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Modellbau Das Forum für Modellbauer und Fahrer - Tipps und Spass. |
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Themen-Optionen |
#101
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Hallo Axel,
wenn Du einen Aufholer am Schwert montieren willst, darf der aber nur maximal so breit sein, wie der Schwertkasten innen breit ist. Die einfachste Lösung dafür wäre die in der anhängenden Grafik gezeigte. In das Schwert wird ein großes Loch gebohrt und da hinein wird von der Schmalseite des Blechs ein weiteres kleines Loch gebohrt. Das ist aber nur geringfügig größer als der Durchmesser des Seils. Ich halte Stahlvorfach (AERO-Trööt) für gut geeignet. da setzt Du dann eine Würgehülse drauf und gut ist es. Grüße Dietrich
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#102
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Dann kannst Du ja wirklich nur Dyneema nehmen... das schwert wird max 5,5mm dick, mehr ist nicht.
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#103
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Zitat:
Du solltest Dir mal was zutrauen, aber mit etwas Zeit, nicht alles in drei Tagen zusammenkloppen und hinterher wegschmeissen. Sonst gibts Mecker von Mutti.... Generationen von Modellbauern haben spanten per Hand ausgesägt und nichjt gefräst oder gelasert, und das sind gute Modelle geworden. Mit einem Drucker, einer Dekupier/Laubsäge kannst Du alles und jedes Modell auf der Welt bauen. |
#104
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Heute habe ich mich damit beschäftigt, die Reste der Hellingfüsse plan zu schleifen, damit das Deck demnächst drauf kann. Mit den beiden Leisten habe ich den Rumpf auf "Schiefbau" kontrolliert, und die Spanten möglichst gleichmässig begradigt, was nicht leicht ist, wenn man mit einer Hand schleift, und mit der anderen das Boot festhält. Dann wurde das erste Leibholz um das ´hintere Luk geklebt und gebeizt. Beim anpassen des Cockpitsülls stellte ich wieder einmal fest, dass elektronische Linien sich durchaus anders verhalten können, als Holzleisten. Die Buchenleiste wollte sich nicht in die vorgesehene Auskerbung biegen lassen. Was nicht will, lässt es eben bleiben. Deswegen musste ich an einem Spant ein kleines Stückchen Holz ansetzen. (zu sehen hinter dem vorderen Schott rechts, auf Bb habe ich schon ein Holz angesetzt.) Ist aber nicht weiter schlimm, und man sieht es unter dem Süll sowieso nicht. Am Schwertkasten ist der hintere Verschluss angepasst. Bisher ist noch nichts weiter verklebt. Bartho: im Rumpf liegt meine handbetriebene CNC-anlage..... |
#105
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Danke Axel! Es ist immer wieder schön zu sehen, wie bei dir schöne Schiffe "geboren" werden!
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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#106
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Ja, so langsam wirds.... Vor der Scheixx Farbe hab ich Bammel, das wieder zu versauen... Eben hab ich noch den Rumpf innen mit Epoxy gewitschert, dabei fiel mir der Pinsel mit der grünen Farbe in die Hände, die klebte immer noch!!! Leider habe ich das Leibholz schon verklebt, dabei gehört das doch besser aufs Deck, damit der Sägeschnitt kaschiert wird Bevor ich nun grossartig weiter basteln kann, muss ich mir etwas zum Deck überlegen, an ein eingebuttetes Leistendeck traue ich mich nicht ran, wenn das nix wird sieht das echt bescheiden aus. Sperrholzdeck? Oder mit den Kiefernleisten weiterbeplanken? Klarlack, oder ein Leinendeck? |
#107
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Sperrholz mit Furnier beplankt??
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran. |
#108
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Ich hatte ja von Bartho einen Restposten hauchdünner Mahagonieleisten, mit denen ich das Vorluk gebastelt habe. Das ist so eine Frickelei, die Dinger gerade zu schmirgeln und vernünftig zu verkleben, für das ganze Deck halte ich das nervlich nie durch, da grabe ich meine Zähne in den Tisch....
Ich hatte schon überlegt, dünne Leistchen neben die 1ox3 zu kleben, so etwa1x2mm, um Fugen zu simulieren. Alternativ könnte man auch Rillen in Sperrholz fräsen und schwarz füllen..... Leider kann ich aus den vorhandenen Leisten mangels Fräse nix rausfräsen, was einer Fuge ähnlich wäre... |
#109
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Ich hab bei meiner Azimut das Deck auch aus Kiefernleisten gebaut.
