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Allgemeines zum Boot Fragen, Antworten & Diskussionen. Diskussionsforum rund ums Boot. Motor und Segel! |
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#126
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Nach vielem Lesen will ich auch mal was zu dieser Diskussion beitragen:
Zu aller erst: Wenn ich kann weiche ich Seglern grundsätzlich aus, wenn ich deren Kurs und vorhaben erkennen kann. Dazu bin ich auch schon vom rechten Tonnenstrich weit nach Backbord ins Fahrwasser ausgewichen bzw. langsamer oder schneller geworden. Ich bin zum Glück auch noch nicht in eine Situation gekommen, wo es wirklich knapp geworden wäre. Dafür sind bei uns auf der Elbe wohl auch nicht so viele Segler unterwegs und in der Regel ist immer ausreichend Platz zum ausweichen da. Zum Thema Fahrwasser, Fahrrinne und Betonnung: Ich kann wirklich nicht verstehen, wie hier so auf den verschiedenen Bezeichnungen herumgeritten wird. ![]() Auch wenn die Bezeichnungen Binnen und Buten variieren (Was mal wieder typisch deutsch ist... ![]() Auf der Elbe (Binnen) z.B. ragen die Buhnenköpfe zum Teil sehr dicht an die betonnte Fahrrinne heran und sind je nach Wasserstand knapp unter der Wasseroberfläche nicht auszumachen, was meine Finne und mein Propeller schon einmal schmerzlich erfahren mussten. ![]() Ich werde es hier also tunlichst vermeiden, in Fahrt voraus die betonnte Fahrrinne zu verlassen, so lange ich nicht ganz sicher bin, dass ich dabei nicht gefahr laufe auf einen Buhnenkopf aufzulaufen. Ich habe übrigens vor zwei Wochen erst ein Boot der Entenpolizei von unten begutachten dürfen (Als Taucher), das auf einen Buhnenkopf aufgelaufen ist, weil der Schiffsführer gepennt hatte (genau wie ich letztes Jahr...), als die Fahrrinne einen schwenk zum linken Ufer (Bergauf, also nach rechts für alle SBF See Inhaber ![]() Die betonnte Fahrrinne schwenkt auf der Elbe ständig von links nach rechts und wieder zurück. Zum Teil dicht am Ufer, dann wieder relativ mittig oder auch sehr steil vom linken zum rechten Ufer und wieder zurück. Wenn ich also ein mir unbekanntes Gewässer befahre, in dem die Fahrrinne mit Tonnen markiert ist, dann werde ich diese Betonnung bei Fahrt voraus ganz sicher nicht verlassen. Und das wird jeder vernünftige Sportbootfahrer, egal ob MoBo oder Segler, garantiert genau so handhaben. Also zurück zum eigentlichen Thema: Die Ausweichregeln scheinen inzwischen doch eindeutig geklärt zu sein. Jetzt wird hier fast nur noch über Begrifflichkeiten gestritten, wobei diese eigentlich nur der deutschen Bürokratie geschuldet sind und irgend jemand sein eigenes Ding machen wollte, anstatt bestehende Regeln einfach zu übernehmen. Gegenseitige Rücksichtnahme ist das A und O und wenn ein Segler kreuzt, dann sollte er bedenken, dass ein MoBO, das entlang des rechten Tonnenstrichs fährt keinen weiteren Platz zum Ausweichen hat, egal ob die Bezeichnung in der Vorschrift jetzt Fahrwasser, Fahrrinne oder Betonnung lautet. Ein schneller Gleiter kann ggf. auch mal schnell nach Backbord ausweichen, wenn da denn Platz ist, ein langsamer Verdränger wird da so seine Probleme haben. Je nach Geschwindigekeit des Seglers und/oder des MoBos ist dann auch nicht immer mit aufstoppen bzw. beschleunigen getan. Und an den TE: Idioten gibt es überall, das sind nicht typische MoBO-Fahrer und auch keinen typischen Segler, sondern einfach nur Idioten. Dafür muss man hier nicht so ein Fass aufmachen, sondern einfach nur wundern, den Kopf schütteln und sich selber einfach entsprechend besser verhalten. Das hilft einem verträglichen Miteinander garantiert besser als so eine Diskussion, die unter Garantie zum Thema Segler vs. MoBo mutiert. ![]()
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Grüße aus Lüneburg, Lars Leben ist das, was passiert, während Du etwas anderes planst!
