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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#1176
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Da kann man ja nicht zuhören!
Zitat:
Atomenergie ist niemals sicher, sie läuft normalerweise recht zuverlässig, aber wenn etwas passiert, hat man Auswirkungen die weder zu beherrschen sind, noch jemals rückgängig gemacht werden können. Und CO2 hat mit dem Klima, entgegen der gepushten Meinung (ist ja das Geschäft) eigentlich gar nichts zu tun. Es gab kältere Jahre bei hohem CO2 Ausstoß, es gab extrem kältere Jahre bei einem viel höheren natürlichen CO2-Gehalt in der Atmosphäre, es gab viel wärmere Jahre lange vor der ersten technischen CO2-"Produktion", aber dass das CO2 "böse" ist passt prima ins Konzept und wird politisch forciert. Bei allen Aufzeichnungen und Forschungen ist klar absehbar, dass der CO2-Anteil in der Atmosphäre wirklich nichts mit der Temperatur zu tun hat. Ein Vergleich mit der Sonnen- aktivität zeigt dagegen belastbare Zusammenhänge. Aber ich bin trotzdem dafür umgehend CO2 in Erfrischungsgetränken und auch der Ver- wendung als "Schutzatmosphäre" (witzig eigentlich, gell?) zu verbieten. Zitat:
Hast du das selbst errechnet? Dann entschuldige mich bitte, wenn ich dich daran erinnere, dass sowohl Tschernobyl als auch Fukushima als Katastrophe immer noch "laufen"! Das sind keine punktuellen Unfälle wie ein Autounfall, sondern immer noch "Störfälle", die permanent Strahlung emittieren. Wenn in Tschernobyl nicht bald wieder ein neuer Betonsarkophag von etlichen tausen Tonnen drüber gezogen wird, wird es dort wieder zu weit höheren Emissionen kommen. Und Fukushima ... Wie du das errechnet hast, was der Ausstieg im Vergleich zu einer laufenden Katastrophe kostet, ist mit Sicherheit interessant. Weder die Kosten des Ausstiegs sind bekannt, noch können die Kosten von Fukushima überhaupt geschätzt werden, (die steigen in den nächsten 10.000 Jahren weiter an, sollten wir das überhaupt erleben). Aber du hast zwei nicht be- zifferbare Zahlen bereits miteinander verglichen? Respekt! Was viele nicht verstehen wollen, ist das Anhalten der Katastrophe und auch, dass die Aus- wirkungen noch unvorstellbarer sein werden. Seit den ersten Atombombentest steigt die Aktivität in der gesamten Umwelt, mittlerweile schon weit über das doppelte der natürlichen Strahlung, natürlich auch durch die Störfälle forciert. Einher gehen ständig steigende Zell- schädigungen bei Mensch, Pflanze, Tier. Die Zahl der Mißbildungen und der Krebsfälle steigt ständig, der causale Zusammenhang ist unbestritten. Wann ist der Schwellenwert erreicht, bei dem der DNA-Reparaturmechanismus unserer Zellen komplett versagt. Atomkraft gefährdet das Genom der Menschheit, der Tierwelt und der Pflanzenwelt! Schäden sind schon jetzt weltweit nachweisbar, auch wenn die Lebewesen tausende von km von jeder Strahlenquelle entfernt leben. Kosten? Absolut unabsehbar und horrend. Die Menschheit hat noch nie etwas angefasst, was sie so teuer zu stehen kommt. Und das schon bei dem derzeitigen Status. Wenn da noch ein paar Störfälle (=GAUs) dazukommen...
Auch die Kosten für den Rückbau alter Meiler sind enorm. Diese "preiswerte Energie" wird nur von den Nutznießern (Energieerzeuger) propagiert. Kein Wunder. Beim Bau gabs / gibts Unterstützung vom Staat (Renommierobjekte - damals wie heute), mit den Kosten der Endlagerung haben sie auch nichts zu tun, selbst die Transportbegleitkosten (Polizeiaufgebote bei Castor-Transporten etc.,) zahlt der Staat, die Kosten bei Katastrophen tragen alle, außer diejenigen, die damit Geld verdienen. Kosten und Risiken deligieren und Gewinne abschöpfen, cooles System!
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gregor
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#1177
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Dieses Argument gabs vor 50 Jahren auch schon und wir wissen immer noch nicht, was in 20 Jahren mit den Brennstäben gemacht werden kann.
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Gruß, Jörg! |
#1178
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Ja, das sollte schon geklärt werden, bevor der erste Meiler an Netz ging, man hat die eigenen Vorgaben nicht erfüllt, (egal!), ist trotzdem ans Netz gegangen und jetzt lagern schon die Castoren auf einem eingezäunten Gelände ohne Überdachung. Die Castoren sollten mal nur zum Transport sein, jetzt nutzt man sie zur Lagerung... den Produzenten wird es recht sein.
