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Modellbau Das Forum für Modellbauer und Fahrer - Tipps und Spass. |
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Themen-Optionen |
#1
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Im Bau: Schweriner Jolle
Der Plan für diese Jolle liegt schon eine Weile herum und basiert auf einer Konstruktion von Artur Tiller aus den 1920er Jahren.
Im Original ist das Boot 7m lang und gibt im M1:5 ein handiges Boot von 1,4m Länge und etwa 7kg Verdrängung. Auch im Original ist das Boot ein flachgehender Kielschwerter, vorgesehen für den Schweriner See, und bekommt im Modell wahrscheinlich ein aufholbares Schwert. Ob der Ballast als Bombe dranhängt, wird sich aber erst zeigen... Die Spanten wurden mit Freeship gezeichnet und auf DIN A4 ausgedruckt. Dann habe ich die Blätter mit Sprühkleber auf 6mm Birke geklebt und mit der Dekupiersäge ausgesägt und die Konturen mit dem kleinen Bandschleifer an die Spantlinien angeglichen. Nebenbei eine Schweinearbeit, alle Ausschnitte so herzustellen, ob ich mir das nochmal geben muss, weiss ich nicht, ich arbeite da an einer automatisierten Lösung.... Zwei wasserdichte Schotten schliessen Vor-und Achterschiff ab, somit brauche ich später keinen Deckel, um das Boot vor dem absaufen zu bewahren. Als nächstes geht es in den Baumarkt zu Leisten kaufen, damit ich Balkweger und Kielschwein einziehen kann, bevor es ans beplanken geht! |
#4
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Heute habe ich erstmal Kiefernleisten Für Balkweger und Stringer besorgt, damit ich die entsprecjenden Ausschnitte in die Spanten sägen kann, somit nähern sich die Vorarbeiten dem ende.
Heute abend will ich noch Leisten bestellen, bis dahin wird der Vorsteven gewässert, in Form Gebogen und mit Epoxy formverleimt. Dann können bis zum Wochenende die Spanten endgültig ausgerichtet und auf der Helling verklebt werden. Erstaunlich: bisher stimmen die mit Freeship erstellten Zeichnungen gut und alles strakt. Allerdings habe ich selbst bei den Überlegungen zum Bau nicht genug überlegt, weil mir die Erfahrung fehlt, somit hätte ich manches wieder anders machen können, aber das übt. Mit dem Senkschwert bin ich noch nicht im reinen, aber ich denke, ich werde "Old-Style" bauen, keinen modernen Anhang mit Bombe. Und schon muss ich wieder einen Spant modifizieren. Morgen werde ich ein Dummie-Schwert bauen, dann den Schwertkasten. Dann kann alles fixiert und verklebt werden, und ist fertig zum beplanken. PS: Die Spanten und Leisten sind wirklich nur Grob fixiert! Richtig verklebt kann erst alles werden, wenn alle 3 Dimensionen ausgerichtet sind. An einigen Spanten ist noch das Druckerpapier zu sehen, dies dient z.T. zur Orientierung für die Ausschnitte, und wird später mit einem Dampfreiniger runtergewaschen... Geändert von else (15.02.2012 um 18:44 Uhr) |
#5
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Zitat:
die bombe hat an so einem oldie einfach nichts zu suchen. bei durchdachter leichtbauweise, evtl. geringfügiger modifikation des originalkiels, ballast so tief es eben geht und guten segeleigenschaften steht nichts mehr im weg. vielleicht denkst du ja mal über austausch- oder reffbare tücher nach. die grossen müssen auch reffen. gruss tom
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"phantasie ist wichtiger als wissen" albert einstein some sketches: http://www.boote-forum.de/album.php?albumid=3198 |
#6
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So, ich habe mich dazu durchgerungen, den Hubkiel gegen einen Schwenkkiel zu tauschen.
