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Langzeitfahrten Alles für die grosse Fahrt. |
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#101
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und es bestätigt das was ich schon immer sage Frauen die gut aussehen und ihr leben im griff haben, die können Boot fahren und noch viel mehr es gibt hier im Forum noch mehrere von diesen tollen Frauen einige habe ich in Damp kennen gelernt. Es gibt aber auch andere
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#102
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So, ich hab das Buch mal wieder aus dem Regal gefischt und bin auch schon wieder auf Seite 107.
Auf dem Außenumschlag steht "Unser Schiff, die Mauna Kea, haben wir inzwischen verkauft, aber wir gehen bestimmt noch einmal hinaus, auf die einsamen Kurse vor dem Winde....." Das sieht irgendwie nicht nach Scheidung aus, die kam dann wohl doch erst später und hatte vielleicht ja auch nicht unbedingt was mit der Seefahrt zu tun. Allerdings habe ich dann mal eben im Epilog geschmökert und da stand dann sinngemäß drin, daß Frau Kammler es schaffte, sich mit dem Leben an Land wieder zu arrangieren und auf eine evtl. spätere Segelreise hinzuarbeiten und zu -sparen, während Herr Kammler wohl an Land gar nicht wieder klar kam. Auf den ersten hundert SEiten wird klar, sie sich das Ganze wohl etwas anders oder vielleicht auch gar nicht vorgestellt hat. Aber sie war eine der ersten deutschen Frauen, die so etwas gemacht und darüber geschrieben hat. Die anderen, wie Astrid Erdmann und Helga Seebeck, blieben im Hintergrund, Ingeborg von Heister war auch nicht gerade populär. Beate Kammler hatte anscheinend gar keine Möglichkeit, sich vorher über Weltumsegelungen aus Frauensicht zu informieren. Boomerang, denk mal dran, es gab noch kein Internet und keine Handys! Post mußte zu bestimmten Häfen geschickt werden und wenn man da nicht dran vorbei kam - Pech! Ich finde das Buch immer noch genauso gut wie damals. Sie schreibt authentisch und locker. Und daß sie das Buch im Nachhinein geschrieben hat - sie hat an Bord ständig Tagebuch geführt! Da ist es dann kein großes Problem, das im Nachhinein zu einem Buch zusammenzuschreiben und ich sehe darin auch keinen Nachteil, das hat doch jeder der Autoren so gemacht! Anneke |
#103
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Was du alles weißt, liebe Bernhardt
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Wir werden von einem Leiden nur geheilt, wenn wir es bis zum letzten auskosten. |
#104
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Ich habe mich lediglich an Beate Kammlers Formulierung gehalten Zitatanfang: "Ich hatte mein Buch darüber mit dem Titel „Komm. wir segeln um die Welt" auf der Grundlage von Tagebüchern, Briefen und Erinnerungen in wenigen Monaten fertig geschrieben und Peter und ich präsentierten es mit dem Verlag Delius Klasing auf einer Tournee in Buchhandlungen und Segelclubs." Zitatende, siehe: http://www.boote-forum.de/showpost.p...7&postcount=24 An und für sich ist das ja in Ordnung, nur meine ich, wenn man Erinnerung als Grundlage eines Buches bemüht, stellen sich im Nachhinein Dinge anders dar, weil man ein anderes Verhältnis dazu entwickeln kann durch eine andere Perspektive, die erlebten Episoden zu bewerten. Ich werde das Buch noch einmal lesen. Mir stellte sich das Ende eher als traurig dar. Mag sogar sein, daß das auch der Hauptgrund ist. Auch wenn Peter Kammler nur indirekt der verlassene ist, saß er am Ende alleine auf dem Boot, während Beate die Tantiemen ihres Buches kassierte und der Meinung war, sie müsse jetzt die Seglerwelt mit ihren Buchübersetzungen bereichern, anstatt ihrem erlernten Beruf nachzugehen oder ihrem Mann zur Seite zu stehen. Wenn die Beziehung wirklich so glücklich gewesen sein sollte im Verlauf der Weltumseglung, warum hat Frau Kammler nicht an dieser Verbindung festgehalten? Mein Eindruck, den ich von Anfang an nicht loswurde ist, daß sie den Rahm von diesem Abenteuer abschöpft, während Peter Kammler sein Leben anders organisieren und ohne diese ehemalige Partnerin klarkommen muß. Ich bringe es mit einem Satz auf den Punkt: Sie verdient - trotz ihrer damals abhanden gekommenen Loyalität ihrem Mann gegenüber - noch heute Geld mit dem Buch. (Auch wenn es keine Reichtümer sind....). Ich denke, es gibt einige Leute, die das ebenfalls erkannt haben und das insgeheim verurteilen. Ich kann meine Ansichten leider nicht für mich behalten.... Vielleicht wäre ich nicht großzügig genug, so gelassen wie Peter Kammler zu reagieren.... |
