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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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#101
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Ist der Akku abnehmbar?
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Gruß Bully |
#102
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Beim Moovi mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht!
Aber Achtung: Die kostenlose Mitnahme für kleine und klappbare eScooter im öffentlichen Nahverkehr und bei der Deutschen Bahn setzt voraus, dass der verbauter Akku NICHT herausnehmbar ist! So sehr man sich also vielleicht wünscht, den Akku einfach mitzunehmen und zu Hause im Wohnzimmer aufzuladen, so sehr könnte genau das ein Nachteil sein, wenn der eScooter auch auf ÖPNV- und DB-Reisen mitgeführt werden soll … Gesendet von meinem SM-T835 mit Tapatalk
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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#103
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Danke Ex,
aber die Verblödung der einfachen Mitarbeiter steigt leider, so dass die gar nicht feststellen ob genau der Akku vom Scooter Model herausnehmbar ist oder nicht. Für mich schon ein wichtiges Argument. Immer einen zu Hause geladenen Akku mit zum Schiff-Scooter zu nehmen
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Gruß Bully Geändert von Bully (11.12.2019 um 11:59 Uhr) |
#104
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Zitat:
Sachen gibt's ... und genau die E-Scooter (mit festem Akku) sollen nach Plänen einer Partei demnächst nicht mehr zugelassen werden.
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Viele Grüße Michael
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#105
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Zitat:
Gruß, Jörg |
#106
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Wenn ich das in der politischen Diskussion richtig verfolgt habe, geht es wohl darum, dass, insbesondere Mietroller, nicht nur deshalb entsorgt werden müssen, weil der eingebaute Akku ausgelutscht ist.
Gesendet von meinem SM-T835 mit Tapatalk
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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#107
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Zitat:
Und die besagte weltfremde Verbotspartei fürchtet, dass aufgrund eines ausgelutschten Akkus dann gleich der Ganze Roller entsorgt wird. Was meines Erachtens zumindest im privaten Umfeld totaler Quatsch ist.
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Viele Grüße Michael |
#108
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Moin,
was ein Blödsinn.. es ist ja nicht so, dass der Akku untrennbar mit dem Scooter verbunden ist. Gruß, Jörg
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#109
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eScooter-Bashing in den Medien...
Geht gerade wieder richtig rund in den Medien bezügl. eScooter-Bashing.... Heute in der WELT-AM-SONNTAG. Hab dort mal einen Kommentar abgegeben: "Vielleicht etwas weniger Ideologie? Seit Generationen gilt Fahrrad als DAS MUSTERBEISPIEL gesellschaftspolitisch korrekter Verkehrsausübung. Kaum Umweltbelastung, alle Fahrer*innen nahezu gleich. Daran änderte sich auch nichst, als eBikes durch Feld und Flur und die Innenstädte fuhren. Lithium in den Akkus? Unfälle von und mit Radlern? Keine Themen, die die gesamte Gesellschaft aufbrachte. Elektro-Autos gelten als DIE neuen Heilsbringer hinsichtlich klimafreundlichem Individualverkehr. Auch hier kaum Lithium-Diskussion, obwohl ein eAuto den 100- bis 500-fachen Umfang an Lithium spazieren fährt als ein eScooter. Wieso jetzt auf einmal alle gegen die praktischen kleinen und leichten eScooter? Liegt es vielleicht daran, dass der Verkehrsminister der oft forsch und selbst-wirksam auftretende Andreas Scheuer ist? Oder dass diese Zweirad-Initiative einmal nicht von den politischen Berufs-Ökologen, sondern von der CSU kommt ? Oder fühlen sich vielleicht diejenigen, die seit Jahren strampelnd und schwitzend die Erde retten wollen, auf einmal abgehängt, weil Ihnen die hippen eScooter-Piloten völlig entspannt und mühelos einfach so davon fahren – vielleicht sogar mit weissem Hemd, Kravatte und Office-Jacket? Ach so, Fehlverhalten im Verkehr oder auf dem Roller, Trunkenheit, Fahren mit manipulierten Scootern oder ohne Zulassung: Das gab es schon immer bei Autos, Motorrädern, Mopeds und Mofas (es sollen sogar schon Fahrräder gesichtet worden sein, die keine gesetzeskonforme Beleuchtung aufweisen konnten). Niemand wäre aber je auf die Idee gekommen, deshalb die Fahrzeugklassen zu verunglimpfen oder zu verbieten. Hier ist die Exekutive gefordert durch Verhängen der vorgesehenen Strafen – einschließlich Einziehung nicht-zulassungsfähiger Fahrzeuge. Einfach mal zwei Gänge runter schalten. Ich (Jahrgang 1958) nutze meinen Klapp-eScooter (10 Kg!) mit großer Freude und kann so die Zahl meiner per Bahn erreichbaren Ziele deutlich ausweiten oder Verspätungen von ÖFFIS umgehen. eScooter sollten nicht eine Modeerscheinung, sondern eine ganz selbstverständliche Fahrzeugkategorie sein." Vielleicht sollten sich nicht nur die ewigen Berufs-Kritker, sondern auch die Befürworter stärker zu Wort melden.....
