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Kein Boot Hier kann man allgemeinen Small Talk halten. Es muß ja nicht immer um Boote gehen. |
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Themen-Optionen |
#101
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Ich glaube, Dein letzter Satz ist noch etwas in sich verdreht .
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Gruß Nils |
#102
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Zitat:
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#103
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Ich hoffe nur das der Dame in Hessen nicht alle Genossen die Stimme geben, Zwei würden schon völlig ausreichen.
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Grüße Michael |
#104
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Vielleicht, da es von dieser Seite so nicht erwartet wurde und es bei anderen keinen mehr verwundert/enttäuscht?
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#105
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Zitat:
MFG René
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MFG René |
#106
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Hi,
ich mögt mich zwar lynchen - aber völlig losgelöst vom Parteibuch habe ich den Eindruck, dass es gerade Frauen der Politik sind, die eine besondere Machtbesessenheit entwickelt haben. Schaut man der Ypsi mal in die Augen, sieht man das gleiche Funkeln "Macht-Macht-Macht" wie bei einer Simonis oder Pauli. Simonis hat nun gar keine Gelegenheit ausgelassen, irgendwie in die Medien zu kommen. Selbst den Scherbenhaufen, den Sie bei Unicef hinterlassen hat, hat sie initiiert und anscheinend genossen. Und Pauli ist wohl heute noch stolz auf Ihren Populismus der Ehe auf Zeit. Da lobe ich mir aber dann doch das nüchterne Lächeln einer Angela. Die ist aber auch promovierte Physikerin und hat deswegen wohl diese Allüren auch nicht nötig. Gruß
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#107
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Zitat:
Frauen waren mir noch nie geheuer.....und getz wo du das sachs.... |
#108
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Früher hieß es mal Kriege werden nur von Männern angezettelt, müssen wir das jetzt überdenken
Gruß Ingo |
#109
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Zitat:
Die C.. verlangt bei gleichem Einkommen 10 mal soviel wie die F.. Die S.. liegt auch schon beim doppelten. Die G..... und die L...... lassen es ihren Mitgliedern frei, wieviel sie zahlen. Wie soll ich das jetzt in Relation setzen? Sind die mit dem höchsten Beitrag am unglaubwürdigsten oder die mit dem niedrigsten?
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#110
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Geändert von xtw (06.03.2008 um 19:06 Uhr) Grund: Kommmmmma !
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#111
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Zitat:
weder noch, wolf, alle sind sie glaubwürdig jedenfalls solange wie es nicht dem eigen machterhalt untergeordnet werden muss. in dem falle wird gelogen und betrogen aber immer nur soviel wie gerade notwendig und erst wenn es gar nicht mehr geht, geht man in frührente der staat bezahlt es ja schon wenn man sich die sprache anhört, z.b. die antworten auf interviewfragen, bis auf ganz wenige ausnahmen ist das ein völlig unverbindliches wischiwaschi nur sehr wenige bevorzugen eine leicht verstädliche und verbindliche sprache so, wie früher der fjs und heute der gysi
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben |
#112
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Zitat:
Ja der Gregor kann reden wie es dem Volke gefällt aber solche Typen hatten wir ja in unsere Geschichte schon und was dabei rauskommt ist auch bekannt
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Und auf vorgeschriebnen Bahnen Zieht die Menge durch die Flur; Den entrollten Lügenfahnen Folgen alle. – Schafsnatur! Johann Wolfgang von Goethe |
#113
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Dagmar macht mir Hoffnung!
RTL Text Seite 120. Gruß Willy |
#114
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willy,
hast du her alles im griff oder muss ich "nachlesen"
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will.
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#115
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Alles friedlich Uwe!!
Schön das bei dir alles klar gegangen ist! Gruß Willy
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#116
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Zur allgemeinen Aufmunterung, selbstverständlich nicht politisch zu werten:
Gruß, Ulrich |
#117
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Dagmar bleibt ehrlich. Schön das auch mal ein Politiker/in Charakter zeigt. Auch nach einem persönlichen Gespräch zwischen den Beiden will Frau Metzger Frau Ypsilanti am 5. April nicht zur MP wählen. Anschheinend gibt es doch noch ehrliche Politiker. Das macht mir Hoffnung, wenn auch nur ein bisschen.
