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Mittelmeer und seine Reviere Alles rund um Adria, westliches Mittelmeer, Ligurisches und Tyrrhenische Meer, Ionisches Meer, Ägäis und die italienischen Seen. |
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Themen-Optionen |
#101
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Zitat:
Wer vor Ort helfen will sollte das tun. Aber der Delfintot legitimiert trotzdem dass man über solche Themen auch in der Ferne diskutieren sollte. Möglicherweise wird der ein oder andere Geist dadurch angetrieben vor Ort zu helfen. Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran |
#102
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Aber dann bitte beide unbewaffnet, mal sehen wer dann überlebt.
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Grüße Michael |
#103
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Ich bin froh dass wir die Nutztiere so töten wie es heute vorgeschrieben ist.(Waffen)
Alternativ würden wir diese mit Steinen erschlagen. Gruß Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran |
#104
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Zitat:
Der Maiszünsler bedroht die Energiemaiskulturen. Also wird er bekämpft. Der Borkenkäfer bedroht Fichten. Also wird er bekämpft. Der Eichenprozessionsspinner bedroht Eichen, also wird er bekämpft. Der Hallimasch bedroht den Ertragswert von Böden, also wird er bekämpft. Der Elefant bedroht die Ernten ganzer Landstriche, also wird er bekämpft. Bei mir im Haushalt wird zu 90 % Wildfleisch verzehrt. Warum? Weil es fettärmer und nicht mit Antibiotika versifft ist, weil es bekömmlicher ist. Die von mir getöteten Tiere kennen keinen Stall, keinen Vieh -LKW, keinen Schlachthof. Sie haben ein freies, ungebundenes, wildes Leben und einen stressfreien Tod, der nicht Stunden, nicht Minuten, sondern schlimmstenfalls ein paar Sekunden spürbar ist. Wenn man so denkt wie Else, kommt man zu fast faschistoidem Ergebnis, denn wer so denkt, muß zwangsläufig zu dem Schluß kommen: Schaffen wir die Menschen ab, damit es der Natur besser geht. Und er maßt sich an, z.B. das Leben eines Wildschweines höher zu bewerten als das eines Schlachtschweins. Das ist völlig Gaga. Die meisten Menschen müssen dringend wieder lernen, sich als Bestandteil der Natur anzusehen.
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Gruß vom Bob Tief und süß der Skipper pennt, ist er von seiner Frau getrennt.
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#105
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Du überlebst dann garantiert,weil totgesabbelt
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Gruß,Matze |
#106
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@ Oberförster: Da du auf meine Frage nicht eingegangen bist stelle ich sie noch mal anders.
Für dich macht es aber auch einen Unterschied ob du ein Reh schießt oder einen Luchs, oder? |
#107
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Sorry, ich habs übersehen....
Ich denke, man muß einen vernünftigen Grund haben, wenn man ein Tier tötet. Den hätte ich bei einem Luchs nicht, bei einem Reh habe ich ihn. Für den Fischer war es vernünftig, den Delphin zu töten und er würde vermutlich jeden saturierten Mitteleuropäer ansehen wie einen Geist, wenn der ihm deswegen Vorhalte machen würde. Wir haben im Naturschutz eine ganz wesentliche Erfahrung sehr schmerzhaft machen müssen: Was immer man schützen will - das gelingt nur, wenn man den Wert des Schutzobjektes im Hirn der Bevölkerung verankert hat. Bestes Beispiel sind die Antilopen und Elefanten Afrikas: Erst seitdem man gelernt hat, daß die doofen reichen Europäer und Amerikaner ein Sündengeld ausgeben, um sich die sog. Trophäen an die Wand zu nageln, sind sie bereit, Schäden zu akzeptieren und nicht mehr zu wildern. Das setzt aber auch voraus, daß Naturnutzer, u.a. also auch Jäger toleriert werden, was eigentlich nicht schwer fallen sollte, wenn man neben seinem Herzen auch sein Hirn registriert. Und es setzt voraus, daß die Naturnutzer ehrlich zugeben, daß ihnen das, was sie tun, nicht nur