Aber wer alles kann, kann nicht alles gut.
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Grüße Klaus Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand!
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#84
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Nach vielen Stunden Dümpeln (weil mal wieder kein Wind da ist) einfach den Hebel auf den Tisch legen und in Gleitfahrt kurz doch noch da ankommen, wo man eigentlich hin wollte. Das geht mit gleiterähnlichem UW-Schiff, Wasserballast statt Kiel und starkem AB mit eigener Steuerung und hochklappbaren Rudern. Wie alle Kompromisse können diese Dinger nix richtig, haben sich aber bedingt durchgesetzt. Trendsetter war meines Wissens damals McGregor26: https://de.wikipedia.org/wiki/MacGregor_26 Edit: der Beitrag kam ein paar Minuten zu spät, ich lasse ihn wegen des interessanten links aber mal so stehen.
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Gruss, Dirk
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#85
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Zitat:
Also ich würd son Ding im Traum nicht kaufen. Gruß Wolfgang Wie war noch mal das Thema?
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#86
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Zum Titel passt das Boot doch optimal.
Für mich wäre das Ding nix.
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Grüße Klaus Die beste und sicherste Tarnung ist immer noch die blanke und nackte Wahrheit. Die glaubt niemand! |
#87
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Solche Boote hatten wir letztes Jahr doch schon mal
https://www.boote-forum.de/showthrea...ight=MacGregor
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Gruß Jörg |
#88
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Leute, lest wenigstens den ersten Post, bevor ihr Lichtjahre am Thema vorbei postet!
Die MacGregor26 hat den Charme eines Einbaukühlschranks und segelt wie ein Stück Treibholz.
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Gruß, Jörg! |
#89
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Ja... interessant liest sich das ganze.
Vor ein paar Jahren sind wir auf Motorboot umgestiegen. Nicht weil das Segeln kein Spaß mehr machte, nein, leider wegen gesundheitlichen Problemen. Es gab auch Überlegungen zum Thema elektrische Winschen usw. Konnte ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. BSR- ja, Rest- nein. Es macht schon Spaß, das ganze von Hand zu bedienen (zumindest mir) und gehört für mich zum Segeln. Genauso wie Rollref- Fock ja, Groß nein. Klar, um Einhand segeln zu können, braucht man schon einiges- so wie Mittelklampen, Einhandreff, Leinen im Cockpit, Autopilot u.ä. Aber wenn man segeln als segeln betreiben will, irgendwann ist auch Schluss mit Goodies. Sonst kann mir auch vorstellen, Bordcomputer berechnet Kurs, Segelstellung- und Fläche, Mikrokontroller steuern die elektrischen Winschen, Segeln werden gesetzt, getrimmt und geborgen... Geile Sache. Klar, jeder wie er mag. Habe aber gelernt- wenn ich alleine mein Schiff von A nach B über C nicht bringen kann, ohne die Tasten von elektrischen Winschen zu betätigen- dann ist eben Zeit zu überlegen. Sorry...
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Gruß, Gregor |
#90
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Das gezeigte Boot mit 150 PS ist eben ein Kompromiss für jemand der eben beides braucht. Wenn ich z.B. auf dem Rhein oder der Elbe segle und ab und an eben schneller sein will ist das sicher eine Lösung. Ich finde die Teile grausam. Egal ob Odin, Mc Irgendwas und wie sie alle heißen, segeln schlechter als ein Pantoffel mit Alditüte. Motoren kann ich nix sagen aber bei uns am See gibts mehrere solche Teile mit natürlich kleinen E-Motoren. Die stehen noch wenn selbst der schwerste Tanker bereits abhebt.
Also das ist definitiv nichts womit ein Motorbootfahrer der aufs Segeln umsteigen will Spaß haben wird. So oder so nicht. |
#91
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#92
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Die Franzosen sind sicherlich gute Bootsbauer. Einem Anfänger würde ich jedoch eher zu einem gutmütigen S-Spanter raten. Leider gibt es heutzutage nicht mehr viele davon.
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--- Gruß Gerhard |
#93
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Zitat:
Wenn diese Pandemie mal soweit rum ist, werden wir uns auf die Suche begeben. Ich schau mir mal die 43 Sense an ... Viele Grüße Don
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#94
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Für einen Motorbootfahrer ist ein Umstieg auf einen Segler wie ein bisserl Religionswechsel, als EXMobofahrer habe ich vielleicht auch andere Zugänge über das optimale Schiff...ich versuche mal meine damaligen Gedankengänge und jetzigen Erfahrungenen zusammenzufassen.