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gregor |
#1179
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Damals wurde nur ein Endlager gesucht.
Gorleben wurde nur Ausgewählt, weill es nah an der Grenze zur DDR lag. Daher ist der Status als Endlager heute noch nicht gegeben. ich denke aber eher daran dass die Brennstäbe in der Zukunft vielleicht wieder verwendet werden können. Energie haben ie ja immer noch.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map |
#1180
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Das sollte schon mit der Brütertechnologie der Fall sein.Klappt nur nicht.Und die "Folgezerfallsreihe" von Uran kläßt keine weitere Energiegewinnung zu, da in den dann folgenden Zerfällen zwar einige heftig strahlende Isotope entstehen, die aber energetisch nichts mehr bringen.
Das ist übrigens der Grund, warum wir in NRW keinen gewerblich genutzten Reaktor stehen haben. Wir waren damals als "Forschungsland" gedacht ( Jülich, THTR, Kalkar...), und sollten wegen der Unsicherheiten(auch Politisch) in den Forschungsanlagn von den "kommerziellen" Reaktoren "verschont" bleiben. Allerdings sollte auch Gorleben als Endlager nicht unbedingt funktiuonieren müssen. Damals, als der Brüter ( Wiederverwertung abgebrannter Brennstäbe) geplant wurde, war es jedem Menschen der sich mit der Technologie beschgäftigt hat klar, das die Brütertechnologie nicht funktionieren wird. Trotzdem sollte ein "Vorzeigemodell" in Kalkar im Bau sein,- sollte nie fertiggestellt werden,- um einen kompletten Brennstoffkreislauf verkaufen zu können, daher auch die unbedingte verbale Festlegung lange Zeit auf Gorleben als Endlager. Auch der STEAG ist wohl bekannt, das der Salzstock Wassereinbrüche hat und geologisch nicht stabil ist. Ach ja,: Wer bastelt eigentlich ein Schild, aufdem die Bewohner der Erde in 50 000 Jahren noch lesen können, das hier "dummes Zeug" in der Erde lagert. ( Vor 50 000 lag die gesamt Anzahl der Homminiden (nicht Homo Sapiens) bei ca 20 000 weltweit) und die Sprache hatte sich gerade entwickelt. Hans Atomenergie ist nie ne saubere Energie gewesen. Selbst der nichtnukleare Teil, der Abbau und Aufbereitung des Uranerzes ist ne ökologische Sauerrei, neben die die Schäden im Braunkohletagebau,- Steinkohlezechen erst recht,selbst in China, wien Sandkastenspiel wirken. Hans
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#1181
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Die Wiederaufbereitung von Brennstäben hat weltweit nur einen Zweck, die Atombombe.
Als sie das bei mir in Wackersdorf versuchten war ich einer der Köpfe des Widerstands dagegen und wir haben gewonnen.
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#1182
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"Japan kehrt zurück zur Atomenergie":
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-13743482.html Gruß, Mario
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https://freie-rede-jetzt.de |
#1183
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Ja, schön versteckt hinter den Hiroshima und Weltkriegsjahrestagen mit dem kleinsten und abgelegensten Kraftwerk.
Die anderen 47 stehen noch still und in Japan ging das Licht nicht aus. |
#1184
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...stimmt, aber hast Du Dir mal die Bilanzen der EVUs angeschaut ?
und die wirtschaftliche Gesamtlage Japans ? Ich bin sicher kein AKW-Fan, aber aus dem ausgebliebenen Blackout -gerade im disziplinierten Japan- zu schliessen, dass es ja passt, ist ein wenig zu kurz gesprungen. Die sind quasi energiewirtschaftlich pleite... und die Erneuerbarenzubauten ermöglichen Sie mit den weltweit höchsten Einspeisevergütungen - wieder ein Scheck auf die Zukunft... Gruss Christian |
#1185
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Wir Menschen werden es garantiert schaffen, uns selbst auszulöschen. Hoffentlich warten wir damit noch 30 Jahre.....
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#1186
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Mit einem "Danke" hier Zustimmung auszudrücken fällt mir schwer
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#1187
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Mir auch, man hofft doch auch für seine Kinder und nicht nur für die eigene
(verbliebene) Lebensspanne...
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gregor
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#1188
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Ich hab keine. Ich glaube das die Erde es ohne uns Menschen einfacher hat. Ich wollte nicht noch weitere Belastung auf die Welt bringen.