Nur leider leichter gesagt, als getan, weil die spanten schon feststehen, und die Modifikationen nicht ganz einfach sind, weil ja auch die Rumpfhülle dafür eigentlich nicht wirklich dafür gedacht war, einen längeren Schwertkasten aufzunehmen. Also muss ein wenig improvisiert werden. Noch dazu läuft das Sägeblatt der Dekupiersäge immer aus dem Ruder, obwohles eigentlich gut gespannt sein sollte. Das gibt auf der nach oben offenen Bartho-Skala höchstens 3,5..... Bilder folgen heute abend, wenn die Ausschnitte für die Balkweger fertig sind, und der Schwertkasten drin ist. Ich bin froh, dass ich noch nicht mit der 40er Rennjolle mit 20 Spanten begonnen habe, alles in allem ist das echt eine Schweinearbeit und man sieht kein Fortkommen. |
#7
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So, erstmal Feierabend für heute, die Spanten sind vom abdampfen zu feucht, um noch miteinander verklebt zu werden, aber die Hinteren 4 Spanten sind ausgerichtet und auf der Helling verklebt, der Schwertkasten ist mit den Spanten verzapft und mit den Klipsen Fixiert. Man kann erkennen, dass der Kiel sehr schlank gehalten ist, wie das Original, deswegen habe ich den Schwertkasten auch für ein Längeres Schwert deutlich verlängert. Es wird sich zeigen, ob das Ballastschwert insgesamt ausreicht. Dei Leisten Im Schwertkasten drücken die Seitenwände Parallel an die entsprechenden Ausschnitte in den Spanten und gehen bis runter zur Helling, so dass die gesamte Konstruktion halbwegs genau ausgerichtet werden kann. Ich denke, ich werde das ganze mit Epoxy einkleben. Der Kasten steht am Kielschwein noch über, und wird später mit der Beplankung zusammen in Form geschliffen. Der Vorsteven wird aus 3 Leisten Formverleimt. Geändert von else (16.02.2012 um 14:42 Uhr) |
#8
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Zitat:
schön dass Du wieder am bauen bist. Nachdem Du ja immer über die viele Arbeit meckerst und das Du endlich "feddich wääden" willst, habe ich eigentlich nicht damit gerechnet. Ein schönes Schiffchen hast Du Dir da gezeichnet, ich wünsche Dir viel Spass beim Bauen. Das mit den Spanten sägen kann ich nachvollziehen. Gingen bei mir die äußeren Konturen noch flott mit der Japansäge und einem Schleifbrett, habe ich mich um die inneren Löcher ziemlich lange rumgedrückt, bis ich dann endlich meinen Hamster aus der Werkstatt mitgebracht- und ein Kurvensägeblatt gekauft habe. Meinen Erfahrungen mit dem Sharpie nach und allem, was ich bisher gelesen habe, empfehle ich Dir zur Ballastbombe zurückzuschwenken, weil die Stabilität im Modell echt geringer ausfällt als in Originalgröße. No Regret bekommt fürs Frühjahrstreffen schon die zweite Kielmodifikation wegen zu geringer Segelstabilität. Und drei mal Kiel bauen ist echt nicht witzig. Noch ein Tip, der zu spät kommt .... man muss nicht alle 10 cm einen Spant einziehen, ich denke bei einem schlanken Klassiker reichen (außer im Kielbereich) wirklich 15 bis 18cm um die Leisten strakend an den Rumpf zu bekommen. .
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55!
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#9
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Ich kann ja ein paar Spanten wegschmeissen
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#10
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*Brüll* .... der war nicht schlecht!!!!!!! :mrgr een:
Hilft jedenfalls beim Leichtbauen, damit Du mehr Blei in den Kiel bekommst. Naja, vielleicht behälst Du es im Hinterkopf, falls Du Dich irgendwann in ferner Zukunft an die 40er Rennjolle dranmachst. Oder hast Du Dir bis dahin eine CNC Fräse gebastelt? .