Format war da 6 x 3 mm. Zwischen die Leisten habe ich schwarzes Kartonpapier mit Sekundenkleber geklebt. Nach dem Trocknen habe ich das überstehende Papier grob mit dem Cuttermesser abgeschnitten, und dann dass Deck leicht angeschliffen. Mit Klarlack versiegelt und fertig
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Gruß, Jörg
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#110
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Hallo,
Zitat:
Grüße Dietrich |
#111
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Schwarzes Holz einkleben?
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#112
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So habe ich es damals gemacht (war aber zeitweise ein Krampf):
Vorbereitung: http://www.boote-forum.de/showpost.p...&postcount=122 Ausfuehrung: http://www.boote-forum.de/showpost.p...&postcount=133 http://www.boote-forum.de/showpost.p...&postcount=142 http://www.boote-forum.de/showpost.p...&postcount=145 Ergebnis (m.E. nicht so uebel): http://www.boote-forum.de/showpost.p...&postcount=148 http://www.boote-forum.de/showpost.p...&postcount=632
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Mit sonnigen Grüßen, Clemens
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#113
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Da ich nebenbei noch ein wenig Brötchen verdienen muss, und nicht die ganze Zeit basteln kann, ein Kurzer Zwischenbericht:
Die Leibhölzer rund ums Deck sind drangeklebt. Es ist nicht so ganz einfach, die Leisten über die Breite von immerhin 10mm der Deckskontur anzupassen, die Leisten werden gewässert und gedämpft, dann mit den Klipsen und mit Zwingen fixiert, wobei sich die Leisten zum Teil ganz gut aufwerfen wollen, da ich genug Auswahl habe, sortiere ich die aus, und beginne von vorn. Anschliessend mit angedicktem Epoxy verklebt. Das Cockpitsüll hat vom Material (Buche) her Probleme gemacht, viele Leisten aus dem Baumarkt sind einfach Mist, die Maserungen laufen völlig aus der Richtung, sodass die Gebogenen Leisten zum Propeller werden, also: weg damit. Heute war ich dann noch im Baumarkt, die besten Leisten zu finden, und dann klappte das auch. Leider hab ich wieder eine Leiste vergessen, ausgerechnet die, die die Cockpitleibung werden sollte. Naja, so können die Leisten wenigstens bis Morgen angepresst bleiben und verlieren ihre Form nicht so schnell, weil Morgen will ich alles verkleben. Im Kopf ist die Mastfüllung entstanden, erster Schritt dazu ist ein perforierter Mastfuss, der verschiedene Trimmmöglichkeiten erlaubt, man will ja nicht hinterherfahren... So entsteht der Rumpf im ganzen recht langsam, aber es sieht schon ganz ordentlich aus. Die Beize ist nicht so der Bringer im unlackierten Zustand, das sieht immer komisch und fleckig aus, wenn erst Lack drauf ist, kann man das fast nicht mehr von Mahagonie unterscheiden. Der bessern verklebbarkeit wegen, lasse ich die Klebeflächen frei von Beize, was auf den Fotos echt übel aussieht. Wenn die Leisten soweit Morgen verklebt sind, mach ich Fotos. Mit den ganzen Zwingen und klipsen sieht das B-Style aus.... |
#114
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Kleines update, weil die Fortschritte nicht wirklich spektakulär sind. Die Leibhölzer für das Deck aussenrum sind verklebt und gebeizt (was wahrscheinlich für die Katz ist, wenn ich das Deck schleifen muss). Das Cockpitsüll, immerhin 25x3mm Buche, hat über Nacht die Form behalten und wollte nun verklebt werden. Leider konnte die Leiste nicht geklipst werden, tackern wollte ich nicht, also blieb nur, punkt für Punkt mit 5min Epoxy zu kleben. Das ich dazu das Teil solange festhalten un d in Form ziehen musste brauche ich nicht zu erwähnen. Die Zeit bis zum aushärten, sonst immer viel zu schnell, zog sich elend lange hin. Bewegen ist nicht. So dauerte die ganze Prozedur auch stundenlang. Besonders tückisch: die leisten sollten eine dem "echten" Süll eigene Verwindung bekommen, d.h. die Leisten öffnen sich nach vorn/Oben V-förmig. Um nun eine gute Stabilität in die Verklebung am Mast vorn zu bekommen, sägte ich noch kleine Keile, die in den Spalt mit angedicktem Epoxy geprokelt wurden. Man braucht mindestens drei Hände, aber es ging. Die Fleckigen Stellen in der Beize habe ich so gut es ging weggeschliffen und nachgefärbt, aber es lässt sich nicht verhindern, dass das Holz eben unterschiedlich annimmt. Aber ich wollte ja keine kleinsbestellung aufgeben, wo Nachnahme und Porto mehr kosten als die Sendung. Für die Decksbeplankung nehme ich nun die überzähligen Kiefernleisten. Vorn habe ich mal probehalber ein paar Stäbe hingelegt. Zum Decksabschluss fehlen dann noch die Schanzleisten, die ich aber erst anbringe, wenn das Deck geschliffen ist, sonst komme ich da mit keiner Maschine hin. Der Rumpf sieht vom spachteln immer noch sehr fleckig aus, fürs Foto nicht sehr schön, wird aber ja hinterher weiss. Also, was soll´s. Morgen mache ich mir mal gedanken ums Ruder und um die RC anlage, dann sollte das Schwert in angriff genommen werden, damitz ich den Kasten versiegeln kann, und dann gehts ans Bleigiessen. |
#115
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Die Vorbereitungen für den Rudereinbau laufen! Allerdings nur soweit, bis ich weiss, wo überhaupt die Ruderachse genau im Rumpf landen wird. Danach richtet sich ja auch der Einbau des Ruderservos.