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#118
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Das Thema des Wortbruchs wird in der politischen Diskussion viel zu hoch gehangen und ist heuchlerisch,
Hätte Die FDP aufgrund des Wahlausgangs ihre Zusagen nicht eingehalten, auf keinen Fall mit der SPD zu koalieren und wäre sie nach der Wahl aus Gründen "politischer Verantwortung" mit der SPD doch zusammengegangen, dann wäre die Aufregung bei weitem nicht so groß, viel mehr hätten viele die FDP wegen ihres Verantwortungsbewußtseins gelobt. Die Problematik beruht doch darauf, dass ebenso verlogen von anderen Parteien und dem rechten Flügel der SPD gegen die Linkspartei polemisiert wird und platt alte antikomunistische Reflexe -basierend auf die Nachkriegszeit - im Volke bedient werden, ohne jemals auf die politischen Vorstellungen dieser Partei eingehen zu wollen. Wenn den polternden Politikern nach der Wahl vorgehalten wurde, dass in den neuen Bundesländern die Zusammenarbeit gut funktioniert, so die Antwort: "Das sind erfahrene Politiker" (nichts mehr von SED-Vergangenheit) Nunmehr kommen in den neuen Bundesländern die alten WASGler als neue Linkspartei in die Parlamente, so greift der Vorwurf der SED-Vergangenheit nicht mehr, also muss man sich was anderes einfallen lassen und deklariert sie als frustrierte versprengte Chaoten, obwohl die maßgeblichen Leute der Linken in den alten Bundesländern ehemaliger engagierte und Politik erfahrene SPDler und Gewerkschafter sind. Leute, in Wirklichkeit sind die Linken den anderen deshalb ein Dorn im Auge, weil sie unangenehme Fragen in die Öffentlichkeit tragen, die an die Substanz und Stichhaltigkeit der Phrasen der etablierten Parteien gehen und weil ihre Existenz womöglich auf längere Zukunft ein schwarz gellbes Bündnis auf Bundesebene verhindert. Den ganzen Moralaposteln in der Politik geht es doch nur um die eigenen Machtoptionen und die Durchsetzbarkeit ihrer Politik und nicht um die Beantwortung der unbequemen politischen Fragen und gesellschaftlichen Probleme, die die Linke aufwirft und vor denen sich die sog. Volksparteien am liebsten wegducken wollen, weil die logischen Antworten darauf dann nicht mehr mit ihrer Poltik in Einklang zu bringen wären. Wenn man keine überzeugenden Gegen-Argumente und Vorschläge aufzubieten hat oder beantworten will, wie die zunehmende Armut in unserem Lande bekämpft werden kann, dann dann werden die Fragensteller nur polemisch diffarmiert. Warum ist nach der Steueraffire kein Treffen der Länderfinanzminister einberufen worden, um die Anzahl der Steuerfahnder unter finanzieller Beteiligung des Bundes zu erhöhen, was zudem kein Geld kostet, sondern per Saldo viel Geld einbringt ? Stattdessen werden Moral und Wertedebatten in talk-show geführt, die nicht zielführend sind, weil keiner was gerne freiwillig aus moralischen Gründen bezahlt und auch nicht tun wird, wenn er es mangels ausreichender Kontrollen auch nicht braucht.( Die meisten von uns würden schwarz mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren, wenn sie nur alle 9 Jahre auf eine Kontrolle treffen würden.) Eben weil es zu viele amigos unter Politikern und Wirtschaftsführern gibt. Aber für alle Mißstände muss das Argument der Globalisierung herhalten. Auch wer im privaten Leben immer die Wahrheit sagt und diese wissen will, macht sich sehr schnell unbeliebt, denn die meisten wollen die Wahrheit auch nicht hören. Ypsilanti stand vor der Wahl vor dem Dilemma, dass es in der eigenen Partei als Hochverrat gegolten hätte, wenn sie auch nur als ultima ratio eine Tolerierung durch Linken für nicht ausgeschlossen erklärt hätte. Ich glaube, dass gerade die Hessenwahl ein Lehrstück für die gesamte Politikerklasse war und viele in die Realität zurück befördert hat. Justin
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Rat ist wie Schnee, je weicher er fällt, desto länger bleibt er liegen und desto tiefer sinkt er ins Hirn (Samuel Taylor Coleridge)
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#119
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Zitat:
Gruß Volker |
#120
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... einfach gesprochen: Die sind realitätsfremd.