ökologisch vertretbar erscheint, sondern auch Spass macht. Wir erleben gerade an der Nordsee eine ähnliche Diskussion: Der Landesjagdverband Schleswig - Holstein hat per Zählung ermittelt, daß der Robbenbestand mal wieder eine kritische Größe erreicht hat und der nächste Staupe - Zug zu befürchten ist. Er rät deshalb zu einer Reduzierung des Bestandes. In Niedersachsen ist man der gleichen Meinung, will jedoch keine Bejagung erlauben, da man sie der Bevölkerung nicht vermitteln könne und daher das Ansehen der Jägerei geschädigt würde. Ich verurteile diese Auffassung aufs Schärfste, denn anders formuliert bedeutet dies: Um einen Image-Schaden zu vermeiden, lässt man lieber Robben grausam krepieren(, auch wenns ganz gewiss keine Freude macht, so einen putzigen Heuler umzulegen). Noch ein kleiner Nachtrag: Vor gut zwei Jahren hat ein Volldepp in der Nähe von Uelzen auf einen Wolf geschossen. Das sollte nicht, aber kann passieren, da es den Revierpächtern und uns Berufsjägern erlaubt ist, wildernde Hunde zu töten. Der Vollpfosten hat den Wolf also beschossen, der lief weiter und wurde von einem oin der Nähe stehenden anderen Jäger tot geschossen. Per Gericht wurden beide verknackt, was in der Sache zunächst mal richtig erscheint, aber fatale Folgen hat. Der zweite Schütze hatte zwar auf ein geschütztes Tier geschossen, entschuldigte dies aber mit der Feststellung, der Wolf wäre so schwer verletzt gewesen, daß er nicht überlebt hätte. Dem mochte das Gericht nicht folgen. Für mich bedeutet das: Was mache ich jetzt, wenn in meinem Dienstbezirk irgendwo ein schwer verletzter Wolf langsam vor sich hin krepiert? Wenn ich ihn erlöse, hat dies insbesondere für mich fatale Folgen, tue ich es nicht resp. nicht sofort, verlängere also seine Leiden, kann ich mich im Spiegel nicht mehr sehen.
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Gruß vom Bob Tief und süß der Skipper pennt, ist er von seiner Frau getrennt. Geändert von bob 57 (10.10.2012 um 18:43 Uhr)
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#108
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du bist zu intelligent für diese Welt, such dir doch eine andere
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Grüße Michael |
#109
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Servus!
Oberförster: Nett, dass du ausgerechnet den Wolf anführst. Jetzt ersetzt du den "Deppen" der aus Versehen geschossen hat gegen einen Schäfer der Angst um seine Herde hatte und absichtlich geschossen hat. Und dazu zum nachdenken noch 2 Verhältnisse: Schäfer <-> Wolf Fischer <-> Delphin. Hatte der Schäfer dann auch gute Gründe wie der Fischer und ist es deshalb rechtens? Schöne Grüße, Jan
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#110
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Da es unmittelbar im Nachbardienstbezirk Wölfe gibt, bin ich an dem Thema ziemlich dran:
Wenn ein Wolf in eine Schafherde einbrechen würde und der Schäfer nachweislich kein anderes Mittel hätte als den Wolf zu töten, würde ich das für vertretbar halten, bin mir aber sicher, daß unsere Gerichte das vermutlich erstinstanzlich anders sehen würden. Hingegen hielte ich es für unvertretbar, den Wolf aus reiner Vorsicht zu töten. Bei dem Fischer sieht das zunächst ähnlich aus, allerdings gibt es da einen kleinen, aber feinen Unterschied: Da es bei uns jahrzehntelang keine Wölfe gab und da unsere Schäfer für Wolfsrisse entschädigt werden, wäre es für den Schäfer absolut ungewöhnlich, einen Wolf zu töten. Hingegen hat der Fischer etwas getan, das sein Vater, sein Großvater und dessen Vater vermutlich auch schon getan haben. Für ihn ist es völlig normal, einen Delphin zu töten. Er hat auf Anhieb ein halbes Dutzend guter Gründe, den Delphin zu töten, aber keinen einzigen, es nicht zu tun. Genau das ist das Problem. Er hat Mühe genug, seine Familie zu ernähren und dann soll er auch noch zulassen, daß Konkurrenten "seine" potentielle Beute fressen. Die Lösung wäre einfach, man könnte die Delphine über eine Subvention freikaufen. Würde aber Geld kosten, also beschränkt man sich auf Verbote.
