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Segel Technik Technikfragen speziell für Segelboote.

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  #101  
Alt 07.03.2010, 18:52
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... wie weit hat man Dich fahren lassen ohne Dir vorher reinen Wein einzuschenken?
Wie hoch hoch war Dein Zeitaufwand?

Wenn Du magst rufst Du mich mal an.
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Gruß
Uwe
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  #102  
Alt 07.03.2010, 18:52
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Damit war zu rechnen.
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Gruß
Stefan
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  #103  
Alt 07.03.2010, 19:34
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Zitat:
Zitat von ugies Beitrag anzeigen
... wie weit hat man Dich fahren lassen ohne Dir vorher reinen Wein einzuschenken?
Wie hoch hoch war Dein Zeitaufwand?

Wenn Du magst rufst Du mich mal an.

Zeitaufwand: 440km und 5 1/2 Stunden
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  #104  
Alt 07.03.2010, 19:40
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Zitat:
Zitat von Vierzigplus Beitrag anzeigen
Damit war zu rechnen.
Preis war ja schon verlockend, und die Bilder auch...

Ich denke im gewerblichen Bereich versucht man alles, die Boote an den Mann zu bringen.

PS.: Die Bilder erspar ich Euch lieber !!
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  #105  
Alt 07.03.2010, 20:36
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Zitat:
Zitat von Surfer Beitrag anzeigen
Preis war ja schon verlockend, und die Bilder auch...

Ich denke im gewerblichen Bereich versucht man alles, die Boote an den Mann zu bringen.

PS.: Die Bilder erspar ich Euch lieber !!
Nein Bitte Bilder einstellen, davon leben wir
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Hendrik
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  #106  
Alt 07.03.2010, 21:31
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Standard Variabler Tiefgang

Hallo, Allerseits!
Habe den Tröt bisher mal so mitgelesen - das Ergebnis (nach der Besichtigung) irgendwie schon geahnt!
Weshalb ich mich hier reinklinke: Ich segele z.Zt. - also wenn das Eis wieder weg ist - eine Jantar 21. Sehr schönes Boot, war auch eine Liebe auf den ersten Blick! Wichtig war für mich auch der variable Tiefgang, (und mit der Frage hat ja hier die Diskussion angefangen).
Nun werde ich langsam älter (Ende 50er) und will mich in den nächsten Jahren auf ein größeres Boot verändern. So 28 - 30 Ft. Wegen größerer Seefestigkeit und mehr Bequemlichkeit. Aber am wichtigsten ist mir auch dabei der variable Tiefgang.
Mein Revier ist Berlin, und im Urlaub die Ostsee, spez. Boddengewässer.
Nach meinen Erfahrungen ist ein Hubkieler der beste Kompromiß für Seetüchtigkeit, Segeleigenschaften (am Wind) und der Möglichkeit, bei Festfahren aus eigener Kraft wieder freizukommen und auch Zugang zu flachen Buchten zu haben. Aber ein Boot mit einlaminiertem Ballast und Schwert käme nicht in Frage.
Als einziges Boot, was da so etwa reinpassen würde, habe ich bisher die brit. Parkerboote gefunden. Werden aber leider nicht mehr gebaut und sind gebraucht eine absolute Rarität!
Kennt Ihr ähnliche Boote, die in mein Beuteschema passen würden?
Beste Grüße aus Berlin von
Thilo, Skipper von Profillemäuschen

http://profillemaus.repage4.de
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  #107  
Alt 07.03.2010, 22:13
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Ich probier mal ein paar Bilder reinzustellen...

















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  #108  
Alt 07.03.2010, 22:15
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Bisschen groß geraten die Bilder, sorry !!

Stellt einfach den Explorer auf 50%...
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  #109  
Alt 07.03.2010, 23:00
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Sorry, konnte auf den Plakatwänden nicht viel sehen? Ist das eine KW-Funke? Sieht so aus.

Jetzt kann man den Schlaumeier raushängen lassen und sagen: Hatte ich mir ja schon gedacht; aaaber

in dem Preissegment ist es schwierig, was schönes in der Größe zu finden; doch nicht unmöglich. Wäre das Boot schön und technisch up to date und ansonsten einwandfrei, würde es 25 TEUR kosten. Ich hatte es ja auch schon so formuliert.