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#11
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Naja, ich habe ja eine CNC Anlage hier, aber mit etwas geringeren Fahrwegen. Wie gesagt, ich arbeite an einer automatisierten Lösung, ich habe nun einige Muster bekommen von Spanten, die ich mit Freeship gemalt habe, die Präzision ist erschreckend gut!!!!!
Mal sehen. eine Idee für den Kiel habe ich noch eine Idee: Ursprünlich war ja das Hauptgewicht im Hubkiel geplant, und der Rumpf ist im Kielbereich nun eigentlich zu schmal, um Ballast aufnehmen zu können. Ich werde Morgen mal den Strak im Kielbereich mit etwas mehr Volumen versehen, und die Spanten entsprechend angleichen. Das ist zwar B-Style, aber ich denke diese Lösung könnte einen tragbaren Kompromiss darstellen. Für 3kg Blei brauchst du ja kaum Volumen, dann ein 6mm Stahschwert dran, dann sollte das gehen. |
#12
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Der Flachkiel hat nun ordentlich an Volumen zugelegt, ich denke so 3kg Blei gehen da nun rein.
Eigentlich war das eine einfache Sache: mit Freeship die Kielkontur aufgeblasen, ausgedruckt, ausgesägt, und nun mit Epoxy verklebt. Nun kann das alles erstmal in Ruhe aushärten, bevor ich Morgen die Spanten mit der Helling und den Schwertkasten mit den Spanten und dem Achterschiff verklebe, damit wieder gescheite Stabilität im Gerippe ist. Am Sonntag, so stelle ich es mir vor, will ich den Vorsteven formverleimen. Fotos folgen, wenn die Batterien wieder geladen sind.... |
#13
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Ich denke, man kann erkennen, um wieviel das Volumen im Verhältnis zu vorher angewachsen ist.
Die hinzugekommenen Elemente wurden vor dem verkleben ausgestrakt, also das funktioniert einwandfrei. Das hintere Element rechts dient nur zur Orientierung und wird so natürlich nicht verklebt. Für die 6 Extensions hat es gerade mal 3g Epoxy gebraucht, angedickt mit Micropheres, aber natürlich mindestens 3g über behalten. Welch eine teure Verschwendung. PS: vor dem Verkleben des Schwertkastens werde ich ein Seitenteil als Schablone für das Ballastschwert nutzen, dann passt es garantiert. |
#14
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Heute morgen hab ich den Schwertkasten verklebt, und fast versaut.
Das vordere Teil befand sich plötzlich hinten!!!!! Alles, was ich ganz genau zuzm verkleben bereitgelegt hatte, konnte ich vergessen, weil ich alles ganz schnell wieder auseinanderreissen und neu verkleben musste, bevor das erste Ponal ausgehärtet war. Alles wurde dann erneut ausgerichtet, und mit Paketband fixiert. Naja, auf der nach oben offenen B-Skala eine glatte 5. Eine Stunde später konnte ich das Tesa lösen, und alles hat gehalten, zwar mit Leimnasen, aber egal, es hält. Vor dem Verkleben hatte ich noch die Stege, die die Spanten oben im Schwertkasten zusammenhalten, bis auf 5mm eingesägt, um diese dann später heraustrennen zu können, sonst passt ja das Schwert nicht rein. Ebenfalls wurde das Loch für die Schwertachse eingebohrt. Hinterher kommt man da nicht mehr dran und alles wird schief. Übrigens sollte man schon bei der Konstruktion viel mehr an den Bau denken, und wie welche Ausschnitte wohin gelegt werden, und was man schon vor dem Verkleben mit der Helling zusammenbauen kann. Nennt man wohl Lehrgeld zahlen und Erfahrungen sammeln.... Nun wurde mit dem Verkleben des Schwertkasten das Gerippe schon richtig stabil, sodass ich mit dem Vorsteven weitermachen will. Eine Leiste wurde dazu heiss gedämpft und per Hand in die S-Form vom Rumpf/Kielübergang gebogen. Mit