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Modellbau Das Forum für Modellbauer und Fahrer - Tipps und Spass. |
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#126
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Sooo....
es geht ein wenig weiter.... Ich habe die Decksbeplankung begonnen! Noch halbwegs rechtzeitig fiel mir ein, dass die Schanzleiste und die Scheuerleiste gar nicht angeklipst werden können, wenn das Deck dicht ist. Also, umschwenken, und erstmal die beiden Leisten ankleben und beizen. Nebenbei wurden die Verstärkungen für die Wanten und Backstagen eingeleimt. Rund am schott zu erkennen die Verstärkung für die Schrauböse, die die Umlaufschot aufnimmt. Nebenbei wurde die Ruderachse an einer Ruderhälfte Fixiert, damit die ganze Sache auch gescheit eingepasst werden kann. Auf den Fotos gut zu erkennen die extreme Jollenform, die das aufrichtende Moment aus der Form und weniger aus dem Ballast erzielt, bei dem flachen Stummelkiel ist an aufrichtendem Moment nichjt viel zu erwarten. Ich hoffe, die zeitgenössischen Ideen stimmen auch heute... Geändert von else (26.03.2012 um 19:07 Uhr) |
#127
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Un ein klein wenig sollte heute auch voran gehen.
Das Ruder stand an: Ich hatte eine Lenkdrachenstrebe zur Ruderachse umfunktioniert und Roulardenspiesse zur Rotationssicherung unfunktioniert. Die entsprechenden Aussparungen wurden mit einer kleinen Holzfräse erledigt. Das Sperrholz wurde dann mit Harz getränkt. Anschliessend mit Microsperes angedicktem Harz verklebt. Die Frischhaltefolie verhindert das unkontrollierte weglaufen des Harzes. Nach dem aushärten wird das Ruder mit dem Bandschleifer profiliert. Die Decksbeplankung schreitet langsam fort, das anpassen an zwei Rundungen kostet Zeit. Morgen soll nun der Ruderkoker eingebaut werden. Geändert von else (27.03.2012 um 18:35 Uhr) |
#128
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Die Bastelei mit den Scharnieren hat mich völlig überfordert.....
Naja, nicht wirklich, nur war die Achse der Scharniere nicht 100% fluchtend mit der Ruderachse, sodass der Ausschlag ungleichmässig war, das gefiel mir nicht. Nun habe ich die gesamte Achse ins Ruder eingelassen und verklebt. Da ich nichts besseres gefunden habe, das untere Achslager herzustellen, lötete ich kurzerhand ein Spaxgewinde an ein Stückchen Messingrohr, schraubte es ins Totholz und nun klappte es auch. Wenn der Koker komplett eingelassen ist, kann er der Rumpfkontur angepasst werden, und das Ruder kommt noch etwas höher. Nun ging es daran, endlich den Ruderkoker einzurichten und zu verkleben. Das wurde mit 5Minuten Harz erledigt. Da die Ruderachse ursprünglich wesentlich senkrechter geplant war (=>Hubkiel) und nun viel schräger steht, wäre die Pinne hinter dem hinteren Luk herausgekommen. Das erschien mir viel zu lang. deswegen klebte ich einen Scheinkoker mit einer Achse für die Pinne ein. Diese wird dann über ein separates Gestänge angelenkt und wäre damit funktionsfähig. Nebenbei ging es vorne mit der Decksplankerei weiter, leider ist eine Planke beim verkleben trotz Klipse etwas hochgekommen, was mich schon geärgert hat, weil ich durch das beizen der Leibhölzer nur begrenzte Schleifmöglichkeiten habe. Dietrich hat ja Ziehklingen empfohlen, die ich irgendwo noch herumliegen hatte von meinem grossen Dampfer, nur auf der falschen Seite scharf. Mit einer kleinen Schleifscheibe hab ich das so abgeändert, dass die Klinge nun auf Zug wirklich auch Holz abzieht, lustige kleiner Locken lagen auf Deck. Geht doch. Geändert von else (29.03.2012 um 14:49 Uhr) |
#129
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Der tägliche Baustatus:
Der Ruderkoker wurde mit epoxy eingeklebt und verschliffen. Für die Versiegelung des Schwertkastens habe ich mir ein Schaumstoffpad geschnippelt und an einen Stabilen Draht geklebt. Dann wurde der Kasten oben abgeklebt, so dass er dicht war, und Esslöffelweise Lack an den Wänden entlang geballert. Auf dem Weg abwärts wurde der Lack von Holz aufgesaugt, und weitere Löffel Lack wurden reinlaufengelassen. als sich der Lack an der Abklebung gesammelt hat, wurde das Boot umgedreht, und die Pampe durfte den umgekehrten Weg laufen. Mit dem Schaumstoffpad wurden die Läufer weggewitschert und der Lack gleichmässig verteilt. Wo noch was fehlte, gab es noch einen Esslöffel hinterher, solange, bis alles dicht war. Gehen geht alles. |
#130
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Schick!
vielleicht haben meine Schären ja gegen dieses Boot den Hauch einer Chance. Ich freu mich schon. Lothar |
#131
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Lothar, das Boot bekommt einen Rammschutz, schon deshalb sollte das Überleben der Schären gesichert sein...