Beim Bootskauf hilft nur eins: Vor Ort anschauen

und

VORHER viele Fragen stellen. Ein sinnvolles Telefonat dauert schon mal eine Stunde...
__________________
Sportliche Grüße vom Rhein km 705
Micha


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  #110  
Alt 08.03.2010, 03:35
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Christo Cologne Christo Cologne ist offline
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Wir haben nach vielen Enttäuschungen aufgehört in diesem Land nach gebrauchten Booten zu schauen.
Alles, wirklich alles was wir gesehen haben war überteuert, vergammelt und oftmals mit einem Deutsch-Zuschlag versehen.
Deine lange Anreise, die Kosten und Nerven die du an so einem Wochenende läßt ist denen scheixxegal.
Ich würde nach einem Gebrauchtboot nur noch an der Ostsee schauen.
__________________

Niemals mit den Händen in den Taschen
auf dem Hof stehen, wenn die Frau vorbeikommt!
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  #111  
Alt 08.03.2010, 08:25
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Zitat:
Zitat von Profillemäuschen Beitrag anzeigen
...
Kennt Ihr ähnliche Boote, die in mein Beuteschema passen würden?
Beste Grüße aus Berlin von
Thilo, Skipper von Profillemäuschen

http://profillemaus.repage4.de
Ich kenne die Parkers nicht, aber als sportlicher Hubkieler, deutlich größer als die Jantar würde mir spontan jofrajas Rommel einfallen.
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...m=270540154228 (PaidLink)
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  #112  
Alt 08.03.2010, 09:14
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Zitat:
Zitat von Christo Cologne Beitrag anzeigen
Ich würde nach einem Gebrauchtboot nur noch an der Ostsee schauen.
Hast Du da bestimmte Adressen an die man sich wenden kann?

Sind die Boote dort günstiger oder in einem besserem Zustand ?
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  #113  
Alt 08.03.2010, 09:37
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Zitat:
Zitat von Profillemäuschen Beitrag anzeigen
Hallo, Allerseits!
Als einziges Boot, was da so etwa reinpassen würde, habe ich bisher die brit. Parkerboote gefunden. Werden aber leider nicht mehr gebaut und sind gebraucht eine absolute Rarität!
Kennt Ihr ähnliche Boote, die in mein Beuteschema passen würden?
Beste Grüße aus Berlin von
Thilo, Skipper von Profillemäuschen

http://profillemaus.repage4.de
Hallo Thilo,

bei den Engländern bist du schon ganz richtig, schau dir mal die Southerlys genau an! z.b. auf meiner Homepage www.team-emotion.de

Das Problem am Hubkiel (also senkrecht nach oben mit Bombe) ist das der Kielkasten die komplette Energie bei einer Grundberührung aufnehmen muß, während der Schwenkkiel einfach einklappt und danach sanft in die Talje einsackt (zumindest bei Southerly) die älteren Modelle 28 und 95 liegen um die 28 -31 FUß die neen beginnen bei 32 eigentlich 33 Fuß.
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mit sportlichem Gruß
Hendrik
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  #114  
Alt 08.03.2010, 12:23
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So, hab mal die Bilder ein bisschen kleiner gemacht...
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  #115  
Alt 08.03.2010, 20:21
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Vierzigplus Vierzigplus ist offline
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Zitat:
Zitat von Surfer Beitrag anzeigen
Hast Du da bestimmte Adressen an die man sich wenden kann?

Sind die Boote dort günstiger oder in einem besserem Zustand ?
Grundsätzlich ist der Weg über das Internet schon OK, z. B.:
- scanboat.com
- best-boats-24.com
- boote.de
- udkik.dk
- gebrauchtboote.de
- boatshop24.com
Damit kann man gut den Markt sondieren.

Dann einfach einmal 1 Woche Urlaub im Norden riskieren und herumfahren:
Kappeln: www.yachtzentrum-kappeln.de
Arnis: Mittelmannswerft
Die Schlei hoch und runter
Neustadt: Brauckmann-Boote und andere Werften.