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#127
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Hallo Lars,
Offenbar nicht für alle. Es sind immer noch einige der Meinung, dass Sie grundsätzlich Vorfahrt haben, wenn sie sich innerhalb der Fahrrinne (oder des Tonnenstrichs) bewegen. Vermutlich ist dieser Wikipedia-Eintrag dafür verantwortlich: http://de.wikipedia.org/wiki/Tonnenstrich |
#128
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Moin Moin
Als fast nur "See"mann bis jetzt nur rinteresiert mitgelesen. Aber darf ich mal die Binnenschifffahrtstrassenordnung zitieren: § 6.02a BinSchStrO - Besondere Fahrregeln für Kleinfahrzeuge untereinander 1.Ein Kleinfahrzeug mit Maschinenantrieb muss einem Kleinfahrzeug ohne Maschinenantrieb ausweichen. 2.Ein Kleinfahrzeug, das weder mit einer Antriebsmaschine noch unter Segel fährt, muss einem unter Segel fahrenden Kleinfahrzeug ausweichen. 3.Ein Kleinfahrzeug, das nach Nummer 1 oder 2 ausweichpflichtig ist, muss beim Begegnen seinen Kurs rechtzeitig nach Steuerbord richten. Sofern diese Regel aus nautischen Gründen nicht eingehalten werden kann, muss das ausweichpflichtige Kleinfahrzeug rechtzeitig und unmissverständlich durch geeignete Manöver zeigen, wie es ausweichen will. Außerdem kann das nach Satz 1 oder 2 beabsichtigte Ausweichen durch das Geben der in § 4.02 Nummer 2 vorgesehenen Schallzeichen angezeigt werden.......... Danach richte ich mich wenn ich doch mal binnen unterwegs bin . Eine Kurshaltepflicht innerhalb es betonnten Fahrwassers für Mobos gegenüber Seglern gibt es danach weder innerhalb noch außerhalb des Fahrwassers.Noch ne Anmerkung : Meines Wissens gibt es auch binnen keine Vorfahrt, sondern genau wie buiten ne Kurshalte bzw ne Ausweichpflicht. Wenn ich als verpflichteter Kurshalterunmotiviert ausweiche ( nicht im letzten Augenblick) und es kommt zu ner Ramming, trage ich zumindest ne Teilschuld.Hans
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#129
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Eigentlich noch irrer ist ja die Regelung, Fahrzeuge ohne Antrieb sollen Seglern ausweichen.
Mobos sollen wieder den Nichtangetriebenen ausweichen. Im ersten Fall sind die Segler wohl fast immer die schnelleren. Wohin sollen so Leihkanuexperten denn flüchten? Die treiben eh in fast jede Richtung, aber nur selten in die gewünschte. Der zweite Falll ist auch nicht immer einfach, wenn einem im Pulk massenweise Ruderer,Padler und Kanuten entgegentreiben.
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Gruss Robert |
#130
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Ein unter Segel fahrendes Kleinfahrzeug am Wind darf nicht derart kreuzen, dass es ein anderes Kleinfahrzeug, das das an seiner Steuerbordseite gelegene Ufer anhält, zum Ausweichen zwingt. Damit ist 3. hinfällig, weil nur auf 1. und 2. bezogen. Gruß Lutz
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Nur Tonic ist Ginlos. |
#131
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Ich habe mich auf einer der letzten Messen in Düsseldorf einmal mit der WSP über das Befahren des Rheins mit einem Sportboot unterhalten. Erst einmal hat man zwischen "Bauwerkstonnen" und "Fahrwassertonnen" unterschieden. Mit Bauwerkstonnen waren alle Tonnen gemeint, die Hindernisse kennzeichnen, zb. Spieren oder die gelben Tonnen vor den Brückenpfeilern. Hier wurde die genaue Beachtung empfohlen.
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen. |
#132
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![]() Zitat:
Und dann auch abhängig vom Wasserstand. Wer das erste mal z.B. den Rhein befährt hat diese Ortskenntnis nicht. Wenn du am Oberrhein oder im Gebirge mal versuchst die "Zebratonnen" verkehrt zu fahren, wirst du nicht weit kommen.
