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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen.

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  #101  
Alt 06.11.2016, 20:38
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Zitat:
Zitat von Flieger Beitrag anzeigen
wenn ich höre, dass die Installation einer E-Tanksäule 75 K-€ kosten soll, frage ich mich, ob die innen mit Gold ausgekleidet ist.
da aber fast jeder mit einigen Solarpanel und etwas Elektronik sowas selbst bauen kann, haben die Bonzen der Auto- und Ölindustrie absolut kein Interesse, das es mehr Elektromobilität gibt

Wieviel m² Solarpaneele braucht man, um die Batterie eines E-Mobils in akzeptabler Zeit zu laden?
Und laden nur bei Sonnenschein?

Wieviel kostet es, 50m Straße aufzubuddeln, um ein passendes Kabel zu verlegen?

Diese Kosten kann man minimieren, wenn bei einer sowieso nötigen Instandsetzung gebuddelt wird. Aber bei guem Zustand der Straße?
Sind überhaupt in der Nähe der Ladesäule entsprechende Reserven vorhanden?

Wenn alles paßt, wirds preiswert. Wenn nicht, dann wirds teuer.
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Gruß
Ewald
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  #102  
Alt 06.11.2016, 20:45
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Zitat:
Zitat von Giligan Beitrag anzeigen
Dann braucht er weniger Kraftstoff aber doch nicht weniger Luft!

Die ist von Hubraum, Drehzahl und Lader abhängig.
Oh, ich dachte bis eben noch das Kraftstoff-/Luft-Verhältnis sei bei Verbrennungsmotoren näherungsweise eine Konstante.
__________________
Grüße aus Randberlin, Rocco

"Wenn man die Reichweite eines Autos halbiert und den Preis verdoppelt, wird der Markt sehr klein" Günter Schuh
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  #103  
Alt 06.11.2016, 20:45
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Zitat:
Zitat von Erposs Beitrag anzeigen
Da Du weder 10 Säcke Zement oder eine Gasbuddel jeden Tag transportieren mußt, hast Du schlicht kein Problem.

Natürlich ist die Stickoxydproblematik ewig bekannt. Jeder der sich mehr für seine Audioanlage als für Abgaswerte interessiert hat, bekommt jetzt zurecht die Quittung.
Es geht auch nicht um "Umweltschutz" es geht schlicht um unsere Atemluft in den Städten.
Wäge ab, Rechtssicherheit oder Gesundheit, welches ist das höhere Gut?
Lieber Jörg,

aus deinen Zeilen kann ich nur entnehmen, das die Ökobewegung wie selbstverständlich über dem Gesetz steht. Rechtstreue und Rechtssicherheit müssen für den "guten Zweck" hinten anstehen.

Das "über dem Gesetz stehen" habe ich schon in der DDR erlebt.
Im Nachhinein wird sowas oft als Diktatur bezeichnet. Auch Diktaturen haben oft "hehere Ziele".

Bekämpfe doch bitte Krankenhauskeime, daran steben wirklich Menschen.
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Gruß Martin

Geändert von dessauer (06.11.2016 um 21:05 Uhr)
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  #104  
Alt 06.11.2016, 20:54
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Hallo, ist schon mal überlegt worden wie viele Ressourcen verbraucht werden bevor ein E-Mobil das erste mal in Betrieb genommen wird? Hat jemand eine Ahnung davon?
Ist das überhaupt Ökonomischer als ein Diesel oder Benziner - Batterie...Herstellung...Entsorgung...
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"Hier darf jeder tun was ich will"
-----Liebe Grüße Christoph-----
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  #105  
Alt 06.11.2016, 20:58
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Ich bleibe bei meiner Meinung. Solange die Energiedichte der Akkus nicht wessentlich erhöht wird, ist E-Mobilität für das normale Leben nicht tauglich.
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Gruß Martin
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  #106  
Alt 06.11.2016, 20:59
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Zitat:
Zitat von onkelrocco Beitrag anzeigen
Oh, ich dachte bis eben noch das Kraftstoff-/Luft-Verhältnis sei bei Verbrennungsmotoren näherungsweise eine Konstante.

Beim Ottomotor ja (bis auf Direkteinspritzer im Schichtladebetrieb und selbst da eigentlich auch) Quantitätsgesteuert.


Aber beim Diesel nicht, der läuft immer mit Luftüberschuss. Qualitätsgesteuert.





Und Umwelt hin oder her, schon wieder bestimmte Fahrzeuge zu entwerten ist eine riesen Schweinerei

Zum 2. mal in kurzer Zeit, da kann ich nur hoffen das sich endlich mal Jemand auf die Hinterbeine stellt und es dieses mal nicht wieder einfach geschluckt wird.

