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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#101
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Fast....z.b. eine Kommunikation mit den Decksleuten auf dem Achter-oder Vorschiff bei An-und Ablegemanövern, wäre ansonsten nur in eine Richtung per Lautsprecheranlage möglich.
Mit der eigenen Stimme würde das jedenfalls nur selten klappen. |
#102
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Zitat:
Gruß Manfred |
#103
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Ach ja, das Thema hatten wir alles schon mal, ging das nicht über 90 Seiten?
War damals selber eifrig mit dabei.
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Viele liebe Grüsse aus dem Saarland von Thorsten Selbstbau Fernsteuerung alter Johnson Motor https://youtu.be/n7VFLzD8r4o |
#104
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Zitat:
Einzige Ausnahme für interne, vorgeschriebene Kommunikation ist der Maschinentelegraf... Die PMR sind halt manchmal ganz praktisch. Deswegen werden die benutzt. |
#105
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Viele der Lautsprecheranlagen auf Deck haben doch talk back Funktion
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#106
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Die Lautsprecher an den Schleusen haben sogar Mikrophone drin zum Antworten
Vielleicht geht sowas auch an Bord? Grüße, Reinhard |
#107
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Ein Lautsprecher IST ein Mikrofon. Man braucht nichts separates.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#108
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Nachgedacht: Membrane bewegt Schwingspule, "Strom" wird erzeugt => OK
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#109
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Zitat:
Und div. KW und UKW Frequenzen beruflich. Dazu die nötigen Geräte. Also kein Problem. Ja, LS sind auch als Mikros schaltbar.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland) |
#110
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Unsere Crew-Lautsprecheranlage halt nicht.....wäre auch ein erheblicher Mehraufwand und ob es denn mit dem Gegensprechen klappt, wenn sich ein Druckkammer-LS in ein paar Metern Entfernung befindet, glaub ich nicht so recht.
Hast du auf Fährschiffen schon mal beobachtet, dass ein Mitglied der Crew vor/unter einem fest verbauten LS steht und dort hinein quatscht? Zudem halten sich in Bereichen, wo sich LS der Crew-Anlage befinden, teilweise auch Gäste auf. |
#111
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Man kann auch ein Mikrofon sprechen lassen. Das geht, jedoch ist der Wirkungsgrad doch sehr bescheiden. So glaube ich nicht, dass ein Lautsprecher wirklich als Mikrofon benutzt wird, aber ich weiß es nicht.
VG Bernd
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We can be heroes, just for one day. (David Bowie) |
#112
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Doch, ein Tauchspulen Mikrofon kann auch als Lautsprecher genutzt werden, aber wie du schon sagst, es sind keine großartigen Lautstärken zu erwarten.
Damals bei dem Grubenunglück haben sie so die Kommunikation zu verschütteten aufrecht erhalten. (Es war ein Sennheiser MD21, falls es interessiert) Sehr viele PA Verstärker für Decksanwendung haben diese Talk Back Funktion eingebaut. Dafür ist auch ein Lautsprecher im Verstärkergehäuse eingebaut. Das funktioniert sehr gut.
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. . Akki dieser Beitrag wurde ohne KI erstellt...
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#113
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Bei unserem Funkgerät kann ich einen Druckkammerlautsprecher anschließen und zum einen das Ganze als automatisches Nebelhorn nutzen und zum anderen aber auch als Gegensprechanlage, ausprobiert habe ich das aber noch nicht, auf einem 8 m Boot funktioniert die direkte Sprachverständigung noch meist ohne technische Hilfsmittel ,
beste Grüße Dieter |
#114
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Es gibt Beides. Lautsprecher als Mikro oder auch Lautsprecher mit Zusatzmikro.
Normal hört der Steuermann draußen mit und muss einen Knopf drücken, wenn er sprechen will. Es gibt aber auch Varianten ohne Schalten. Quasi wie Telefon. Die sind aber eher selten. Die Variante ohne Zusatzmikro ist recht gängig. Dank Headsets kommen die aber aus der Mode.
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Gottes sind Wogen und Wind, Segel aber und Steuer, daß ihr den Hafen gewinnt, sind euer. Gorch Fock |
#115
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Zitat:
Jede Kleine Boots PA Anlage kann in beide Richtungen. Vor der Flyscheibe unserer damaligen 37er Birch hing auch so ein kleiner 15 euro Druckkammer-LS. Wenn man innen aufgedreht hat, konnte man sich locker mit dem Ankergänger vorne am Bug normal unterhalten. am LS hing eine Uralt Monacor-PA Box mit Kabelmikro (sah aus wie bei CB Funk). 1A! |
#116
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Ich habe aktuell noch eine NAUTIC TALK SL Duo zum Vorzugspreis
rumliegen. Das ist aktuelle, zeitgemäße und gut verständliche Technik zur optimalen Verständigung an Bord und wird vorallem in der Berufsschifffahrt genutzt. Wer Interesse hat, meldet sich per PN bei mir. Klaus, seit Jahren sehr zufrieden damit |
#117
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Zitat:
unsere beiden Lautsprecheranlagen (mit nahezu identischen 100V-Verstärkern und insgesamt gut 40 Lautsprechern) können es beide nicht..... und um wieder aufs Thema zu kommen: Deswegen nutzen wir bei einigen wenigen Manövern PMR-Geräte und dafür sind die auch völlig ok. Ansonsten gibt es i.d.R. zwischen Brücke und Decksleuten nichts zu bequatschen und beim Maschinisten reicht die bidirektionale Kommunikation über den Telegrafen zu 99% aus..... |
#118
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Ne 100V PA kann das nicht da wegen größerer Leitungslängen oder mehrerer LS diverse Übertragertrafos im Spiel sind (Durchsagen, Hintergrundmusikbeschallung).
Für eine Rückkopplung muß der LS direkt verkabelt sein.
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Grüße Karl-Heinz ---------------- "Elektronische Bauteile kennen 3 Zustände: Ein-Aus-Kaputt". (Wau Holland)
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#119
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Das ist dann auch eigentlich keine niederohmige PA Anlage, sondern eine ELA Anlage.
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#120
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Zitat:
Klaus |
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