#105
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#106
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kann das sein, daß Du irgendeinen Frust hast, weil Du nicht selber um die Welt kommst, Dich alleine nicht traust, aber auch nicht die richtige Frau dafür findest? Wenn ich mich richtig erinnere, hast Du auch ziemlich über UMT hergezogen - der sich übrigens vor einigen Wochen hier in Bremen von seinen Freunden verabschiedet hat. Ich bin jetzt auf Seite 150 und in Australien angekommen und kann bisher nur da raus lesen, daß sich Beate Kammler natürlich nicht immer wohl gefühlt hat in Nässe und Schimmel und Achterbahn fahren, aber andererseits auch sehr, sehr viele schöne Erlebnisse hatte. Und daß die beiden öfter mal Krach hatten und sich dann wieder versöhnt haben ist ja wohl auch normal. Ich weiß nicht wie alt Du bist, aber vor mehr als 30 Jahren waren die Verhältnisse nun mal anders. Beate Kammler war zu der Zeit unterwegs, als auch Bobby und Karla Schenk unterwegs waren, sieben Jahre nach Hans-Jürgen und Elga Koch, und sie hat Moitessier persönlich getroffen. Ich glaube, sie hat auch Tom Neale noch erlebt, das weiß ich aber nicht mehr, wird wohl demnächst zu lesen sein. Anneke |
#107
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War denn Friedel Klee der einzige Segler, der Glück mit seiner Frau hatte? 27 Jahre ohne festen Wohnsitz auf 9,20 (Dehler Optima) gelebt, dabei mehrfach die Welt umsegelt - bis das der Tod sie schied! LG Molly
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www.molitorfj.de
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Was aus denen geworden ist
Wer sich für Hintergründe von der Scheidung interessiert und dies gerne aus erster Hand dem sei der folgende Link empfohlen:
http://forum.yacht.de/archive/index.php/t-88230.html PS: Fängt erst weiter unten an interessant zu werden.
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Mit Familie auf Langfahrt http://www.hermann-heinrich.net |
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Außerdem, Spannungen auf engem Raum sind Vorprogrammiert, wir haben da ebenfalls unsere Erfahrungen gemacht und nicht jede Beziehung überlebt das. Die Frauen sind aber meist eher bereit damit umzugehen und das zu klären als die Männer die oft eher ignorant reagiren. "Untergehen werden wir nicht" von Betina Hasskamp schaut da schön hinter die Kulissen!
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Mit Familie auf Langfahrt http://www.hermann-heinrich.net
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#110
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Naja - es gibt ja auch noch Bobby und Karla Schenk. Die beiden geben sich nix und sind wahrscheinlich deswegen noch zusammen.
Da vermarktet sich jeder auf seine Weise...... Gruß Volker SY JASNA
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Rotwein hat keinen Alkohol! |
#111
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Hallo Volker,
da hast Du natürlich Recht, die Schenks, die Erdmanns und natürlich vor Allem auch die Wilts gehören zu den Glücklichen. Jedoch der Rekord der Klees ist wohl für die Ewigkeit! LG Molly
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www.molitorfj.de |
#112
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weltweit sind tausende von ehepaaren seit jahren auf langfahrt. davon haben sicherlich weniger als 100 ein buch geschrieben. und von denen sind die meisten noch beisammen...