Für die Scharniere (Karlsson hatte die Idee mit den Baumarktscharnieren) wurde das Totholz mit einer kleinen Kreissäge geschlitzt und die Scharniere eingelassen. Sie werden später, nach dem lackieren, mit Epoxy eingeklebt. Das Ruder besteht der einfachheit halber, um die Ruderachse einzubauen, aus zwei Hälften, die nach dem verkleben ordentlich profiliert werden. Es ist schön warm draussen, vielleicht lackiere ich heute noch ein wenig! |
#116
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jetzt gibst du aber richtig gas.
eine anmerkung zu den ruderscharnieren hätte ich allerdings, falls du nicht schon selber darüber nachgedacht hast. ich würde das ruderblatt in jedem fall demontierbar gestalten, was sich mit den scharnieren auch relativ leicht bewerkstelligen lässt. nimm die jetzigen achsen heraus und ersetze sie durch einen kleinen splint oder einen gekröpften messingdraht. gruss tom
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"phantasie ist wichtiger als wissen" albert einstein some sketches: http://www.boote-forum.de/album.php?albumid=3198 |
#117
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Das ist ein guter Gedanke!
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#118
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Ruder demontierbar
Hallo Axel,
ich bin vielleicht ein wenig spät, hoffe aber ... dass Du vielleicht noch mal drüber schlafen kannst, denn selbst mit herausziehbaren Messingbolzen musst Du dann das Ruder leicht nach hinten ziehen, um es dann nach unten heraus ziehen zu können. Das stelle ich mir schwierig vor. Hier meine Lösung an meinem Langkieler, an dem die Ruderachse zugegebenermaßen weniger geneigt ist, als bei der Schweriner Jolle, aber vielleicht inspirieren Dich die Fotos ja. Die Verbindugsstange zwischen Ruderarm und Servoarm hat an ihren Enden Kugelköpfe, so dass mir Winkeländerungen bei unterschiedlichen Ruderausschlägen Bratwurstbanane sind. Die Ruderachse sitzt etwa 15 mm hinter der Vorderkante des Ruderblattes. Die Achse wird oben im Koker geführt und unten ist ein Lager, das aus einem Steg und dem Zapfen, der unten in die Ruderachse eingelötet ist, besteht. Der Steg ist am Kiel verschraubt und damit demontierbar. Der Ruderarm sitzt mit einem Kegelsitz 60° auf der Ruderachse und wird durch die Mutter auf dieser verspannt. Weil ein kleiner Teil des Ruders vor der Achse sitzt, zeigen schon kleine Ausschläge deutlich Wirkung und das boot "lüstert" regelrecht aufs Steuer. Um das Ruder zu demontieren, wird der Steg abgenommen, der Ruderarm demontiert und das Ruder samt Achse nach unten heraus gezogen. Grüße Dietrich
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#119
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moin dietrich,
das ist selbstverständlich die elegantere lösung, die du vorschlägst. ich bin davon ausgegangen, dass es dafür schon zu spät ist. mir stellt sich allerdings die frage, ob deine variante des vorbalancierten ruders, nicht zu langkieler untypischen, nervösen steuereigenschaften führt. ebenso könnte ich mir vorstellen, dass der strömungsverlauf, bei eingeschlagenem ruder, nicht optimal ist und sich in diesem fall eher bremsend auswirkt. vorbalancierte ruder, können meiner meinung nach, ihre vorteile nur ausspielen, wenn sie auch "frei stehen". ich muss allerdings gestehen, dass ich nur auf erfahrungen mit den "grossen" zurückgreifen kann. gruss tom
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#120
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Also...ich denke nicht, dass diese Feinheiten sich merkenswert auf die noch festzustellenden Segeleigenschaften dieses Treibgutes auswirken.