Es gibt übrigens für aktuelle Euro 6 LKW Rückrüstsätze damit sie in anderen Ländern überhaupt konkurrenzfähig sind
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  #107  
Alt 06.11.2016, 21:04
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Zitat:
Zitat von Libertad Beitrag anzeigen
Wieviel m² Solarpaneele braucht man, um die Batterie eines E-Mobils in akzeptabler Zeit zu laden?
Und laden nur bei Sonnenschein?

Wieviel kostet es, 50m Straße aufzubuddeln, um ein passendes Kabel zu verlegen?
das sind doch die bekannten Gründe, die ganze E-Geschichte auszubremsen, weil ohne Öl die Gewinne der Bonzen für deren Geschmack zu gering ausfallen
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Gruß
Bernhard

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  #108  
Alt 06.11.2016, 21:41
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Zitat:
Zitat von Flieger Beitrag anzeigen
das sind doch die bekannten Gründe, die ganze E-Geschichte auszubremsen, weil ohne Öl die Gewinne der Bonzen für deren Geschmack zu gering ausfallen
Plane doch mal eine solche Anlage, und du wirst die Kosten kennenlernen!
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Gruß
Ewald
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  #109  
Alt 06.11.2016, 21:46
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Zitat:
Zitat von Flieger Beitrag anzeigen
das sind doch die bekannten Gründe, die ganze E-Geschichte auszubremsen, weil ohne Öl die Gewinne der Bonzen für deren Geschmack zu gering ausfallen

Diese Verschwörungstheorie ist breiter Konsens und wird in Rot bis Grün regierten Bundesländern schon in der Schule gelehrt....Feindbilder müssen sein damit alle schön auf Linie bleiben.
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Gruß Martin
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  #110  
Alt 06.11.2016, 22:03
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Zitat:
Zitat von chris1003 Beitrag anzeigen
Ist das überhaupt Ökonomischer als ein Diesel oder Benziner - Batterie...Herstellung...Entsorgung...
Mercedes hat das für die B-Klasse einmal aufbereitet gehabt. Nach dem zweiten Jahr hatte die elektrische Version eine bessere Ökobilanz. Das entsprechende PDF sollte sich im www finden lassen.
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Gruß Ingo
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  #111  
Alt 06.11.2016, 22:21
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Mal von den Problemen mit ausreichend Ladestationen abgesehen, der Strom muss ja auch irgendwie in die Steckdose rein, bevor er wieder rauskommt. Wie sieht das denn da aus, wenn alle auf E-Autos umsteigen. Ist da die Versorgung gesichert.

Achim
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  #112  
Alt 06.11.2016, 22:43
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Zitat:
Zitat von dessauer Beitrag anzeigen
Diese Verschwörungstheorie ist breiter Konsens und wird in Rot bis Grün regierten Bundesländern schon in der Schule gelehrt....Feindbilder müssen sein damit alle schön auf Linie bleiben.
ich bin kein Anhänger von irgendwelchen Verschwörungstheorien (einer politschen Couleur gehöre ebenfalls nicht an)

Fakt ist aber, dass ein E-Auto keinen Diesel und kein Benzin verbraucht, also kann einer seinen Sprit nicht mehr verkaufen
ebenso ist jedes Kilowatt Strom das nicht in einem Kraftwerk erzeugt werden muss für die Energiekonzerne ein Verlust, zumindest erzählen sie uns das so
aus diesem Grund wäre es notwendig, hier im Saarland, zwei Kohlekraftwerke zu schließen (Kraftwerk Weiher und Kraftwerk Bexbach)
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Gruß
Bernhard

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  #113  
Alt 06.11.2016, 23:07
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Zitat:
Zitat von Breezer Beitrag anzeigen
Mal von den Problemen mit ausreichend Ladestationen abgesehen, der Strom muss ja auch irgendwie in die Steckdose rein, bevor er wieder rauskommt. Wie sieht das denn da aus, wenn alle auf E-Autos umsteigen. Ist da die Versorgung gesichert.

Achim
Es steigen ja nicht alle gleichzeitig auf E-Autos um.

Die ehem. Deutsche Bundesbahn hat Jahrzehnte gebraucht, um ihren Loks das Rauchen abzugewöhnen, unter anderem auch weil gar nicht soviel Produktionkapazität und Geld zur Verfügung stand.
Das wird bei den Autos sicher auch 3-4 Jahrzehnte dauern, auch wenn die Politik jetzt etwas anderes erzählt.
In der Zeit kann man schon mit einigen Neuerungen in der Stromspeichertechnik rechnen.