die scheidungsrate an land ist mit sicherheit höher. also, was solls? freut euch doch über jeden oder jede die ein buch schreiben. die meisten leser haben freude dran und gehen gedanklich mit auf die reise. unterhaltsam sind die meisten bücher. und wenn nicht: es besteht kein lesezwang. was die literarischen qualitäten angeht: es kann ja jeder mal versuchen ein buch zu schreiben und sehen ob er`s besser kann. holger
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jack of all trades - master of none
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#113
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Auch ist mir neu, dass wir unsere Scheidung geheim gehalten haben. Dass muss ich wohl im Trennungsschmerz ganz verdraengt haben. Tatsaechlich war eine Geheimgaltung ganz unmoeglich: Die BZ (Berliner Zeitung) ist die, aus der immer das Blut tropft wenn man sie schraeg haelt. Einen Tag nach der Scheidung erschien in der BZ ein von Beate lancierter Artikel mit dem schoenen Titel: BERLINS BERUEHMTE WELTUMSEGLERIN LAESST SICH SCHEIDEN. Das war dann der Auftakt zu ihrer kometenhaften Karriere als Journalistin in Hause Springer. Das zeigt, aus welchem Holz Frau Kammler geschnitzt ist. Wie ich schon in vorausgegangenen posts angedeutet hatte, halte ich die Frau für sehr opportunistisch. |
#114
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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Zu Deiner Vermutung, ich fände vielleicht nicht die richtige Frau für mein Vorhaben sage ich Dir folgendes: Ich hatte einen Freund, der durchaus bessere (viel bessere) Ausgangsvoraussetzungen hatte als ich es zur Zeit habe. Er ist besser ausgestattet in finanzieller Hinsicht, er hat einen soliden sozialen Hintergrund und er hat großes Zielbewußtsein und ein sehr diplomatisches und friedvolles Wesen. Er hat in der deutschen Seglerszene mehrfach eine Frau gesucht, hätte sogar eine Frau, die ganz ohne Geld gewesen wäre, mitgenommen, Hauptsache sie hätte es sich zugetraut und wäre mit dem Bordleben zufrieden gewesen. (Yacht: 14 m) Ich erzähle Dir gerne mal per PN oder Telefon, wie undankbar das im einzelnen gelaufen ist. Auf jeden Fall träumen einige Frauen davon, sowas zu wagen, aber wenn sie unmittelbar vor der Entscheidung stehen, fallen ihnen oft 100 Gründe ein, es doch nicht zu machen. Die Erfahrungen, die er gemacht hat, reichen mir, um vollkommen darauf zu verzichten, hier in Deutschland auf die Suche zu gehen. Ein bißchen was selbst erlebtes kann ich dann auch noch zum besten geben, nur kommt da keine Frau Deines (und meines) Idealbilds drin vor. Ist Utz Müller-Treu tot? Was heißt "verabschiedet"? Oder ist er wieder zurückgeflogen in die Karibik? Zitat:
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Bobby und Karla Schenk haben gutes geleistet, es aber nicht verstanden, darüber wirklich interessant zu berichten. Selbst Beate Kammler hat das viel besser gemacht. Das Buch des Einsiedlers Tom Neale ist übrigens sehr empfehlenswert. http://www.amazon.de/S%C3%BCdsee-Tra...9357361&sr=1-1 (PaidLink) Ich kenne die Verhältnisse, die vor 30 Jahren in der Blauwasserszene geherrscht haben bzw. weiß, wer da unterwegs war. Segler, die ihre Bücher noch heute ERFOLGREICH verkaufen, waren damals populär. Übrigens: Klar, ein Treffen mit Bernard Moitessier hätte damals jedes Buch geadelt, das ist aber kein Qualitätsmerkmal für Frau Kammlers Buch! |
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Du hast das Buch nicht gelesen..... ;)
Du begreifst nicht, was ich meine. Sicher hat Peter Kammler auch ihre wertvollen Seiten geschätzt.