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#1189
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Zitat:
Dazu kommen die Kosten für Tepco, die auch nicht unerheblich sein dürften. Die indirekten Folgekosten durch die Verstrahlung der Landschaft und des Meeres werden sich monetär schlecht benennen lassen, sie existieren aber. Die akuten Ausfälle z.B. in der Landwirtschaft oder die Kosten für den jetzt notwendigen Aufwand der Strahlenmessungen tauchen alle nicht in den Zahlen auf. Die medizinischen und volkswirtschaftlichen Folgekosten durch Strahlenschäden sind auch langfristig und heute noch nicht bezifferbar. Was kostet in Japan ein Frührentner, eine Krebsbehandlung oder frühzeitig Gestorbener? Da sind ein paar Milliarden für die Förderung von Erneuerbaren Peanuts und zusätzlich ist das eine Investition für die Zukunft. Gerade Japan ist prädistiniert dafür. Wind, Erdwärme und Gezeiten ist ausreichend und zuverlässig vorhanden.
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#1190
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Für mich ist es kein entweder-oder...
Japan sollte natürlich Erneuerbare ausbauen - haben wir aber auch erst in den letzten Jahren significant gemacht. Aber die von Dir genannten Summen haben die EVU dort durch fossile Mehrkosten (v.a. LNG) locker in den Bilanzen als Verluste bis heute. Ich denke, die Restnutzung und parallel Erneuerbarenentwicjklung ist ein kombinierte Methode. Im Übrigen sind die Bevölkerungsreaktionen /-proteste, von denen alle Medien hier brav & synchron berichten, nach Aussage meiner durchaus AKW-kritischen Freunde in Japan massiv übertrieben. Es sind kleine Gruppen.... Was übrigens die unzähligen toten Vögel & Fledermäuse (Reports in DE kaum publiziert, aber durchaus verfügbar), Fische monetär bewertet wären , das weiss ich auch nicht. In einer Erdbeben und Vulkanzone Erdwärme zu fordern oder fördern, tja, was soll ich da sagen. Selbst bei uns haben wir MIkrobeben damit ausgelöst. So einfach ist es eben alles nicht... am Ende bleiben Negawatt oder in irgendeinen sauren Apfel beissen. Der Werte einzelner Menschen wird m.E. bei uns ohnehin überbewertet. Da nehme ich mich durchaus nicht aus. Ist kulturell bedingt. (Hoffe das war nocht nicht zu politisch für Bernd - werde wieder brav sein, jetzt ) |
#1191
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Zitat:
Island ist seit Jahrzehnten weltweit mit Abstand führend bei der Nutzung von Erdwärme, Probleme bereitet das keine. Zitat:
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#1192
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Zitat:
Bezüglich der Isländer bin ich einfach saufroh, das die nicht wussten wie gefährlich das ist. Sonst hätten die es bestimmt nicht gemacht. |
#1193
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Hättest Du hierzu vlt. eine Quelle, etc. ?
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
#1194
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Wo ist das Problem?
Du nennst es einen Scheck auf die Zukunft. Was ist dann das ungelöste Problem der Endlagerung des radioaktiven Mülls und dessen Kosten? Meinst du die sind niedriger und kein Scheck auf die Zukunft? Zitat:
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#1195
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Das Geschäft mit der Atomenergie ist ein Geschäft auf lange Sicht, mit der Gewissheit am Ende zu scheitern. Da ist es belanglos, ob deregulierte Märkte oder blauäugige Politiker das Handeln bestimmen.
Das Ergebnis ist doch am Ende das Gleiche. Deregulierung beschleunigt es nur, das die Maske fällt. Ich kann espace durchaus verstehen, wenn ich Kinder hätte würde ich sehr viel besorgter in die Zukunft blicken. Geändert von ferenc (13.08.2015 um 19:07 Uhr) |
#1196
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Da müssen aber erst noch neue Schecks gedruckt werden....
Für wie lange planen wir? Kosten der nächsten 10.000 Jahre ? Vor allem: Hier ein Beispiel, nur ein Bruchteil vom Gesamtproblem, kostet uns aber schon heute richtig viereckiges Geld. Jährlich Steigend! Aber es soll bis 2033 fertig sein... Aber solche Kosten sind absolut einmalig und können sich ja nie wiederholen, die heutigen, geplanten Endlager sind absolut sicher, genau wie die Meiler, die den Dreck produzierten.... PS: Nein, das ist nicht politisch, sonder einfach eine Kritik an dem Einsatz einer Technik trotz ihrer bekannten ungelösten Problemen und Risiken. Wir haben da eine Hinterlas- senschaft an unsere Nachkommen geschaffen, für die man sich nur schämen kann...
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gregor Geändert von Dicke Lippe (13.08.2015 um 20:03 Uhr) |
#1197
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Mal wieder radioaktives Wasser ins Meer, Pardon Hafen gelaufen, aber vor dem Verzehr bestimmter Fischarten wird in Jajan aktuell gewarnt:
http://www.spreadnews.de/fukushima-a...aufen/1147390/ ncht sooo seriös, aber : http://www.huffingtonpost.de/2015/09...hp_ref=germany (Wie lang ists her?)