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Gruss Robert |
#133
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Ein Kajak kann meist außerhalb der Betonnung fahren. ich mit 90-100cm tiefgang leider nicht.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#134
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![]() Zitat:
![]() Buhnen sind durch Spieren=Bauwerkstonnen gekennzeichnet. ![]()
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Gruss Thomas, Heute isst man Fisch mit Stäbchen, früher war der Fisch das Stäbchen. |
#135
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Grüße Richard |
#136
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Ich als Mensch ohne SFB bin ein wenig verwirrt.
Wie kann es sein, das es um ein einziges Thema, das Verhalten auf dem Wasser, immerhin geht es um die Vorfahrtregelung und dessen Anwendung, eine solch große Spannbreite an verschiedenen Meinungen gibt !? Ich hab schon so oft gelesen das es solche Unsicherheiten nur bei Charter-Chaoten gibt !?
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Grüße Richard
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#137
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na dann komm mal bei mir vorbei. Es gibt eine Markierung an Land wo die Buhnen sind (ein Weißer Stein) aber nicht bei jeder Buhne ist eine Tonne. Und die Markierung an Land ist meist durch bewuchs nicht sichtbar.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#138
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![]() Zitat:
Du wirst nicht weit kommen, ohne Dir mindestens Propeller und Finne zu demolieren. ![]()
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Grüße aus Lüneburg, Lars Leben ist das, was passiert, während Du etwas anderes planst!
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#139
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Im übrigen wird ka explizit auf KREUZEN verwiesen...wenn wir schon beim wild auslegen sind. Raumschots dürfte ich also... aber das wäre Quark und nicht sachdienlich. Ach ja, es geht nicht um Elbe oder Rhein, sonderbn um Seen. Udn im übrigen ist auch hier die Wapo der Meinung, daß Kleinfahrzeuge (also Paddelboote, Ruderer, 15-m-Verdränger, SR-Jollis und anderes Kleingemüse) am Besten außerhalb der Rinne fährt, WO ES MÖGLICH IST.
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#140
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nur nochmal für Thomas
hier ist eine Kurve im Bereich germersheim diese gesammte Kurve hat im Innenbereich eine riesen Sandbank und nur eine tonne die die Kurveninnseite begrenzt. Das fahrwasser hab ich mal eingezeichnet. die tonne kann man sogar erkennen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#141
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Und wenn das andere Boot unter Segel (ohne Motor) gewesen währe, und du mit deinem Kurs ihm ausweichpflichtig gewesen währst. Hätest du dann auch diesen Trööt aufgemacht. ![]() Wohl kaum. ![]() ![]() Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben. |
#142
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Gerade die Gegend um Tangermünde hat bei Niedrigwasser hohes Grundberührungspotential ![]()
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Grüße Richard |
#143
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Unter Seglern ist das Konfliktpotential offenbar geringer, und man wird auch, wenn man den Kollegen mal hinter der Fock übersieht, nicht gleich unflätig beschimpft.
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#144
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Du pochst hier auf dein Recht und akzeptierst nichts anderes, und nur darum geht es. Aber was soll's dieses Thema haben wir ja schon bis zum erbrechen hier im ![]() Carsten
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Das Leben ist zu schön um ständig zu arbeiten, aber wie soll man sonst leben.
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#145
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Der Kleinbusfahrer den wir letztens mit der Feuerwehr aus seinem Führerheus befreien mussten hatte auch recht und Vorfahrt. Leider hat ihm das nichts genutzt als Der LKW ihm die Vorfahrt genommen hat.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]()
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#146
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Von den Regeln, die anscheinend Binnen im Detail nicht gleich interpretiert werden mal abgesehen....
: warum erwarten Segler, dass wir MOBO fahrer segeln können müssen?? : warum erwarten Segler ( hier @Pusteblume), dass sie ihr "kreuzen" bis auf den letzten Meter ausnutzen können, auch wenn eventuell Revierfremde dadurch einen "betonnten Bereich" verlassen müssen?? Gesetz mal aussen vorgelassen....die feine Englische ist das nicht, sondern wohl Egoismus...