Dann das "Schwarze Brett" in diversen Häfen, Hafenmeister wissen auch manchmal, ob Schiffe verkauft werden.

Bei den Winterlagerbetreibern nachfragen, usw.

Veranstaltungen besuchen, z. B. gfk-klassiker.de.
__________________
Gruß
Stefan
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  #116  
Alt 08.03.2010, 21:11
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Moin,

gib die Hoffnung nicht auf ;)

Wir haben unser Boot auch über Boatshop24.de gefunden, es war das erste und eizige welches wir uns angeschaut haben...

Und es klappte vom (länger dauernden) Telefonat, über die Besichtigung, über den Kauf und Transport, Lackarbeiten (bei denen der Vorbesitzer sogar noch dabei war und mit angepackt hat) bis zur Einwasserung, Maststellen und erstem Segelsetzen (alles) zusammen mit dem ehemaligen Eigner alles 1a!

also Kopf hoch ;)

Grüße
Martin
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  #117  
Alt 09.03.2010, 22:01
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Zitat:
Zitat von Pusteblume Beitrag anzeigen
Ich kenne die Parkers nicht, aber als sportlicher Hubkieler, deutlich größer als die Jantar würde mir spontan jofrajas Rommel einfallen.
http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?...m=270540154228 (PaidLink)
Vielen Dank; hatte ich mich auch schon mit beschäftigt! Ist aber 2-3 Jahre zu früh - habe mit Profillemäuschen noch was vor!
Habe mir das Schiff bisher nicht angesehen. Ich glaube aber, daß sie mir nun doch zu sportlich ist, wegen
a) Stehhöhe (habe ich jetzt auch nicht - Jantar ca. 1,40m - Jofraja, wieviel hat die Rommel?)
b) Backstagen. Wie kommt man damit einhand auf Binnenseen wie in Berlin zurecht? Habe ich noch nie gefahren und ehrlich etwas Respekt (um nicht zu sagen Schiß) davor.
Beste Grüße von Thilo
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  #118  
Alt 09.03.2010, 22:08
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Zu den Backstagen...

gewisses "Gefühl" fürs Schiff sowie der Ehrgeiz nach sportlichem Segeln sollte m.M. nach vorhanden sein... (Backstagen sind (wenn vorhanden) extrem Trim-bedeutend...)

Man kann damit einhand gut zurecht kommen (find ich persönlich zumindest kein Problem), auch hier darf man aber nie Vergessen, je nach sonstigem Riggaufbau ist es zwingend notwendig die Stagen auch gewissenhaft zu fahren, das kann sonst schnell den Mast kosten...
(Je nach System der Backstagen ist es allerdings wirklich kein Problem...)

Falls es ein Schiff mit Backstagen werden sollte...
Schau dass du dir es von jemandem ausführlich zeigen lässt bevor du einhand fährst und dann klappt das schon ;)

Viele Grüße
Martin
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  #119  
Alt 09.03.2010, 22:24
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Zitat:
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Hallo Thilo,

bei den Engländern bist du schon ganz richtig, schau dir mal die Southerlys genau an! z.b. auf meiner Homepage www.team-emotion.de