Jahrelang überlegte ich einen Wechsel von Mobo zu Segel...der Grund war erstens eine Art Herausforderung und ich wollte nicht nur passiv in den Buchten herumliegen....ich wollte eine Herausforderung wie ich mich nur mit Windeskraft voranbewege, Über die Teilnahme an Regatten wie Kornaticup gewann ich erste Einblicke ans Segelleben..... Gegenüber normale Seglern ergeben sich dadurch aber auch andere Anforderungen ans Schiff. Ich bin fast immer nur zu Zweit unterwegs, ausnahmsweise zu Viert für ein paar Tage, damit fallen alle 4-5 Kabinenversionen vom Tisch, ich brauche auch keine 2-3 Klos usw...zu Zweit reichen 2 Kabinen, ist man öfters zu viert unterwegs braucht man 3 Kabinen, da eine Kabine immer als Stauraum nützlich ist... Fürs Segeln sprach die Lust am lautlosen Fortbewegen, gegen das Segelboot sprach der Verlust an Komfort gegenüber meiner Windy Grand Mistral. Mich stört vor allem die bei vielen Seglern vorhandene steile Hühnerleiter in den Keller, die fehlenden komfortablen Liegeflächen an Deck und die hatscherten Beibootlösungen bei den meisten Seglern. Auch von den Qualtitätsanmutungen musste ich als Windy Grand Mistral Eigner Abstriche machen, das war nicht vermeidbar, diese Holz- und Verabeitungsqualität ist bei normalen Seglern nicht bezahlbar. Der nächste Weg war der Besuch von vielen Messen, Düsseldorf, Biograd usw....nur durchs viele Schauen gewinnt man einen Überblick. Meiner erste Favorit war eine Moody DS 45, es hat ebene Durchgänge, eine Schiebetür wie bei einem Mobo...tolles Schiff, aber leider sauteuer und man sitzt beim Segeln hinten und hat durch den hohen Kajütaufbau keine gute Übersicht.... Auch die Jeannau 42, 45 DS gefällt mir durch ihre tolle Heckkajüte, aber leider wird diese Vorteil durch eine sehr hohe Hühnerleiter erkauft... Auch die Bavaria Vision hat mir durch eine absenkbar Liege im Cockpitbereich sehr gut gefallen, ein bequemes Liegen in der Bucht....aber leider auch wieder Hühnerleiter und keine gescheite Beibootlösung... Nächster Gedanke war ein Kat.....Megaplatz, Beiboot oder sogar Jetboot kann man hinten raufziehen usw......dagegen spricht wieder die Riesenputzfläche bei Benutzung zu zweit, Megaunterhaltskosten, zwei Motore zu warten, schlechteres Segelfeeling und auf bei HartamWindkurs schaffst du keine Höhe....gegen Wind segeln ist mit Kat nicht prickelnt.... Ich bin dann bei der Benetau Sense 43 gelandet, ein aussergewöhnliches Eignerkonzept mit für mich folgenden Vorteilen. Nur drei moderate Stufen runter in den Salon, man geht freihändig rauf und runter, sehr breites Cockpit, durch einen kleine Umbau habe ich im Cockpit eine Liegewiese wie bei der Bavaria Vision, im Salon habe ich durch absenkbaren Tisch eine tolle Liegewiese.....versenkbarer TV, Klima, Generator usw...sehr stolz bin ich auf meine Beibootkonstruktion, ich habe ein 2,90 GFK Schlauchboot mit 15 PS Aussenborder welcher mit der Ankerwinsch angehoben und verstaut wird, ich habe das einzige 43 Segelschiff mit toller Beibootlösung im Mittelmeer.....und es macht einfach Spass in der Bucht zu liegen und in das nächste Städtchen mit Beiboot zu brettern...... eine weitere Besonderheit der Sense sind die bequemen Sitze hinter Steuerrad, ein Kugelfender im Rücken und ich sitze bequem auch bei stundenlanger Fahrt...das ist bei Seglern relativ selten.....das Sensekonzept hat leider auch kleine Nachteile, so sind die Kabinen nicht megaoptimal, da wurde ein paar cm gespart, aber da ich in den Kabine eh nur schlafe, kann ich mit diesem Manko leben...und die Sense ist ein brutales Eignerkonzept, für Vercharterungs nicht geeignet, dementsprechend wurden zuwenig Stückzahlen gebaut und sie werden nicht mehr produziert, es gibt's sie nur mehr gebraucht und das in begrenzter Stückzahl.... Mein Traumschiff kauft ich in Southampten, dementsprechen war die Ãœberstellung von Southampten nach Kroatien gleich mein erster Segeltörn und ein unvergessliches Abenteuer.... Der Umstieg aufs Segelboot war für mich die beste Entscheidung, obwohl von den Kosten ist es relativ egal, früher investierte ich in Sprit und Service.....jetzt investiere ich halt in Segel und Leinen usw.....Hobby kostet Geld......aber das lautlose Segeln zwischen den Inseln, die Herausforderung des Aufkreuzens gegen den Wind usw machte für mich ein viel intensiveres Naturerlebnis wie bei Mobo.....meine Erfahrungen sind halt natürlich subjektiv und es ist mein Empfinden, aber wenn auch sonst wer Umsteigen will, dem gebe ich gerne per Privatnachricht meine Telnr., ich gebe gerne meine Erfahrungen weiter...für andere werden andere Punkte wichtig sein, aber darüber kann man immer diskutieren.... Nur Mut zum Umstieg lieber Don..lg Bernhard Geändert von Justforfun (06.04.2021 um 11:35 Uhr) |
#95
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Warum nicht so viele Helfer einsetzen wie möglich. Rollfock, Rollmast ist doch super. Ne elektrische zentrale Winsch ist doch auch kein Nachteil.