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde
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#1198
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Warum zerreißt man sich denn hier über die Japaner das M..ündchen?
Sellafield ist nur mal grade "ums Eck", aber kein Hahn kräht danach, das dort seit Jahrzehnten 5.000 Billionen Becquerel pro Jahr ins Meer verklappt werden und die Erstellung eines Krebsregister der einheimischen Bevölkerung von oberster Stelle verhindert wird. Warum denn in die Ferne schweifen, wenn das ... liegt so nah'! |
#1199
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Vieleicht weil Japan gerade ein "Freilandlabor" für die Auswirkungen anhaltender künstlicher radioaktiver Verseuchung mit hohen dosen und relativ offenem Datenmat.ist?
Nen Krebsregister wurde schon in den 80 Jahren auch in D gefordert und wurde nicht gewollt. Insbesondere in Lingen und Biblis gibt es "inoffizielle" Register, die in der Nähe der genannten Standorte massiv (bis zu 400%) erhöhte Krebsfälle (leukämie insbesondere bei Kindern) gefunden haben. Diese Studien wurden als nicht seriös (nich wissenschaftlich, keine Grundmenge und überhaupt gibts nicht) von offiziösen Seiten demagogisch niedergemacht und die Verfasser sind teilweise kriminalisiert bzw in die psychisch krank Ecke gestellt worden. Sellafield hat mal dafür gesorgt, das die irische See einst das am stärksten radioaktive Meer war ( Karasee, wo Ru Atomboote vor sich hingammeln aussen vor), allerdings hat die japanische see dort mittlerweile den absoluten Spiotzenplatz und wird den auch hoffentlich lange halten. Hoffentlich weil: Sellafield und vor allem Le Hague kommen in die Jahre. Das es einen AtomBrennstoffkreislauf (das Argument für die wiederaufbereitung) nicht gibt ist mittlerweile allen klar. Insofern hat die Atomindustrie kein Interesse mehr abn den WAAs,(WiederAufereitungsAnlagen) da sie auch nicht wirtschaftlich sind (und nie waren).Da in der Atomindustrie aber die Gewinne privatisiert sind, die Risiken und Kosten aber sozialisiert sind, wird ebtsprechend nur noch das nötigste investriert. Oder anders gesagt: Beide Anlagen in West Europa sind rott. ( Es gibt -La Hague- Aussagen von Technikern, die sich weigern den nuklearen Bereich zu betreten,. dort seien die Rohre für den Prozessdampf teilweise so mürbe, das Sie mit der Hand eingedrückt werden können) Beide anlagen liegen am Meer. "Geht" eine der beiden Anlagen "hoch" wird Japan wohl wieder auf Platz 2 des radioaktiven Meers liegen und wir Nordsegler werden uns dann wohl mit Dosimeter und Geigerzähler als Standartausrüstung zulegen, oder länger Anfahrtswege (MM) in Kauf nehmen. Allerdings sind die 5000 Billionen Beq nicht seriös. Die hat mal 2011 ein(deutsches) Fischforschungsinstitut in de Raum geworfen, um zu begründen warum die radioaktive Belastung des Pazifiks zu keiner Kontamination deutscher Fischstäbchen führen kann. ( Polemik? was ist das?) Die Zahlen sind nie belegt worden. Da Windsacle ( Sellafield) nen Atomkomplex ist, lassen sich einzellne Emissionen nur schwer den einzellnen Prozessen zuordnen (geht natürlich, ist geringfügig aufwendiger und würde recht genau zeigen in welchem Bereichen radioaktivität austritt.Offiziel gibts normalerweise nur die Gesamtemmision.Die sagen recht wenig über den Zustand der einzellnen Betriebsteile) Aufgrund der offiziellen Störfalliste der WNRA ist La Hague allerdings in Westeuropa der Kandidat, der -ohne externe Einflüsse (Flugzeugabsturz, terrorischischer Akt Tsunami..)- die größte Chance hat das europäische Fukinobyl zu werden. Nachtrag: Hier ist ne graphische interaktive Darstellung der nukloiden Highlihts der welt. Darstellung ähnlich Google Eartd, technisch nicht ausgereift, aber inhaltlich ganz gut: http://climateviewer.net/index.html?...,kml-trmmosehr
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Geschafft ! 2025 werden wir mehr CO2 in der Luft haben wie der bisherige Höchststand vor3,3Mill Jahren. War bisher die heißeste Zeit der Erde Geändert von aunt t (11.09.2015 um 09:55 Uhr) Grund: Nachtrag
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#1200
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Der der damalige Premier Naoto Kan wurde jetzt von Spiegel Online Interviewt.
http://www.spiegel.de/politik/auslan...a-1056836.html Auszüge: Zitat:
Zitat:
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