Ich kann Frau Kammler in ihrer Wertigkeit als Seglerin gar nicht beurteilen, weil, ich weder dabei war, noch habe ich sie persönlich kennengelernt. Ich wollte vor allem darauf hinaus, daß sie am Ende der Weltreise ihm ihre Loyalität versagt hat. http://www.boote-forum.de/showpost.p...7&postcount=24 Sie schreibt auch dort etwas über die Beibehaltung ihres Ehe-Namens. Wegen meiner Bekanntheit als Autorin des inzwischen zum Bestseller entwickelten Buches „Komm, wir segeln um die Welt“ (erschienen bisher mit einer Gesamtauflage von ca. 400.000 Exemplaren bei Delius Klasing, rororo, Ullstein und in französischer und schwedischer Übersetzung), musste ich den Namen Kammler beibehalten und nenne mich in Seglerkreisen deshalb Beate Zimmermann-Kammler. In der Schauspieler-Szene durchaus unüblich, diese Vorgehensweise, gute Autoren jedoch haben das nicht nötig. Reiner Opportunismus also! Außerdem schreibt sie: Das Unwort „Sexualproviant" des Jahres 1976, dem „Jahr der Frau“ , als mein Buch erschien, hat zwar viel Aufsehen erregt und auch manch kritischer Satz in meinem Buch zu den Strapazen bei einem solchen Segelabenteuer, aber, glaubt mir, rückwirkend gesehen war diese Weltumseglung für mich ein fantastisches Erlebnis, Chance, Abenteuer und Lebenserfahrung, die ich nicht missen möchte und die ich als junge Frau jederzeit wieder antreten würde. Das ist eine Rechtfertigung für die bereits gedruckten Zeilen, die in ihrem Buch enthalten sind. Man kann im Nachhinein gewisse Inhalte oder Überzeugungen eben nicht umtexten, da muß stattdessen eine Relativierung herhalten (unterstrichen). Und das ganze wird dann gekrönt von einer Idealisierung dessen, was man vor 30 Jahren eigentlich mit anderen Augen sah (fett gedruckt). Lest das Buch, und ihr versteht, was ich meine! |
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Zitat:
Na ja, vor 30 Jahren war das vielleicht noch so üblich.
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#118
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Doch, ich begreife, was du meinst. Den wichtigsten Satz, den du von dir gegeben hast: "Ich war nicht dabei" und redest permanent (oder penetrant?) von versagter Loyalität. Warum nimmst du nicht zur Kenntnis, dass sich die ehemals gemeinsammen Lebenspläne geändert haben?
Die Beiden jedenfalls sind ja wohl trotz oder vielleicht auch gerade wegen ihrer Trennung glücklich geworden zu sein. Wie hätte das evtl. ausgesehen, wenn sie "loyal" anneinander festgehalten hätten? Was mich wirklich stört, ist die Tatsache, dass du irgendwelche Äusserungen aus dem Zusammenhang reisst, um deine negative Meinung über Frauen zu manifestieren. Das Buch ist kein Sachbuch, sondern ein subjektiver Erlebnisbericht. Schmeiß das Buch in die Tonne, kauf´dir einen Arztroman und dein Weltbild passt wieder
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"Das immer wieder Schwierige im Leben ist nicht so sehr, andere zu beeinflussen und zu ändern - am schwierigsten ist es, sich entsprechend den Bedingungen, mit denen man konfrontiert wird, selbst zu ändern." Nelson Mandela
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#119
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@trikita
Zitat sinngemäß: "Bin Harmonie bedürftig" Das ist genau das Problem, denn die dauerhafte Harmonie gibt es nach meiner Erfahrung nicht. Denn, es gibt immer wieder Situation, wo in in der Lebensgemeinschaft es grundsätzliche und gegensätzliche Ansichten gibt. Wenn dann noch ein Partner wg. äußerer Umstände schlecht drauf ist, dann knallt es in der Beziehung. Die Frage ist nur, wie geht man damit um? Das kann man oft lernen. Aber wenn die Harmonie im Vordergrund steht, muß ein Partner schlucken. Und dieser schluckt immer öfter seinen Groll herunter, bis der Deckel explosionsartig wegfliegt. Und dann ........................... Meine Meinung:die 100% Harmonie gibt es nicht, vielleicht zum Anfang der Beziehung, aber dann muß sich die Partnerschaft erarbeitet werden. Siehe "das verflixte 7. Jahr". Warum wohl Und was nicht vergessen werden darf: der Partner verändert sich im Leben, daher muß die Partnerschaft immer wieder mit Toleranz erarbeitet werden. dieses Bestätigen immer wieder Leute, die Ihre goldene Hochzeit feiern. Namensänderung von Beate Kammler: Ich erinnere mich vage, als ich das Buch nach dem Erscheinen gelesen habe, dass offen berichtet wurde, das der Doppelname vom Verlag erbeten/vorgeschrieben etc wurde. Für mich war das also nicht Neues!