Mir gefällt am Segeln das entspannte, lautlose dahin gleiten und die "Arbeit" mit den Segeln. Aber nicht im Sinne von Segel setzen und bergen - sondern von trimmen. Das macht doch den Reiz des Segelns aus. Das Segel hoch und runter zerren ist jetzt nix worauf ich nicht verzichten könnte. Wenn mir da im Alter technische Helferlein helfen, warum nicht. Letztendlich ist jeder Motor auch nur ein technischer Helfer um von A nach B zu kommen. Ob man durch segeln Geld spart kann man lange diskutieren. Wenn man sich oft neue Segel leistet sicherlich nicht. Wenn man aber auf langlebige Fahrtensegel setzt und die auch nicht gut behandelt, dann halten die sehr lange. Gruß Chris |
#96
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Es gibt noch andere Kriterien, die sich erst erschließen, wenn man etwas Erfahrung hat. Wie oben schon angedeutet, bin ich kein Freund von diesen heutigen Joghurt-Bechern, d.h. angeflanschter Kiel und frei liegendes Stechpaddel-Ruder. Da ist mir ein S-Spanter mit seinen guten See-Eigenschaften lieber. Und einen Skeg sollte das Ruder schon haben.
Weiterhin bin ich ein Verfechter der Ketch Takelung. Selbst die kleinste Ketch, die ich hatte, war besser als eine Sloop. Eine Rollgenua ist heutzutage wohl allgemein üblich. Das Rollgroß habe ich aber wieder zurück gebaut auf ein konventionelles Groß. Zusammen mit dem Besan habe ich bei der Ketch auch im Alter gut zu bedienende Segel für alle Eventualitäten. Ein Kostenvergleich zwischen Motor- und Segelboot ist eher müßig. Entscheidend ist die größere Reichweite, die beim Motorboot nun mal nicht gegeben ist.
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--- Gruß Gerhard |
#97
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Hallo Chris....die Helferlein haben halt leider auch Nachteile....wenn man alles elektrisch fährt verliert man das Gefühl fürs Material...es wird auch mehr kaputt....ich habe auf meiner Sense eine Elektrowinsch, setze sie aber nur für die wirklich schweren Arbeiten ein....Gross setzen, Gennaker setzen usw.....ab 40 Fuß ist eine Elektrowinch ein Must, keine Frage.....aber der Rest geht auch im Normalbetrieb....ich brauche auch keine Selbstwendefock, wenn mans hat ist es ein Komfortgewinn, aber die Fock wird dadurch kleiner, ist bei starkem Wind ein Vorteil, bei leichtem Wind musst dann halt mehr Genakker setzen....alles hat zwei Seiten....und a bisserl Winchen macht Spass und kräftig die Muskeln... |
#98
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Vielen Dank Bernhard! Deine Bestandsaufnahme und der Vergleich zu meiner Windy ist für mich Gold wert. Ich kann nur in allen Punkten zustimmen!
Wir warten im Moment die Pandemieentwicklung ab, dann werden wir wohl zu einige Segelausflüge aufbrechen. Wenn wir dann sicher sind, gehen wir auf Shoppingtour und eine Sense steht jetzt ganz oben. Ich melde mich sicherlich hier wieder und auch bei dir per Telefon - hat ja damals auch gut geklappt bei der Windy. Viele liebe Grüße Don |
#99
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Ansonsten würde ich mir gerade jetzt sehr viel Zeit lassen mit dem Bootskauf. Kurzfristig ist der Markt leer, denke sogar chartern wird gerade extrem nachgefragt. Mittelfristig werden sich Fernreisemöglichkeiten zuerst auf den Chartermarkt auswirke und langfristig wahrscheinlich deutlich den Bootsmarkt entspannen. Gruß Chris
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#100
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Kleiner Nachsatz zu meinen Segelbootsgedanken die meine Meinung widerspiegeln...
Bei Segeln mit kleiner Crew wie bei uns Eignerschiffen sind Rollgroß, Rollgenua und Bugstrahlruder unverzichtbar... |
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