Fest steht, dass der Rumpf kein Leichtgewicht wird, nebenbei einen kleinen Klüverbaum bekommt, dazu, um Gottes willen, ein niedriges Gaffelrigg.... DAS kann nicht laufen.... Ich bin froh, wenn´s erstmal schwimmt |
#121
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Zitat:
gruss tom
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#122
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Also segeln wirds schon...
Wie, kann ich so nicht wirklich einschätzen. Bei AERO hab ich gedacht, dass das nie was wird, dass die Schwerpunkte nicht hinhauen. das Ding läuft wie auf Schienen, ohne, dass was an der Funke gemacht werden muss. Das kann ich bei der Jolle nicht beurteilen, weil ich noch nie einen so flachgehenden Kielschwerter konzipiert habe. Der Ballast macht mit Kopfschmerzen, wobei alles bis jetzt mit den Berechnungen von Freeship übereinstimmt. Auch sieht der Lateralplan schlüssig aus, allerdings habe ich ja das Kielvolumen völlig abgeändert, weil ja der Hubkiel geplant war. Aber ich denke, das Schwert aus 5mm Stahl un d max 3kg Ballast müssten reichen. Deswegen muss das Boot ja auch schnell schwimmen. Bei AERO hat alles nach den Plänen und Berechnungen perfekt gepasst. Ich bin sehr gespannt. |
#123
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Hallo Axel,
das Segeln mit der SCHWERINER ist wahrscheinlich doch etwas anders als mit der AERO, zumindest war das bei meiner MM und dem Langkieler so. Die MM ist im Vergleich ein rechter Zappelphilipp, die Richtungsstabilität des Langkielers ist besser, Wenden und Halsen müssen aber etwas "weiter" angefahren werden, da der eben nicht auf dem Teller dreht. Möglicherweise kommst Du auch etwas höher an den Wind als mit der AERO, aber das ist für den Spaß ja eher von untergeordneter Bedeutung. Als Ballast habe ich beim Langkieler Bleischrot verwendet. In den Ballastraum habe ich erst etwas (wirklich nur etwas) Bauschaum gesprüht, anschließend das Schrot eingestreut und danach das Schiff mit einer alten elektrischen Zahnbürste "gerüttelt" - damit das Schrot verdichtet. Das hat gut funktioniert. Grüße Dietrich
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#124
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An Bleischrot dachte ich auch schon, bzw. an Softblei, das Du ganz dicht einbringen kannst, und Dir das giessen sparst.
Leider ist das Zeug recht teuer.... |
#125
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Ich und lackieren..... Naja, sagen wir mal: für meine Verhältnisse reichts, Finish ist nicht so meine Sache. Da nun die Hölzer die Beize unterschiedlich annehmen, ist es nicht ganz einfach, einen einheitlichen Farbton hinzukriegen. Ich hätte doch auf Mahagonieleisten sparen sollen. Zum Beizen habe ich Interstain genommen, was mir zu rötlich erscheint, nussbaum hatte ich nicht mehr. Im Baumarkt gab es von Clou Maha-dunkel, das wär´s gewesen, leider ausverkauft. Habe nun Beize in Benar UVR geballert und zweimal mit dem Gemisch lackiert. Das Holz saugt wie ein Schwamm, aber so langsam ist es nicht mehr so fleckig. Heute morgen kam noch ein ordentlicher Schuss Yachtlack dazu, und nun sieht es schon annehmbar aus. Zugleich wurde der Rumpf innen lackiert, nun ist bis auf den Schwertkasten alles dicht, der wird versiegelt, wenn das Schwert fertig ist. Der Rudereinbau zieht sich ein wenig, weil ich leider statt eines 4mm Kokers einen 6mm bekommen habe, und nach einer neuen Welle suchen musste, die genau passt. Von meinem Lenkdrachen passten die Stäbe haargenau, also wird das nun eingebaut, wenn der Lack trocken ist. Die Flecken an der Deckskante sind noch Epoxyreste vom verklebne der Leibung, da muss ich nochmal mit dem Bandschleifer etwas anpassen... Jetzt packe ich erstmal AERO ein und fahr eben mal ans Wasser. |
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