Wie das Boot segelt kann ich kaum sagen, aber soviel ist klar: Es wurde von Tiller als Freizeitjolle konzipiert, da ist nichts mit racen, da werde ich gnadenlos hinterherfahren. Noch dazu der flache, dicke Kiel, das niedrige Gaffelrigg mit kleinem Klüverbaum, all das tut ein übriges zur Langsamkeit. Aber macht (noch) nichts, das Bootchen hat die Chance, recht hübsch zu werden, obwohl ich finde, dass mir der Bau nicht ganz so leicht von der Hand geht wie bei AERO, ich hätte nicht gedacht, dass der Langkiel solche Probleme macht, aber ich bin ja vom Hubkiel umgeschwenkt auf Klappschwert, und damit gingen die Probleme los, denke ich. Es ist immer wieder neu schwierig, sich die ganzen Bauteile auszudenken und anzupassen, allein der Süllrand hat reichlich Nerven gekostet, weil so, wie ich mir das dachte, hat es nicht funktioniert. Aber so ein Modell ist ja geduldig und einen Meter vom Ufer sieht man nichts mehr davon. Mir fehlt da halt die Erfahrung, alles sofort aus einem Guss in Top-Optik hinzukriegen. Nun Bekomme ich nächste Woche irgendwann das Schwert und kann mich mit der Mechanik auseinandersetzen, dann sollte ich mal anfangen zu sparen und die RC´s einkaufen, damit langsam das Deck dichtgemacht werden kann, auch das dauert ewig, die Anpasserei an die Rundungen von Deck und Süll dauern recht lange, dann wollte ich aus ganz dünnem Sperrholz so langsam das Cockpit schliessen, damit kein Wasser reinlaufen kann, bzw evtl, das Cockpit selbstlenzend mache, ich muss mal beim Schwimmtest sehen, wo ich da so lande. Aber gewichtsmässig geht es ganz schön nach oben, ich fürchte, ich brauche da kein Blei mehr, und es hat gute Chancen auf ein Ragatta-Standmodell. Aber eins ist sicher: mit dem M1:5 hat man wirklich einen schönen Vergleich der Boote, wobei AERO ja, wie Du ja aus der Entwicklung weisst, von der Verdrängung/ Gewicht nahezu 4X so schwer geworden ist, wie das Original, denmach würde die Jolle gut 1,2 to gewogen haben, die echte AERO lag bei 340kg!!! Ach ja: in Anlehnung an Andreas "Amigo-Trööt": modifiziert wird bei mir eigentlich ständig, weil ja kein Bauplan existiert, es gin, wie man im Riss sehen kann, mit dem Kiel los, der ursprünglich viel schmaler ausgelegt war, so wurde aus dem U-Spant ein gemässigter S-Spant, dann kamen Schanzleiste und Scheuerleiste dazu, dann die Modifikationen mit der Ruderansteuerung, dann der kleine Klüverbaum gegen die zu erwartenden Luvgierigkeit wg. des riesigen Großsegels, aber ich denke, es ist im Rahmen.... Quelle der Risse: Yachtsportarchiv Geändert von else (31.03.2012 um 08:20 Uhr) |
#132
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Heute war Tag der Kleinteile....