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Gruß Thomas Ehre sei Gott in der Höhe. Er hat das Meer so weit gemacht, damit nicht jeder Lumpenhund, mit dem die Erde so reichlich gesegnet, dem ehrlichen Seemann da draussen begegnet. (abgewandelte Inschrift ehem. Marine Kaserne Glückstadt) |
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Moin aus dem Norden,
man wat wird dat für,n Beitrag.... Ich will auch mal......Wir sind ja nun noch nicht so lange in diesem Sport (ist das einer).Aber wir halten es einfach so...Meine Süße übernimmt beim An-und Ablegen das Ruder und ich bin für die Leinen zuständig. Und glaubt es mir...Das macht sie supergut und ich bin stolz drauf Gruß Max
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#121
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Zitat:
Sollte aber das Ziel bleiben! Allerdings muss man dafür auch was tun! -und zwar täglich!-jede Minute! Gruß Dierk, (7 Jahre verlobt und jetzt 36 Jahre verheiratet! und alles mit der gleichen Frau!- und Sie fährt immer noch Boot mit mir!)
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#122
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Das kann jeder halten wie er will.
Aber jemanden Wildfremden vorwerfen daß es nicht geklappt hat geht in meinen Augen gar nicht.
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Gesundheit ist die langsamste Art zu sterben
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#124
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Zitat:
Siehe: http://www.dk-online.de/index.php?artikel=5097529
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#125
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Zitat:
Beate Kammler sah sich damals eher als Journalistin berufen, hat aber nie mehr was mit der Segelei zu tun gehabt, und sich stattdessen fortan auf die eigene Fahne geschrieben, Segelliteratur (auch Fahrtenberichte) zu übersetzen. Für mich macht das den Eindruck, als habe sie die Reise als Grundlage benutzt, um damit wieder eine berufliche Grundlage an Land zu schaffen. Wäre sie die Vollblutseglerin gewesen, die sie sein wollte, hätte sie mindestens noch ab und zu fahrtengesegelt (und sei es nur auf der Ostsee) und sich von Zeit zu Zeit einen Segelurlaub gegönnt. Auf mich macht die Berichterstattung über die Reise mit Peter Kammler eher den Eindruck, als sei es die Reputation für eine Schriftstellerkarriere, wenn man die Geschichte als ganzes sieht, also auch den Nachspann ihres eigenen Lebens an Land in die (moralische!) Betrachtung miteinbezieht. Ihre kritische Haltung zu den (zugegebenrweise schwierigen) Ozeanpassagen ist deutlich aus dem Buch herauszulesen. So schreibt eher ein Mensch, der die guten Momente an Bord ganz nett findet, aber das nachteilige am liebsten aussparen möchte. Zitat:
Zitat:
Ich habe keine negative Meinung über Frauen im allgemeinen. Bitte noch mal nachlesen. Was ich glaube ist, daß man wesentlich erfolgreicher ist bei der Suche nach einer Partnerin ALS BEGLEITERIN FÜR EINE LANGFAHRT, wenn man nicht in Deutschland sucht. Lies mal bei Rüdiger Nehberg nach. Auch er ist der Meinung, daß man die geeignetesten Parterinnen unterwegs kennenlernt, wenn überhaupt. Das Buch von Robin Lee Graham und das von Shane Acton sowie das erste von W. Erdmann sind die besten Beweise dafür. Zitat:
Übrigens: Ich bezweifele, daß irgendein Motorbootfahrer, der hier gepostet hat und versucht hat, mich zu widerlegen, das Buch von Beate Kammler gelesen hat. Von den Frauenverstehern hier will ich gar nicht reden...... |
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