Außerdem sind doch die Emissionswerte gar nicht das Problem:

Wenn wir unser Verkehrsverhalten etwas besser organisieren würden, könnte das gesamte Verkehrsaufkommen nahezu halbiert werden.
Fahrgemeinschaften mit Großraum-PKW, ÖPNV, Homeoffice auch tageweise, Gemeinschaftseinkauf mit Nachbarn und und und...
Aus den gewerblichen Bereichen ist die Lagerhaltung der Industrie auf den öffentlichen Verkehrsflächen anzuprangern.
Auf dem Rhein habe ich Schiffe mit Stahlschrottladung von Rotterdam nach Basel und gleichzeitig die gleiche Ladung von Basel nach Rotterdam gesehengeht's noch?
Und hier mein Liebling:
Wir lagen 1 Stunde vor der Schleuse Harrbach/Main, um auf einen Berufer zu warten. In der Zeit kamen 2 Eisenbahnzüge mit BMW und Audi nach Norden vorbei und 2 Züge mit VW und Ford nach Süden.
Was soll das? Die in Nord- und Westdeutschland können sich doch mit ihren Produkten begnügen und den Bayern werden doch die jeweils 4 Räder und 4 Sitzplätze ihrer Produkte ausreichen. Warum den Kram durch die ganze Republik kutschieren?

Ich könnte das Hauptproblem auch in der rapide ansteigenden Weltbevölkerung sehen, aber sind wir, mich eingeschlossen, fit genug, eine solche Diskussion zu führen?
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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  #114  
Alt 06.11.2016, 23:13
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GunKraus GunKraus ist offline
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Zitat:
Zitat von huebi Beitrag anzeigen
Und hier mein Liebling:
Wir lagen 1 Stunde vor der Schleuse Harrbach/Main, um auf einen Berufer zu warten. In der Zeit kamen 2 Eisenbahnzüge mit BMW und Audi nach Norden vorbei und 2 Züge mit VW und Ford nach Süden.
Was soll das? Die in Nord- und Westdeutschland können sich doch mit ihren Produkten begnügen und den Bayern werden doch die jeweils 4 Räder und 4 Sitzplätze ihrer Produkte ausreichen. Warum den Kram durch die ganze Republik kutschieren?
Das ist jetzt nicht Dein Ernst!
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  #115  
Alt 06.11.2016, 23:57
wolfischmidt wolfischmidt ist offline
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Ein Wort zum "Hauptproblem der ansteigenden Weltbevölkerung".

Ein findiger Kopf - ich war es nicht - hat mal darauf hingewiesen, dass man die gesamte Weltbevölkerung von 7,3 Milliarden Personen in Australien unterbringen könnte und jedem noch ein Stück Land mit 1.000 m² zur Verfügung stellen könnte.

Ich habe mir die Landfläche von Australien in Wikipedia angesehen und den Taschenrechner in die Hand genommen.

Die Aussage des "findigen Kopfes" ist richtig.

Jetzt möchte ich natürlich nicht, dass die gesamte Weltbevölkerung in Australien angesiedelt wird.

Das Beispiel ist nur ein Hinweis darauf, dass auf der Welt noch viel Platz ist für weitere Mitbürger. Denkt mal darüber nach!

MfG Wolfi

Geändert von wolfischmidt (07.11.2016 um 00:12 Uhr)
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  #116  
Alt 07.11.2016, 00:04
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Libertad Libertad ist offline
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Naja, ob in der Wüste 1000m² reichen, um einen Menschen artgerecht zu ernähren?
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Gruß
Ewald
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  #117  
Alt 07.11.2016, 00:14
wolfischmidt wolfischmidt ist offline
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Man kann alles urbar machen. Wasser ist in Mengen vorhanden. Wasserentsalzungsanlagen entsprechen dem Stand der Technik.

Es ging mir bei diesem Hinweis nur darum, was flächenmäßig machbar ist. Und wenn nicht alle in Australien untergebracht werden könnten, ist auf dem Rest der Welt noch viel Platz. Faktisch ist aber auf jeden Fall die Behauptung, dass wir zu viele wären, falsch. Wer so etwas behauptet, hat andere Interessen, die ich aber nicht weiter erläutern möchte.

MfG Wolfi

Geändert von wolfischmidt (07.11.2016 um 00:21 Uhr)
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  #118  
Alt 07.11.2016, 00:17
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Zitat:
Zitat von wolfischmidt Beitrag anzeigen
Man kann alles urbar machen. Wasser ist in Mengen vorhanden. Wasserentsalzungsanlagen entsprechen dem Stand der Technik.

MfG Wolfi
Und wohin dann mit dem Salz?
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  #119  
Alt 07.11.2016, 00:33
wolfischmidt wolfischmidt ist offline
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Das Salz kann man mir anliefern. Ich verkaufe es dann gewinnbringend.

MfG Wolfi
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  #120  
Alt 07.11.2016, 00:47
herrmic herrmic ist offline
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Wie war eigentlich noch der Thread-Titel ?

Ach so, sorry,

wohin mit dem Salz aus dem Diesel, um Australien urbar zu machen.