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#121
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Zitat:
...Neuwahlen Zitat:
Volle Zustimmung!!!!! ...ich würde sogar soweit gehen, das jeder der nicht wählen geht kein Recht hat sich am Schluß über die aktuelle Problematik aufzuregen! ....über eine Wahlpflicht sollte man wirklich mal nachdenken.....Ungültig kann man seine Stimme ja immernoch machen, wenn man keine Partei wählen möchte...aber die Gefahr, das wir dann ein Vielparteienparlamente bekommen, in denen das Regieren dann noch schwerer wird, ist natürlich größer.....nur hätte man dann sowohl als Partei, als auch als Wähler wenig Möglichkeiten sich aus der Verantwortung zu stehlen... |
#122
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......tritt nicht an.
dem öffentlichen druck gebeugt? die aussichtslosigkeit erkannt? an wiedergefundene moral will ich mal nicht so recht glauben
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Grüße kay Schlagfertigkeit ist, einen Tag später die passende Antwort zu haben
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#123
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Zitat:
Hallo Justin... da steht einiges in deinem Statment, was ich sofort unterschreiben würde...einiges wiederrum weniger.... Den Osten mit dem Westen Deutschlands (politisch) vergleichen zu wollen klappt nicht! Die Linke im Osten ist dort eine Art "Volkspartei"! mit eingefahrenen Strukturen, die auch schon VOR 1989 bestand hatten. Das ist ein Fakt! Im Westen hatte die PDS- nie eine Chance! Jetzt, zusammen mit Oskar L -als Leitfigur- haben sie eine! Nicht aber, weil sie eine Basis in der Bevölkerung haben, sondern vielmehr, weil ein (kleiner) Teil der Bevölkerung seinen Unmut- Protest - gegenüber der aktuellen Politik der SPD äußert! Die "Schlappe(n) der CDU kommen in Hessen doch nicht nur durch Diskussionen über die Kinderkriminalität etc.... sondern zu einem gewichtigen Teil auch einfach daher, das die CDU in den vorrangegangenen Landtagswahlkämpfen -in fast allen Bundesländern- von einer "Schrödermüdigkeit" profitiert hat! Diesen "Vorteil" hat sie jetzt nicht mehr und wird deshalb ganz automatisch- auch in den kommenden Landtagswahlen - in der Wählergunst zurückfallen! Der FDP ihre Linientreue vorzuwerfen halte ich für falsch! Wenn Du so argumentierst, kann es die FDP -egal wie sie sich verhält ja nie "richtig" machen....( wenn sie koalieren würde, müsste sie sich den "Wortbruch" vorhalten lassen) Das Die Linke zu einer gewissen "Entstaubung" alt eingefahrener Strukturen führen würde, sehe ich auch so- Sichwort Lichtenstein- ---wobei ein gewisses "Amigogehabe" nicht unbedingt immer schädlich für die Republik sein muß---der Vorteil des einzelnen muß nicht unbedingt zum Nachteil der Allgemeinheit sein----aber das fällt unter anderem unter das Thema Neiddebatte und gehört nicht hier her--- Was Hessen angeht: ich wäre für Neuwahlen! Nicht weil man damit so lange wählt bis das Ergebnis passt, sondern weil man damit alle beteiligten Parteien -zeitnah- an dem was sie versprechen und dann halten/nicht halten messen bzw. wählen kann.... Das wäre mal eine echte Chance "des Volkes Wille" zu einem aktuellen Verhalten einer Partei zu hören! Geändert von Skibbää (07.03.2008 um 15:03 Uhr)
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#124
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Zitat:
.....Letzteres schließe ich auch mal eher aus fragt sich, ob der öffentliche, oder der parteiinterne Druck stärker war... aber in Summe der einzige Schritt, der zumindest noch eine (kleine) Chance auf eine politische Zukunft von Frau Ypsilanti offen hält....jede andere Entscheidung wäre politischer Selbstmord-auf-Zeit gewesen..... ...bleibt spannend, was jetzt passiert? Neuwahlen? PS.... schon seltsam, das man so rein garnichts von Herrn Beck hört-trotz Krankheit.... |
#125
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wenn jede Partei sagen würde....
"wir möchten möglichst viele Stimmen haben um in einer wie auch immer gelagerten Koalition Regierungsverantwortung zu übernehmen um die Wünsche unserer Wähler einzubringen" ....DAS wär` ehrlich, DAS wär` Demokratie
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* hoffentlich werd` ich nie erwachsen * * Heinz *
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