Gummis wurde dann die Leiste eine Zeit lang an die Spanten herangezogen und die Trocknung abgewartet, und mit Schnellepoxy verleimt- Nach dem aushärten des Klebers wurden zwei weitere Leisten, die dann den Steven bilden werden, gedämpft und mit Gummis auf die erste Leiste gespannt. Wo noch zuviel Luft zwischen den Leisten war, habe ich mit dem Kärcher direkt an der Stelle nachgedämpft, die Gummis zogen die Leisten dann auch sofort in Form. Wenn die Leisten durchgetrocknet sind, werde ich mit Epoxy und Micospheres den Steven verleimen und bis morgen aushärten lassen. |
#15
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Nach angemessener Trockenzeit wurden die Gummis gelöst, einige Gramm Epoxy angemischt und die Leisten beidseitig eingepinselt. Dann wurden sie wieder an ihre alte Position auf dem Steven fixiert und mit Gummis und Klipsen wieder in Form gebracht. Nun härtet die ganze Geschichte bis Morgen aus, dan wir der Balkweger verklebt, und dann geht´s ans beplanken. Ich bin sehr gespannt, ob alles hält...... |
#16
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So, Leisten sind bestellt, diesmal wird es kein Mahagonie, sondern Kiefer, die ich auf Lärche beize.
Dies entspricht den Originalen, nur Lärchenleisten bekommt man nirgends. Nebenbei: DAS, was ich im Baumarkt als Birkemultiplex bekommen habe, ist recht minderwertig, kein Vergleich zu dem Material, was mir Lothar bei der AERO gefräst hat! Also: Augen auf, beim Sperrholzkauf. |
#17
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Die Formverleimung funktionierte prima! Alle Klipse und Gummis kamen runter und der Steven blieb in Form!
Die Epoxyreste habe ich an den Spanten ausgestrichen, später wird der Innenraum sowieso mit Epoxy getrichen. Die Letzte gute Tat für heute am Boot: Die Balkweger werden eingeklebt. Alles strakt wunderbar, die Leiste liess sich völlig ohne Probleme in die Aussparungen einleimen. Ich hoffe, dass sich das auch mit der Beplankung fortsetzt, aber wissen weiss man nie.... Aus einem Reststück wurde noch das Ruder ausgesägt. Wer sich einmal die Ausgangsbilder ganz oben ansieht, wird feststellen, dass das Ruder deutlich schräger steht, als im ursprünglichen Plan. Wegen des nun deutlich Vergrösserten Schwertkastens nach achtern hätte ich eine kurze Kielleiste etwa 5cm nach hinten an einem Spant auf 6mm Klebefläche anbringen müssen, daran das Totholz, dann zum nächsten Spant. Das war mir dann zu fragil, das Totholz kam nun direkt an den Schwertkasten, so ist alles brutal stabil. Manchmal muss man eben improvisieren (Bartho-Style ). Da ich auf die planken warten muss, werde ich mir die Zeit schonmal mit den RC-Einbauten vertreiben. Diesmal soll eine kleine Sitzbank die Anlage aufnehmen. Das Ruder mit seiner starken Neigung macht mir noch etwas Kopfschmerzen, aber da könnte man an die Achse doch ein Kardangelenk anbasteln? |
#18
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Moin Axel,
Zitat:
- ein Kegelradgetriebe wäre eine Möglichkeit, - ein Schneckenradgetiebe, bei dem der "Zahnradquadrant" auf der Ruderwelle sitzt und die Schnecke auf dem Getriebeausgang des Motors sowie ein Poti auf der Ruderwelle (Lageerkennung) die nächste und - ein "stinknormales" Gestänge, bei dem der Ruder-Servo in gleicher Neigung wie die Ruderwelle kurz über dieser eingebaut wird eine direkte und weinig störanfällige Lösung. Grüße Dietrich
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#19
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Nichts spektakuläres, aber wenigstens langsames Fortkommen, bis die Leisten da sind.
