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Technik-Talk Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel |
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Themen-Optionen |
#126
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Zitat:
einfach anklicken Natürlich hast du dann einen Beitrag weniger, wird dir dann sicherlich fehlen Gruß UWE
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Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin,
dass er tun kann, was er will, sondern dass er nicht tun muss, was er nicht will. |
#127
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Uwe um den Beitrag ging es mir nicht
manchmal vergess ich halt die einfachsten Dinge
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gruß detlef -- der mit seiner Sonne weiter macht |
#128
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Um nicht einen neuen Threat aufmachen zu müssen, an dieser Stelle die Frage: Gibt es Umschalter um mit zwei CB-Funkgeräten eine Antenne nutzen zu können?? Und wenn ja wo??
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Gruss, Peter -------------- |
#129
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Du meinst bestimmt das hier....
...Antennenumschalter Damit können zwei Antennen an ein Gerät oder zwei Geräte an eine Antenne angeschlossen werden. !!! Wichtig !!! Du darfst mit dem angeschlossenen Gerät nur senden wenn eine Antenne angeschlossen ist.
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Gruß Oscar |
#130
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Antenneumschalter
Da hat Oscar absolut recht.
Möchte nur anfügen, das es Sinn macht nicht die billigsten zu kaufen. Es gibt durchaus einige Produkte, bei denen die Kontaktführung mangelhaft und so mit der Zeit eine hohe Signaldämpfung die Folge ist. Bei den 4 W PEP eines CB-Gerätes ist das nicht gerade wünschenswert, zumal auch das eingehende Signal stark gedämpft wird. |
#131
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Danke zunächst für die Info. Ich habe da aber nur einen "Antennschalter 2-Fach CX 201" gefunden. Der ist für den Betrieb eines Gerätes an zwei Antennen gedacht.
Ich benötige einen Umschalter der den Betrieb von 2 CB-Geräten an einer Antenne wechselweise ermöglicht. Oder habe ich das nur nicht gefunden? Mit dem Link komme ich nur auf die Startseite. Gruss
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Gruss, Peter -------------- |
#132
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Zitat:
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Gruß Oscar |
#133
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Antennenumschalter
Moin Web-Runner,
prinzipiell kannst Du den nehmen - an die Anschlüsse A und B kommen jeweils die Geräte an den verbleibenden die Antenne - quasi eine Rückwärtseinspeisung. Ich verwende ähnliche Schalter seit Jahren für den KW-Amateurfunk mit 100 W PEP in einer solchen Konfiguration problemlos. Du solltest aber in jedem Fall darauf achten, daß das jeweils andere Gerät abgeschaltet ist, damit die unvermeidliche Einstrahlung auf den anderen Geräteingang nicht die Eingangsstufe abschießt. Bitte aber bedenken : Es handelt sich hierbei um keine saubere Lösung. Nur interessehalber - wozu willst Du zwei CB-Geräte betreiben - sind die an verschiedenen Standorten an Bord angebracht ? |
#134
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Re: Antennenumschalter
Zitat:
Das das keine ganz saubere Lösung ist weiß ich, reicht für unsere Zwecke aber völlig aus. Gruss,
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Gruss, Peter -------------- |
#135
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Vor ein paar Jahren hatte ich so einen Umschalter als Relais.
Die müßte es noch im gut sortierten Amateurfunk-Zubehör geben. Damit kannst Du eine Zwangsschaltung machen (Gerät am Aussenfahrstand einschalten -> Relais schaltet Signalweg zu).
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Gruß Oscar |
#136
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Automatische Umschalter gibt es in der Tat, allerdings kosten die richtiges Geld (ab 100 EUR aufwärts). Die mir bekannten sind hierfür aber auch nicht zu gebrauchen, da sie dafür konzipiert sind, je nach Bandwahl am Funkgerät automatisch eine passende Antenne aufzuschalten. Man könnte nun auch mit Koax-Relais und ein wenig Elektronik einen geeigneten Umschalter bauen, aber der hierfür erforderliche Aufwand steht sicher in keinem Verhältnis zum Nutzen.
Somit dürfte die Lösung mit dem preisgünstigen manuellen Umschalter die beste sein. Falls die elektronischen Schalter von Interesse sind, hier die Hersteller einiger guter Produkte: MicroHam, Ameritron oder SSB. |
#137
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Zitat:
Ich hatte das Relais in einer 50Ohm Datenleitung ohne Probleme. Die Verluste entsprechen dem eines zusätzlichen Steckers. Also Umschalter wenn es billig sein soll oder Koax-Relais (zum doppelten Preis) wenn es elegant sein soll. Da das Boot der Eltern umgebaut werden soll, würde ich das letztere Empfehlen (das erspart eine Menge Zoff ).