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Gruß vom Bob Tief und süß der Skipper pennt, ist er von seiner Frau getrennt. Geändert von bob 57 (10.10.2012 um 20:08 Uhr)
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#111
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"Du" schreibt man groß
Och nö,ich stöber noch etwas...evtl gibt es ja bald Berichte von Jägern die ihre Beute erwürgt haben.Spannend finde ich allerdings eure Reaktion,wenn mal wieder was in der Presse erscheint...jeden Tag werden Elefanten,Wale und andere Tiere erschossen und da sitzt auch nicht immer gleich der erste Schuss.Man hört von Tieren die bis aufs letzte gequält werden,da das Adrenalin,welches freigesetzt wird mit ins Fleisch geht,soll also besser schmecken.Keine Ahnung was noch alles veranstaltet wird um es dem Menschen so angenehm wie möglich zu machen,aber das möchte ich auch nicht erst wissen.Ich esse trotzdem mein Fleisch und Fisch...der Mensch ist da und Tiere müssen sterben,so ist das nun mal.Tiere werden übrigens nicht nur zum essen erlegt,da gibt es hübsche Felle die dann teuer zu erwerben sind.Fleisch oder Fisch nicht zu essen ist ganz sicher äußerst schlau,da werden ganz viele Tiere durch gerettet Salat soll ja auch gesund sein,also beim nächsten Grillabend einfach mal die Wurscht weglassen,spart sogar noch Geld,welches ja lieber vertanken könntest
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Gruß,Matze |
#112
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Servus!
Zitat:
Warum glaubst du ist die Fischerei dort meist ein Nebenerwerb? Weil zu unsicher! Das Problem sind die Wassertemperaturen im Sommer, die die Fische weiter raustreiben als selbst die Profis erreichen können. Delphine für geringen Fischbestand verantwortlich zu machen ist geradezu lächerlich! Da kannste auch sagen: Da fahren so viele Boote lang die regelmäßig seine Netze zerfleddern, da ist verständlich, dass er jetzt auf die Bootscrews ballert. Der Fischer hat andere Probleme die seinen Fang reduzieren. Der Delphin ist das geringste. Und egal ob Wolf oder Delphin: Straftat ist Straftat. Punkt. Aber es gibt ja immer Menschen die meinen, sich aus "guten Gründen" über Gesetze hinwegsetzen zu können. Ich kann und will so etwas nicht unterstützen, so etwas steht niemanden zu. Wir leben ja nicht in einer Bananenrepublik, und Kroatien ist auch keine. Schöne Grüße, Jan |
#113
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Die Sache ist doch ganz einfach:
Wer irgendwas töten möchte, findet auch einen vernünftigen Grund dafür. Das gilt auch für jede andere Form der Gewalt. Eine Begründung ist immer zur Hand. Passend zur jeweiligen Handlung und Begründung sind logischer- weise Einwände höchst unerwünscht. Alles andere wäre auch ein Wunder. Grenzen werden nur akzeptiert, wenn es nicht anders geht, weil man sich z.B. der jeweiligen Strafhoheit des Staates mit seinen Gesetzen unterwer- fen muss. Darauf, dass Jemand, der töten oder sonstige Gewalt ausüben möchte, es von sich aus sein lässt, kann die Menschheit lange warten.
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Viele Grüße, TOM |
#114
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Das mit den guten Gründen ist in der Tat das Problem.
Wann wird eine Tat zur Straftat? Klar, wenn sie per Gesetz verboten wird. Wann wird ein Gesetzvorschlag zum Gesetz? Klar, wenn die Politik es so beschlossen hat. Und schon haben wir das Problem an der Wurzel, denn oft genug wird gerade im Naturschutz etwas unter Schutz gestellt, obwohl es hierfür nur wenige, hiergegen jedoch zahlreiche gute Gründe gibt. Aber die will ja niemand hören. Ein gutes Beispiel sind die Restriktionen bei uns im Wattenmeer. Womit ich keinesfalls sagen will, daß es richtig war, den Delphin zu töten, da sind wir einer Meinung. Ich halte es lediglich für falsch, und da gibt mir der thread Recht, daß es keinen Sinn hat, Naturschutz über restriktive Gesetze zu betreiben. Ich kann mich nur immer wieder wiederholen: Naturschutz fängt im Kopf der Bevölkerung an und nicht in Brüssel oder Berlin.