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#147
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So gibt es mit Seglern keine Probleme mehr, wohl aber mit einer anderen Kategorie von Spaßvögeln: Der halbgleitenden Fraktion, die mit bereits ordentlicher Welle im 25 Km/h - Bereich unterwegs sind und dann beim Überholen mal so richtig den Hebel auf den Tisch legen. Da kann es schon mal vorkommen, dass die Seglerdichte ein optimales Anschneiden der Wellen nicht zulässt und hinterher aufgeräumt werden muss.
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Gruß Wilfried
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#148
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Zitat:
allerdings ist knapp hinter der Tonne eine Sandbank die sich um die ganze Kurve zieht und beim Derzeitigen Wasserstand auch zu sehen ist (leider hab ich kein Bild davon). Bei normalwasserstand ist dort eine Wassertiefe von 40-60cm und das reicht niemals für ein Motorboot. Daher werde ich in einem Gebiet in dem ich mich nicht auskenne (dein gegenüber kam ja aus Hamburg) mich immer auf die Betonnugn verlassen und in keinem Fall das Fahrwasser verlassen, Da ich nicht weiss wie dort der Wasserstand ist. Oder zahlst du mir den Schaden wenn ich wegen dir Ausweichen musste und mit meinen Antrieb beschädige ? wie schon oft zietiert gilt auch bei euch die Binnenschiffahrtstrassenordnung und wenn man möglichst an Steurebord fährt bist du Ausweichpflichtig. Dein Einwand das wir hier nicht über den Rhein sprechen sondern über den See ist genauso wie wenn du sagen würdest bei uns gilt die Binneschiffahrtstrassenordnung nicht.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden ![]() |
#149
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@Pusteblume
Antworte doch bitte mal auf meine beiden "w" fragen.....weil sich mir Deine Ansicht der Dinge wirklich nicht erschliesst...
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#150
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Die Zahl der Segel die Überholerkurse von kreuzenden Kursen unterscheiden können (oder möchte) ist leider eher gering. Ich bin auch schon im Fahrwasser (aus der Schlei kommend) von einem Querer unter Segel angemosert worden, der meinte hier wäre kein Fahrwasser ![]() ![]() ![]() -Mir sind welche, in sowieso schon engen, Boddenfahrwassern auf der falschen Seite entgegengekommen, nachdem mich dort einer Richtung Schlick drängte nahm er anschließend sofort den Nachläufer aufs Korn, beratungsresistent aber dafür dumme Sprüche gebölkt. Der Vollständigkeit halber, der hatte keine (!) Abdriftprobleme, der lief einfach -konsequent- auf der falschen Seite der Meute entgegen und schob so die einen in den Gegenverkehr und die anderen Richtung Schlick. -Neulich hat mir noch im engen Schärenfahrwasser ein Entgegenkommer einen Vogel gezeigt obwohl ich bereits gut ab von Strich fast auf der Böschung saß. Einen Tick angeluvt (der lief vor dem Wind, Baum zu mir ) alles wäre schick gewesen. -In der Schlei musste ein Segler unbedingt , trotz Gegenverkehr, raumschots, überholen und hing dann knirschend mit seiner Großnock in meinem Rigg ![]() -Ich fliege platt vor den Laken mit Bullentalje und Genuabaum dahin und der BBBug Gegner besteht ums verrecken auf meine Ausweichpflicht, super eh -oder der, der in Zeitlupe in Luv überholte nur um direkt vor mir dann einen Aufschiesser zu fahren ![]() -usw -Und Ja, auch ich habe schon durch unbedachte Manöver andere in Whooling gebracht ![]() Auf See und unter Segeln ist die Deppendichte ähnlich wie bei allen anderen Gruppen, nur können wir uns da breiter verteilen und stressen uns daher seltener. Sobald es enger wird sieht das anders aus, Sunde,Förde, etc.. Nur sieht man weiter draussen naturgemäß weniger Moppeds, je nach Wetter. Aber ich könnte wirklich nicht stichhaltig begründen ob die nun besser oder schlechter oder unhöflicher als Segler wären. Ich bin nur einmal vor gefühlt tausend Jahren in Berlin Jolle gefahren, das würde ich freiwillig nicht nochmal tun. Dagegen ist Berufsverkehr auf den Kölner Ringen ja entspanntes dahingleiten mit wenigen anderen Fahrzeugen. Ist mir ein Rätsel das da nicht viel mehr passiert, also scheint die Mehrzahl es doch immer irgendwie sortiert zu bekommen.
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Gruß Kai
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