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou) Geändert von Saint-Ex (12.01.2020 um 23:32 Uhr) |
#110
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Das Problem ist halt die viel zu große Anzahl von Miet-Scootern in einigen Städten. Die werden auch nicht als ein normales Verkehrsmittel wie ein Fahrrad genutzt. Ich sehe da meistens Touris mit durch die Stadt fahren. Leider auch über Gehwege und durch die Fußgängerzonen. Wenn dann noch die gerade nicht vermieteten Scooter überall im Weg rumliegen, kann ich schon verstehen, das die Anwohner genervt sind. Die Vermieter müßten dazu gezwungen werden, ihre Scooter nur von ihrem Betriebsgelände aus zu vermieten und das ist nicht die Strasse oder der Bürgersteig in eigener Stadt.
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#111
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Das ist aber nicht die von den Städten geforderte neue Mobilität. I
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Gruß Bully
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#112
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Und würde von den Nutzern auch nicht akzeptiert werden.
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Viele Grüße Michael |
#113
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Ich kann mich nicht daran erinnern, das die Zulassung der E-Scooter daran geknüpft war, das es Verleiher gibt, die ein Geschäftsmodell im öffentlichen Raum ihr Geld verdienen wollen. Hier hat der Gesetzgeber wohl eher an den privaten Besitzer gedacht und ob Nutzer das akzeptieren und die Verleiher ihr Geld verdienen, interessiert mich erst mal nicht. Jedes kleine Modegeschäft muß viel Geld dafür bezahlen, das es z.B. einen Verkaufsständer vor dem Geschäft auf den Bürgersteig stellen darf. Mir ist nicht bekannt, das die Verleiher dafür bezahlen, das sie ihre Scooter in der Stadt abstellen. Ich würde es begrüßen, wenn die Städte vor dem Vermietstart erst mal ordentlich bei den Vermietern kassieren.
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#114
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Zitat:
Ist ja nix gegen einzuwenden, dass die Städte von den Verleihern eine Gebühr fordern. Ob dafür allerdings schon eine rechtsgrundlage existiert ? Ansonsten: man will die Städte von Autos entlasten, das könnten Roller tun. Bis zur U/S-Bahn oder Bus-Haltestelle und dann mit dem E_Roller weiter kann ja ne Alternative zum Auto sein. Habe ich schon reichlich gesehen: Büromenschen aufm E-Scooter. Aber das ist manchen auch wieder nicht recht. 30 und 120 rettet nicht die Welt. Da muss schon mehr kommen, schimi. Welche Vorschläge hast Du konkret ?
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Viele Grüße Michael Geändert von Tuckerboot-Lühe (13.01.2020 um 21:27 Uhr)
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#115
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Ich konnte das ganze Gezeter und den Hype über die Elektroroller nie ganz nachvollziehen, bis ich mal zwei Tage in Köln am Rhein spazieren gewesen bin.
Schön ist das Slalomgehen um im Weg liegende oder stehende Roller wirklich nicht. Hinzu kommen die rasanten Fahrten der Rollerführer. Also wenn ich in Köln wohnen würde, wäre ich ebenfalls kein Fan von den Dingern. Und ich denke so sieht es in allen Großstädten aus.