Oder hab ich jetzt irgendwas falsch verstanden.
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Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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  #121  
Alt 07.11.2016, 00:59
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Zitat:
Zitat von herrmic Beitrag anzeigen
Wie war eigentlich noch der Thread-Titel ?

Ach so, sorry,

wohin mit dem Salz aus dem Diesel, um Australien urbar zu machen.

Oder hab ich jetzt irgendwas falsch verstanden.
Nein Du hast nichts falsch verstanden, aber wenn sich der thread-Titel um die Emissionen von Diesel-Fahrzeugen bewegt, ist es doch wohl erlaubt, das grundsätzliche Problem von energieverschwendenden Fahrzeugen anzusprechen. Denn wenn die Hälfte der Energie nicht verbraucht wird, ist auch die Hälfte der Emissionen vom Tisch! Zugegeben, ein Wunschtraum!
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  #122  
Alt 07.11.2016, 01:24
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Jugocaptan Jugocaptan ist offline
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918 Danke in 535 Beiträgen
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Ach nee, ist doch bloß Angst vor dem Ende....
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  #123  
Alt 07.11.2016, 01:48
wolfischmidt wolfischmidt ist offline
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Nur falsch assoziiert.

MfG Wolfi
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  #124  
Alt 07.11.2016, 06:02
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Zitat:
Zitat von chris1003 Beitrag anzeigen
Hallo, ist schon mal überlegt worden wie viele Ressourcen verbraucht werden bevor ein E-Mobil das erste mal in Betrieb genommen wird? Hat jemand eine Ahnung davon?
Ist das überhaupt Ökonomischer als ein Diesel oder Benziner - Batterie...Herstellung...Entsorgung...
In DIESEM Thread (Diesel bald aus Städten verbannt?) ist der Ansatz unangebracht.
Es frisst genausoviel Ressourcen einen Euro6 Diesel zu Bauen und in Betrieb zu nehmen, weil der "Alte" Euro5 nicht mehr in die Innenstadt darf.
Sinnvoller ist es allerdings, statt in den neuen Euro6-Diesel, gleich in ein E-Mobil zu investieren, sonst hat man vielleicht in 3 Jahren das gleiche Problem wieder, wenn auch die Euro6 verboten werden.

Zum Theme "Kosten von Ladesäulen"
Wieviel kostet die Errichtung einer Tankstelle (incl. Genehmigungen, Überprüfungen, etc...)
Den Strom bringt man ohne Tägliche Lkw-Zulieferung an die Säule,
Man braucht auch keine Raffinerie....
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  #125  
Alt 07.11.2016, 06:57
Benutzerbild von Tequila
Tequila Tequila ist offline
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Boot: nur noch `n Schlauchi
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Zitat:
Zitat von Lucky130 Beitrag anzeigen
Fahren derzeit in unserem Haushalt ausschließlich 2 Diesel. Da unser KIA Sorento jetzt demnächst weg soll (Boot is verkauft und wird max. durch eine kleines ersetzt) wollen wir ihn durch einen kleineren SUV ersetzen. Eigentlich war der Plan wieder einen Diesel (1,7-2l) Motor anzuschaffen. Nun spiele ich jetzt mit dem Gedanken einen Bezniner aufgrund der derzeitigen Lage zu kaufen. Das Auto soll ja schließlich die nächsten 10 Jahre gefahren werden

Mich würde mal eure Meinung interessieren, macht es Sinn einen Benziner zu kaufen und seht ihr ebenfalls die Gefahr, dass die Era Diesel zu Ende geht?
:
um mal wieder "back to topic" zu kommen - ich hatte die gleiche Voraussetzung Anfang des Jahres. Seit 20 Jahren fahre ich Geländewagen, die letzten vier waren 3l Diesel. Geplant war auch bei mir ein etwas kleinerer Wagen, der acuh wieder in normale Parkhäuser passt und der 2 oder 2,2 Liter Diesel mit rund 200 PS haben sollte. Nun wird die Hysterie immer größer und auch technisch sind die Diesel mittlerweile an einem Punk angelangt, wo es einfach zu viel wird. Bis zu drei Turbolader, Einspritzdrücke um die 2000 bar, AGR Systeme, Partikelfilter usw. - Das ist nicht mehr der langlebige Diesel aus den 90er Jahren

Ich habe mir einen Benzin Hybriden gekauft. 2,5 Liter Benziner mit niedriger Verdichtung und 155 PS zusammen mit einer Hochvoltbatterie , die die Bremsenergie speichert und bei Bedarf zur Verfügung stellt und damit eine Gesamtleistung von 197 PS ermöglicht, Allrad und 1,7 to Anhängelast.

Da wo ich früher 12 Liter Diesel gebraucht habe, sind es jetzt 8 Liter Benzin und die Umweltschützer sind glücklich und ich hab` meine Ruhe
__________________
* hoffentlich werd` ich nie erwachsen *
* Heinz *
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