Das Problem am Hubkiel (also senkrecht nach oben mit Bombe) ist das der Kielkasten die komplette Energie bei einer Grundberührung aufnehmen muß, während der Schwenkkiel einfach einklappt und danach sanft in die Talje einsackt (zumindest bei Southerly) die älteren Modelle 28 und 95 liegen um die 28 -31 FUß die neen beginnen bei 32 eigentlich 33 Fuß.
Vielen Dank für Deine Mitteilung! Ich habe mich mal auf Deiner Seite umgesehen - ist ja ein ganz beachtliches Schiff! Also von einer t auf über 7 t wollte ich mich nun doch nicht vergrößern!
Ich möchte Dein Schiff auf keinen Fall schlechtreden, aber ich suche doch eher was leichteres.
Mir ist aufgefallen (bei den Fotos des Yachtbaues), daß die Kielmechanik nach meiner Schätzung über 50% des Ballastes in der untergebolzten Basisplatte hat. Verbunden mit der großen Formstabilität des Rumpfes ergibt sich daraus schon eine großer Anteil an Stabilität. Die Masse muß aber auch erstmal bewegt werden! Der eigentliche Kiel verjüngt sich auch noch nach unten, also ist sein Gewichtsschwerpunkt höher als die Hälfte seiner Höhe. Aus allem zusammen resultiert ein ziemlich kurzer Hebelarm, der natürlich multipliziert mit der großen Masse ein ordentliches aufrichtendes Moment erzeugt. Aber eben erkauft mit > 7t Bootsgewicht.
Ich habe eine ganz andere Idee zum Umgang mit dem Problem des Hochkommen des Kiels beim Aufbrummen auf ein festes Hindernis. Beim Kiel der Southerly knallt es, wenn man z.B. gegen einen Stamm o.ä. dicht unter dem Rumpf fährt, auch ganz schön! - Die Schubkraft durch das abbremsen am festen Hindernis muß ja fast vollständig durch die Drehachse aufgenommen werden. Wenn man aber mit der Spitze des Kiels gegen ein Hindernis fährt, entsteht durch den langen Hebelarm zum Drehpunkt genügend Drehmoment, daß der Kiel kurz einklappt oder auch richtig oben bleibt. Ist der Angriffspunkt aber höher, sind die Verhältnisse fast wie beim Festkieler. Hier würde ich versuchen, mit einem pendelnd angehängtem Kiel mit entsprechendem Bewegungsraum im Kielkasten anzusetzen.
Ich habe im Nachbarforum dazu jemanden um seine persönliche, mit praktischen Erfahrungen untersetzte Meinung gebeten. Sobald ich eine Antwort habe, werde ich meine Gedanken hier mal ausführlicher vorstellen und um Eure Meinung bitten.
@Emotion: Dein Schiff ist wirklich sehr schön! Traue mich gar nicht zu fragen, was Du dafür hingeblättert hast!
LG von
Thilo, Skipper von Profillemäuschen

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  #120  
Alt 10.03.2010, 03:27
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Was haltet ihr denn von der Rethana?

http://cgi.ebay.de/Segelboot-Rethana...item1c1093199b (PaidLink)


Aber mein Favorit wäre die alpa11.50.
Ist das nicht das gleiche Boot wie Volkers Jasna?
http://cgi.ebay.de/sparkman-stevens-...item3efd85aff4 (PaidLink)

sorry für ibay-links - hab mit den verkäufen nix zu tun.
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Geändert von Christo Cologne (10.03.2010 um 03:34 Uhr)
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  #121  
Alt 10.03.2010, 06:11
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... die Kuchenbude auf der Rethana ist ja stark ...





































































... gewöhnungsbedürftig.

Ob die Alpa taugt kann man so ja nicht sehen. Ich würde dort hinfahren, mit dem Eigner sprechen und wenn das Boot ok ist auf seine Preisvorstellung weitestgehend eingehen. Leider sind Fotos ja immer so eine Sache.