Die Knie hinten am Leibholz wurden angepasst und verklebt, sowie der hintere Lukendeckel in Angriff genommen. Der Rahmen des Deckels wurde praktischerweise direkt auf den Lukenrahmen geklebt, sodass das Luk hinterher wohl ziemilch dicht sein dürfte. Dann konnte der Deckel zusammen mit dem Rahmen verklebt und verschliffen und ist nunmehr fertig zum furnieren. Die Öffnungen sind so bemessen, dass meine Hand noch relativ bequem reinpasst, also echte Serviceluken! Der im Bild sichtbar gebeizte Rahmen zur Aufnahme des Deckels wurde nun in der Höhe so angepasst, dass der Deckel Plan auf der Decksleibung aufliegt. Wie man auf dem Plan sehen kann, sind vorn zwei Schränkchen eingebaut, die ich aus Holzresten bastel. Möglicherweise werden dort die Segelwinden untergebracht. Die Umlaufschoten liegen ziemlich versteckt unter dem Sitzbord. Vorn an der Spitze des Sülls sieht man die Füllung der Mastführung, die mittleren zwei Decksplanken bleiben frei, damit der Mast leicht versetzt werden kann. Geändert von else (31.03.2012 um 13:38 Uhr) |
#133
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Wie angedroht der Rammschutz für die Schären, aber ich werde trotzdem aufpassen, damit es kein Mecker gibt.... Mit sage und schreibe 7g Epoxy habe ich die Scheuerleiste, die Seitenwände der Schränkchen, zwei Auflagen für die Decksbeplankung und den Dreicksklotz an Süll verklebt. Bevor ich morgen die Klipse löse, werde ich die Scheuerleiste mit Messingschrauben ordentlich sichern, letztes Mal ist sie wieder abgeflogen, als ich mit einfachem Kleber gearbeitet habe. Sicherer ist das. Unter der Scheuerleiste ist Klebeband, damit der Lack und die Beize nicht auf den geschliffenen Rumpf laufen können, das scheckige am Rumpf ist spachtel. Die Knie am hinteren Leibholz und die Auflagen für die Decksplanken am Leibholz. Jaja, es ist etwas fleckig in der B-Note..... Das ist kein Möbelstück... |
#134
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Nachdem ich nun gestern abend noch die Scheuerleiste angeklebt hatte, waren heute morgen vor dem Abnehmen der Klipse die Messingschrauben dran, eindrehen, Klipse ab, fertig, hält! Dann konnte ich das rohe Holz nicht mehr sehen. Kurzerhand wurde abgeklebt und mit seidenmattem Holzlack gewitschert. So sieht man die Macken weniger, und man kann das Holzschiff noch als solches erkennen. Mit Hochglanz-Weiss sah das wie eine Plastik-Kiste aus... Wenn so langsam die Details komplettiert sind, hat man schon einen guten Eindruck, wie das Ganze mal aussehen wird. Geändert von else (01.04.2012 um 13:16 Uhr) |
#135
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Nun hab ich mich Spätabends noch hinreissen lassen, den Schlusslack aufzutragen, ähhhh draufzuballern.
Ging eigentlich ganz gut von der Hand, zwar nicht wirklich perfekt, aber es sollte auch nicht aussehen, wie ein Plastikboot. Ich finde, mann sollte die Planken noch wenigstens erahnen können, bei mir sind sie z.T. auch zu sehen. Wenigstens habe ich keine Rotznasen oder Läufer bekommen, das ist schon ein Fortschritt. Diesmal habe ich mit Matter Farbe 4mal verdünnt vorgestrichen, dann mit einfachem Fensterlack aus dem Baumarkt einmal drübergewitschert. Sicher könnte man das mit schleifen/pinseln usw. irgendwann mal toll hinkriegen, aber ich hab zu diesen Arbeiten keine Lust und kriege das auch nicht hin. Hier im Haus muss meine Else alles anmalen, damit´s was wird. Leider habe ich das Tape nicht abgezogen, sodass es eine ziemliche Popelei gibt, bis das Zeug runter ist. Weil die Farbe nun richtig durchtrocknen muss, bis sie schlagfest ist und den Belastungen auf dem Bock gewachsen ist, vergehen sicher ein- zwei Tage, solange muss ich mal die Werkstatt ein wenig aufklaren..... Danach folgt das antifouling und wenn das Schwert da ist, gehts ab zum Bach, schwimmen lassen. Also Ostern sollte das Boot Wasser gesehen haben. |
#136
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.....ich konnt es ja nicht abwarten, der Lack klebte nicht mehr, also ab in die Wanne
Es können knapp 6kg zugeladen werden, bis das Boot exakt auf der WL liegt. damit hat es 12cm Tiefgang, das Original liegt bei 60cm. Also alles im grünen Bereich! Achja, und das hintere Luk furniert. Geändert von else (02.04.2012 um 13:56 Uhr) |
#137
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Ich hab da mal gerechnet:
6.0kg Zuladung derzeit bis WL ./. 0.5kg RC Anlage ./. 0.8kg Rigg ./. 0.5kg Deck _______________________ = 4,2 kg ./. 0.5kg Reserve =3.7kg Ballast Leider weiss ich das derzeitige Rumpfgewicht nicht, weil die Küchenwaage nur bis 2kg geht. |
#138
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Wenn du eine vernünftige Personenwaage hast, dann stell dich einmal mit und einmal ohne Rumpf drauf.....