Es wurden heute Lukenrahmen und Deckstringer eingeklebt, sowie Verstärkungen für das Vorstag. Im Heck sieht es genauso aus, das Bild ist aber irgendwie weg.... Dann soll schonmal das Brett fürs Ruderservo eingebaut werden. Dazu sollte besser schon die Ruderachse einbohren, damit der Winkel hinterher wenigstens halbwegs stimmt. |
#20
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In die gestern gebastelten Rahmen für die sollten nun die Luks eingesetzt werden.
Im Prinzip wurde nun ein 30mm hoher Rahmen gerfertigt, der mit einem hoffentlich ausreichend wasserdichten Deckel versehen ist. In der Höhe ist soviel Spiel, dass das ganze Teil für die Optik optimal ausgerichtet werden kann, verklebt wird also erst, wenn das Deck beplankt wird. Das fertige Vorluk. |
#21
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Was brauch ich eigentlich für eine Ruderachse?
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#22
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Moin Axel,
für die Welle (da Kraftübertragung) selber würde ich einen 4 mm-Edelstahl-Rundstab nehmen, an den die "Fahnen" aus 1 - 1,5mm Edelstahlblech gelötet/geschweißt werden. Der Stab sollte bis unten durchgehen, so dass Du die Welle in einem Lager an der Sohle des Kiels stützen und führen kannst. Wenn die demontierbar ist, kannst Du das Ruder im Falle eines Falles einfach nach unten ausziehen. Den Ruderkoker würde ich aus einem Messing-/Bronzerohr passenden Innendurchmessers machen. Der muss auf jeden Fall über die Wasserlinie reichen. Grüße Dietrich |
#23
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Hallo Axel,
also ich denke eine 3mm Welle tut es auch. Wenn Du nicht löten oder schweißen willst, kannst Du das Ende der Welle auch mit einer Zange umbiegen und für den "Haken" entsprechend eine Bahn innerhalb der beiden Ruderblatthälften ausfräsen. Für das untere Lager dann einfach ein neues Stück Welle in den geraden (!) "Wellentunnel" des Ruderblattes einlegen. Beim Verleimen der beiden Ruderblatthälften alles schön dick mit Epoxy einschmieren, damit keine Hohlräume bleiben. Alles verstanden oder brauchst Du eine Zeichnung???? Ruderkoker wie oben beim Dampfspieler beschrieben. .
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Viele Grüße von der Nordseeküste! Michel ___________________________________________ When Iam sailing Iam happy and my wife is happy when Iam happy ... so, my wife is happy every day! Loick Peyron http://www.youtube.com/watch?v=zxAB-...eature=related !Achte auf Minute 1,20 bis 1,55! |
#24
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Es geht voran, Donnerstag kamen die Leisten, heute erst konnte ich anfangen zu schäften und zu beplanken.
Obwohl ich das nun schon einmal gemacht habe, sind die ersten Planken doch nicht so ganz einfach. Die Spanten habe ich im Balkwegerbereich innen "schön" rund gemacht, ohne daran zu denken, dass ich nicht ausreichend grosse Klipse habe. Ich behelfe mir mit Gummis, die ich an eingeschlagenen Nägeln spanne. Das geht ganz gut. immerhin habe ich auf diese Weise 8 Planken geschafft heute. Am Vorsteven ist eine provisorische Sponung angetackert, in die ich mit wechselndem Erfolg die Planken einarbeite. Vom Strak her ist es genauso gut oder schlecht wie bei AERO, das tut sich nichts. Den Rest richtet der Bandschleifer. Sehr gespannt bin ich auf den Kielbereich..... PS: Die Löcher im Bugbrett und im Letzten spant sollen die Klipse aufnehmen, damit sie nicht abrutschen. Geändert von else (28.02.2012 um 19:18 Uhr) |
#25
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Sieht doch gut aus
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[CENTER] Mfg Márcio.
Wer über meine deutsche Rechtschreibung meckert, nur bescheid sagen, dann mach ich weiter auf portugiesisch Modellbau Labertrööt
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