Wenn man ein Boot kaufen will muss man es sich selbst ansehen oder einen Gutachter entsenden.
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Gruß
Uwe
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  #122  
Alt 10.03.2010, 17:54
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Zitat:
Zitat von Profillemäuschen Beitrag anzeigen
Vielen Dank für Deine Mitteilung! Ich habe mich mal auf Deiner Seite umgesehen - ist ja ein ganz beachtliches Schiff! Also von einer t auf über 7 t wollte ich mich nun doch nicht vergrößern!
Ich möchte Dein Schiff auf keinen Fall schlechtreden, aber ich suche doch eher was leichteres.
Mir ist aufgefallen (bei den Fotos des Yachtbaues), daß die Kielmechanik nach meiner Schätzung über 50% des Ballastes in der untergebolzten Basisplatte hat. Verbunden mit der großen Formstabilität des Rumpfes ergibt sich daraus schon eine großer Anteil an Stabilität. Die Masse muß aber auch erstmal bewegt werden! Der eigentliche Kiel verjüngt sich auch noch nach unten, also ist sein Gewichtsschwerpunkt höher als die Hälfte seiner Höhe. Aus allem zusammen resultiert ein ziemlich kurzer Hebelarm, der natürlich multipliziert mit der großen Masse ein ordentliches aufrichtendes Moment erzeugt. Aber eben erkauft mit > 7t Bootsgewicht.
Ich habe eine ganz andere Idee zum Umgang mit dem Problem des Hochkommen des Kiels beim Aufbrummen auf ein festes Hindernis. Beim Kiel der Southerly knallt es, wenn man z.B. gegen einen Stamm o.ä. dicht unter dem Rumpf fährt, auch ganz schön! - Die Schubkraft durch das abbremsen am festen Hindernis muß ja fast vollständig durch die Drehachse aufgenommen werden. Wenn man aber mit der Spitze des Kiels gegen ein Hindernis fährt, entsteht durch den langen Hebelarm zum Drehpunkt genügend Drehmoment, daß der Kiel kurz einklappt oder auch richtig oben bleibt. Ist der Angriffspunkt aber höher, sind die Verhältnisse fast wie beim Festkieler. Hier würde ich versuchen, mit einem pendelnd angehängtem Kiel mit entsprechendem Bewegungsraum im Kielkasten anzusetzen.
Ich habe im Nachbarforum dazu jemanden um seine persönliche, mit praktischen Erfahrungen untersetzte Meinung gebeten. Sobald ich eine Antwort habe, werde ich meine Gedanken hier mal ausführlicher vorstellen und um Eure Meinung bitten.
@Emotion: Dein Schiff ist wirklich sehr schön! Traue mich gar nicht zu fragen, was Du dafür hingeblättert hast!
LG von
Thilo, Skipper von Profillemäuschen

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Hallo Thilo,

sicherlich hast du Recht mit deinen Hebelwirkungen. Je höher der Stoßpunkt am Kiel, desto eher gleicht es einem Festkiel, aber:
1. wie passiert so etwas? Die einzige Möglichkeit wäre in der Tat ein schwimmender Baumstamm. Durch die runde Form des Rumpfes wird der Baumstamm höchstwahrscheinlich zu Seite weggedrückt bevor er auf den Kiel trifft.
2. Falls er dann doch noch am Kiel kollidiert: Was passiert? Es knallt-der Kiel klappt nach hinten ein-ist das Hindernis überwunden sackt der Kiel durch sein Eigengewicht (ca. 600 Kilo glaube ich) wieder abwärts.

Bei einem Festkiel würde sich unter Umständen der Kiel eindrücken, es käme zu Wassereinbruch,.... . Selbst wenn der Kiel bei einer Southerly brechen würde, passiert nichts, da der Rumpf eigenständig schwimmt und dicht ist.
Beim Hubkieler würde der Kiel achterlich gegen den Rumpf knallen und dort weitere Schäden verursachen, die wohlmöglich zu Wassereinbruch führen könnten.

In Sachen Segelkomfort gibt es definitiv schnellere Boote, die unter Segelbelastung auch wesentlich mehr Komfort bieten. Jedoch kann ich durch eigene Erfahrung sagen, dass der Aufrichtmoment völlig ausreichend ist.
__________________
Gruß Tiffi


Mrs. Stan/Abteilung Flachwasser

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Alt 10.03.2010, 19:18
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Hallo Thilo,

anbei mal ein paar Bilder von der Kielplatte einer Southerly 100 (Schwesterschiff von unserer alten Emotion) um ein Gefühl für die Verhältnisse zu bekommen

Eine Southerly ist sogar selbstaufrichtend wenn der Kiel eingeklappt ist

Und die alte Emotion wog unter 5 to.
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Alt 14.03.2010, 19:55
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Und schwupp, so leicht könnte sich der Kreis schließen:

http://www.boote-forum.de/showthread.php?t=93905

Boot in gutem Zustand und mit bekannter Historie!
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Gruß
Stefan
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Alt 15.03.2010, 13:47
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... ist die Historie dieses Bootes länger bekannt als über die vergangenen 12 bis 15 Moate?
__________________
Gruß
Uwe
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