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Gruß vom Bob Tief und süß der Skipper pennt, ist er von seiner Frau getrennt. Geändert von bob 57 (10.10.2012 um 20:36 Uhr) |
#115
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Wann ist ein Grund ein guter Grund? Das muß ich genauso hinterfragen wie die Tat. |
#116
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Spar eine Tankfüllung und spende das Geld an die lokalen Delfinschützer in Kroatien, das hilft ! Dann nehme ich Deine moralische Entrüstung ernst, sonst nehme ich sie als reine Selbstdarstellung. Gruß Götz |
#117
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Ist hinter dir auch ein "Götz" her der jegliches Thema zu dem du deine persönliche Meinung abgibst sofort in eine Spende lenkt ? Spendest du an die Kirche wenn du darüber redest ? Spendest du an die Krebshilfe wenn du dich dazu äußerst ? Soll ich die Liste weiter führen ? Verkaufst du hier Ablasbriefe Sprich ich darf mich zu dem Thema nur äußern wenn ich unmittelbar Spende Merkst du was ? Ob du meine Anteilnahme an der Armen Kreatur ernst nimmst oder nicht geht mir ...... Schönen Abend Richi
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran
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#118
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Wenn man dann so etwas liest könnte man wirklich kotzen " und alles was Du tust ist hier zu moralisieren. Wie ernst kann man das nehmen? Nein, ich Spende nicht immer, wenn ich etwas nicht in Ordnung finde, aber wenn ich etwas so schlimm finde, dass ich "Tränen n den Augen" habe und "kotzen könnte", dann werde ich aktiv. "Es gibt nichts gutes, außer man tut es." Gruß Götz |
#119
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Es ist kein Jahr her da habe ich einer Kuh die gerade kälbert (für den Leihen eine Geburt) in die Augen gesehen und hatte ebenfalls fast Dränen in den Augen.
Was war ? Das Kalb steckt fest, der Kopf und die Vorderbeine waren schon draußen. Das Kalb schrieh wie ich es noch nie gehört habe. Die Kuh schrieh wie ich es noch nie gehört habe. Wir haben dann die Nachbarsbauern dazu geholt und zu viert an dem kleinen Kalb gezogen. Beide schriehen immer mehr ! Die Kuh haben wir bei der Aktion um einige Meter versetzt. Jetzt gab es noch die Möglichkeit den Geburtshelfer zu nehmen. Das ist eine Art Wagenheber der bei solchen Geburten hilft das Junge heraus zu ziehen. Dabei war die Wahrscheinlichkeit groß dem Kalb das Kreuz abzureißen. Ich kann dir viele solche Erlebnisse zum besten geben da wir hier einen guten alten Bauernhof im Schwarzwald haben. Ich hatte schon viel mit Viechern aller Art gelitten oder mich auch darüber gefreut. Ohne gleich zu spenden ! Wenn ich vor Freude Tränen in den Augen bekomme weil ich zum ersten mal in meinem Leben die Delfine live gesehen habe dann renne ich auch nicht gleich an den Spendentisch. Meine Frau arbeitet in der Kinderklinik und bekommt viel Leid von Kindern mit. Würde sie jedes mal wenn ein Misshandeltes Kind kommt spenden dann hätte sie keinen Lohn mehr. Ich muss dir leider sagen dass ich dich nicht mehr ernst nehmen kann. Sorry
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Relativ ist: wenn mir einer seine Nase in den Hintern steckt.....Dann haben beide eine Nase im Hintern ! Nur ich bin relativ besser dran |
#120
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Man kann nur hoffen, dass Du die gleichen moralischen Standards, die Du von den Kroaten erwartest, auch für Deine Tierhaltung gelten und, dass bei Dir kein "brutaler Kuhmord" stattfinden.
Vorstellen kann ich es mir allerdings nicht. Vieles gäbe es auf Deinen Beitrag zu antworten, aber die Diskussion ist ohnenhin nutzlos. Gruß Götz
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#121
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Zitat:
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#122
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Wolf,
Dir ist die Ironie des "brutalen Kuhmordes" wohl entgangen ... Götz |
#123
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der ganze Thread ist in Ironie ausgeartet....
hol mir gerade wieder eine Tasse Kaffee ...
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servus dieter ...man sollte nicht immer von sich selbst ausgehen, sondern individuelle Situationen akzeptieren....
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#124
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Zitat:
Es wurde alles gesagt, nur nicht von jedem.
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Gruß vom Oberrhein.
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#125
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Zitat:
Eine Frage an die Moderatoren und bitte seid ehrlich: Das hier ist doch der Versuch die Fernsehsendung "verstehen Sie Spaß" auf das Internet zu übertragen ? Gruß Götz |
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