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Grüße Richard
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#116
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Moin,
das Grundproblem sind doch nicht die Roller... mal ganz ehrlich. Es sind die Menschen. Leute die mit dem Roller völlig gedankenverloren, besoffen, bekifft - scheiss drauf wo und wie - herumfahren und abstellen Niemand würde auf die Idee kommen sein eigenes Fahrrad/Auto/E-Roller mitten vor dem Eingang einer Kneipe, auf einer Verkehrsinsel, direkt am Spreeufer oder sonstwie zu parken.. Ich habe auch schon bei Besuchen in diversen Großstädten Leihroller bewegt.. aber irgendwie hat mich mein gesunder Menschenverstand auch dazu gebracht diesen jeweils halbwegs sinnvoll zu parken nach Benutzung. Dazu gehört natürlich ein Mindestmaß an Intelligenz und sozialem Denken. Leider ist genau das den Jugendlichen/Jungen Erwachsenen von heute abhanden gekommen.. nicht allen .. aber leider den meisten. Ein wenig mehr GMV (Gesunder Menschenverstand) würde vielen von uns und unserer Jugend durchaus gut tun. Gruß, Jörg
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#117
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Also in Berlin habe ich schon öfter die LIME-Roller gemietet. Geht ganz einfach. Den nächst gelegenen Standort kann man auf der App erkennen. Hingehen, QR-Code des Rollers mit der LIME-App einscannen, schon kannst losgehen. Die Kosten liegen bei kurzen Strecken kaum über denen des ÖFFIs.
UND: Abstellen ist nur in bestimmten Bereichen am Straßenrand etc. erlaubt. Um das zu prüfen, muß man den Roller mit der LIME-App fotografieren (sonst läuft die Gebühren-Uhr weiter). Ich fahre am Bahnhof entlang, am Ku-Damm, an der Spree, durch den Tiergarten.... Rumliegende Roller habe ich nur einmal gesehen, am Rande eines kleinen Platzes. Ich kam gerade dazu, als sich drei recht autonom aussehende Jungs einen Spaß daraus machten, die ganze Reihe wie Dominosteine umzuwerfen. Aber klar, wer Eisenbahnwaggons und Brücken mit Farben einsprayt, der gibt eben auch mal auf die Schnelle ein paar Rollern einen Schubser. Aber solches asoziales Verhalten gibt es überall, das kann man auch mit noch so viel Polizei oder Gemeindevollzugsdienst nicht verhindern....
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Lg, Saint-Ex “Überlegen macht überlegen“ Der Flieger und Schriftsteller Antoine de Saint Exupéry (*29.6.1900, † 31.7.1944 während Aufklärungsflug über dem Golf du Lion bei der Île de Riou)
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#118
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Zitat:
Warum sollen die Roller also befreit sein? Man könnte ja auch, ähnlich wie bei den Stadträdern, zusätzlich Sammelplätze einrichten. Und ich frage mich, warum die Dinger ohne jegliche Lizenz gefahren werden dürfen. Da ist n Kennzeichen dran, also mindestens sollte ein Mofa Schein vorhanden sein! Das einfach bei der Anmeldung überprüfen (wie bei allen anderen Car Sharing Anbietern). Dann könnte auch kein 13 Jähriger die Roller bewegen.. Gruß Enno
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gruß enno |
#119
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Zitat:
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW) |
#120
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Zitat:
Grüße Daniel |
#121
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Gute Frage ...
Der letzte Mieter kanns ja nicht sein. Kann ja sein, dass der Scooter von Anderen dann nochmal umpositioniert/umgeworfen wurde.
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Viele Grüße Michael |
#122
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Der hat ja ein Versicherungskennzeichen, also die Versicherung! Von wem die es sich zurück holt...ihre Sache!
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mit sportlichem Gruß Hendrik __________________ (Stan 4 / Abt. FW)
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#123
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Zitat:
Gruß, Jörg
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#124
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Zitat:
Natürlich weisen die Anbieter darauf hin, dass ihre Scooter bitte nicht regelwidrig abgestellt werden - jedoch hält sich daran ja keine Sau. Mit dem PKW, Roller, Mofa, Motorrad bekommst du ja schließlich auch ein schönes Ticket, wenn du da parkst, wo du es nicht solltest. Verstehe offen gesagt nicht, warum es da wohl Unterschiede in der Handhabung gibt. Ist noch nicht lange her, da wäre ich beinahe auf meinem Weg aus der Hafen City in Richtung U4 Haltestelle über ein solches Teil drüber gefahren, weil es so beschissen im Bereich nach einer Kurve abgestellt / abgelegt wurde und man es erst sehen konnte, als es fast schon zu spät war - Ausweichen war auch nur noch drin, weil ich kurz in den Gegenverkehr ausweichen konnte. Vielleicht erledigt sich das auch von alleine - wie damals in München mit den billig Fahrrädern Grüße Daniel |
#125
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Schon was neues bekannt?
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