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran. |
#139
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Zitat:
Aber ich denke, gewichtsmässig ist das alles im grünen Bereich, und selbst wenn noch was dazukommen würde, hat der Rumpf durch die grosse Breite soviel Reserve, dass es gar nicht auffällt. Ich habe mit 1,5l Wasserflaschen getrimmt und mit 0,7l Saftbuddeln. diese konnte ich hin und herschieben, ohne dass sich der Rumpf großartig dafür gepackt hätte. Aber mit etwas Fantasie sieht der Rumpf im Wasser richtig hübsch aus. Bei der Auftriebsreserve denke ich über einen Saildrive nach. (für alle Fälle...) Von der Segelfläche wirds wie beim Original 24qm=0.96qm landen, oder, wie der Konstrukteur vorschlägt 30qm= 1,2qm, das sollte eigentlich zum gemütlichen hinterherdümpeln reichen.... Geändert von else (02.04.2012 um 14:17 Uhr) |
#140
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Ok...ist für mich nachvollziehbar!
Kannst ja aber mal die Badewanne bis zum Rand vollaufen lassen. Dann das Teil bis zur Deckslinie reindrücken. Das Wasser auffeudeln und Volumen messen.
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran. |
#141
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Ich hab schon Mecker gekriegt, weil soviel vorbeigepanscht ist. Frauen haben eben für sowas keinen Sinn....
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Das kenne ich aus "Mutti"-Zeiten. (war nicht mit der bedingungslosen Großzügigkeit so mancher BF´ler-Mutter gesegnet)
Petra ist da aber anders gepolt. Die ist Modellbau begeistert. Sie muss allerdings das Wasser auch nicht löhnen und auch meine Badezimmer danach nicht wieder trockenlegen.
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Mitglied der Chaotencrew und das ist gut so!!! Nicht alles, was glänzt ist Gold. Manche glänzen mit grenzenloser Dummheit und sind trotzdem arm dran.
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Zitat:
Tja, manche steht eben auf der Sonnenseite des Lebens, was Mutti`s angeht. |
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Zitat:
gruss tom
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"phantasie ist wichtiger als wissen" albert einstein some sketches: http://www.boote-forum.de/album.php?albumid=3198 |
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Zitat:
Das konnte ich mir jetzt doch nicht verkneifen. !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Liebe Grüße Andrea
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Schottel würde auch gehen.http://www.gp-modellbau.de/modellbau...389305341.html Und wo wir schon dabei sind: LED Unterwasserbeleuchtung und sound muss auch sein. Bei Youtube habn ich gestern das Video einer Lemsteraak gesehen, die hatte ein soundmodul vom Riesendiesel drin, ich hätt mich wegschmeissen können. |
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Zitat:
1. april war gestern! diesel sound für´s "rolling home" geht ja gerade noch durch, solange du nicht noch windgeräusche auf´s modul lädst. gruss tom
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"phantasie ist wichtiger als wissen" albert einstein some sketches: http://www.boote-forum.de/album.php?albumid=3198
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Wenn er dieses Video meint, dann sind da sogar Möwen auf dem Soundchip!
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#149
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das hört sich sehr nach lister eintopf diesel an.
ein wenig laut für die grösse, doch das lässt sich ja regeln. gruss tom
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"phantasie ist wichtiger als wissen" albert einstein some sketches: http://www.boote-forum.de/album.php?albumid=3198 |
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Nun wurde es Zeit, sich um die Segel zu kümmern.
Dazu habe ich als erstes den Segelplan von Tiller in Freeship hinterlegt und die Segelmasse abgenommen. Freeship rechnete aus, dass Tiller auf seiner Zeichnung die 30qm Version abgebildet hat. Damit wird das Modell bei am wind 1,2qm liegen. Aus FS liessen sich die Liekmaße abnehmen und in SailCAD übertragen. Ich überleg, in den Drachenshop zu fahren, und mal Testweise Icarex zu besorgen, und so ein Segel zu bauen. Allerdings kann ich nicht so schön, bzw. gar nicht, nähen wie Kollege Lothar, sondern würde die Bahnen kleben. Vielleicht hat hier ja jemand einen Schneidplotter? Die einzelnen Bahnen liegen als *.dxf vor und könnten so geschnitten werden. In der Zwischenzeit hat Dietrich das Schwert soweit fertig gemacht. Gewicht liegt bei rd. 1,5kg, was den Schwerpunkt ganz gut nach unten bringt. In Kombination mit dem recht niedrigen Gaffelrigg sollte das Boot dann ausreichende Stabilität besitzen. |
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