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Gruß Oscar |
#138
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Koax-Relais
Aber nicht die Speiseleitung und einen Schalter zur Aktivierung der Relaisspule vergessen. Von alleine schalten die Dinger nämlich nicht um. So etwas gibt es meines Wissens auch nur für Sat-Anlagen.
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#139
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Das Relais in die Versorgungsleitung des Funkgerätes einschleifen reicht aus.
Wird das Funkgerät eingeschaltet, schaltet das Relais. Gibt es auch für Sat-Anlagen, kommt aber aus der Funktechnik. Relais für Sat-Anlagen gibt es auch, ob die aber die Leistung abkönnen .
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Gruß Oscar |
#140
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auf welcher frequenz ?
auf welcher frequenz spielt sich das eigendlich ab ???
ich würd ja "eigendlich" auch gern den Schein machen, aber mich schrecken momentan auch der Zeitaufwand und die Kosten noch ab ... wie ist es denn mit den Stabo freetalk Geräten ???? senden auf der 2m Welle mit 500mW (angeblich 20km Reichweite) - würd mir ja eigendlich reichen auf meinem Küstenrutscher auf der Ostsee oder zum "üben" bis ich endlich mal den Schein mache ... taugt das was solange kein Schein ?????
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baltic trolling crew HH .... Jörg |
#141
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Hallo Jörg,
mein Tipp: mach den Schein! Der Winter ist da genau die richtige Jahreszeit dazu. Der Seefunk auf UKW spielt sich zwischen 156 und ca. 163 Mhz ab. Die automatische Notrufmöglichkeit per DSC ist auf jeden Fall ein großer Sicherheitsgewinn. Ich finde, dass ein Funkgerät an Bord bei den heutigen Preisen außer Diskussion stehen sollte. Man kann noch wegen des Prüfungsumfanges, einiger dämlicher Fragen in Bezug auf Abkürzungen usw. herumnörgeln. Es ist wie beim Autoführerschein: man macht ihn einfach. Die Jedermanngeräte sind ein nettes Spielzeug, ersetzen aber den UKW-Funk auf keinen Fall. Als Übung für den "richtigen Funk" taugen sie auch nicht. Da kannst Du auch mit dem Handy üben. Servus Paul |
#142
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du wirst du sicher recht haben das es das keinesfalls ersetzt ...
dann werd ich mir das mit den Stabo-Teilen auch schenken denke ich . leider stehen einige berufliche "Scheine" an ner höheren Stelle momentan und ebenso die Anschaffung eines besseren Echolots und auch GPS Plotter vor kurzem ... ... wie das halt heutzutage so ist mit den Pinunsen Schein kommt schon irgendwann noch - aber dauert halt noch etwas ....
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baltic trolling crew HH .... Jörg
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#143
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Mönsch Jörg!
Ich fahre ja auch nur so "Rund Ostsee", meist im küstennahen Bereich. Da geht immer noch mein gutes altes Handy
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Gruß, Ingo |
#144
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Zitat:
da doch mehr Sicherheit. Wir haben mal nachts ein Schiff auf dem Schirm gehabt, wohl gross, das nur 3 kn fuhr. Der hat uns dann über VHF verkündet (gerade als wir Ihn anrufen wollten), das er ein Kabelleger ist,und von der Stelle, wo das Kabel raus kommt (er prüfte eins) bis zum anderen Ende etwa 3000m liegen. Und er hat uns einen Ausweichkurs gegeben. Ohne Sprechfunk wäre das vielleicht ziemlich spannend geworden. Muss ja nicht immer gleich ein DSC Notruf sein, obwohl wir das auch schon hatten. Gruesse Hanse
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#145
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Wir leben in Deutschland und deswegen bin ich der Meinung das die Prüfungen in Deutsch abgelegt werden. Führerschein mach ich ja auch in Deutsch und kann trotzden nach England fahren.
Holger |
#146
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Zitat:
Siggi Was hat Autofahren im Ausland wohl mit internationaler Kommunikation zu tun?
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Der Restothread für meine Condor 55 "marsvin": https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=49473 Geändert von marsvin (16.12.2007 um 19:19 Uhr) |
#147
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Führerschein - Funkschein. Das ist wirklich kein guter Vergleich.
Wir hier unten im Süden haben ohnehin keine Chance, unser Hobby in deutschen Gewässern auszuüben und unsere Boote liegen entweder im Mittelmeer oder wir trailern sie dort hin. Viele Kollegen aus den westlichen Bundesländern betreiben ihr Hobby z.B. in den Niederlanden. Das bedeutet, dass wir es mit Sportkollegen, Behörden und auch Rettungsinstitutionen aus vielen Ländern zu tun haben. Da ist es schon gut, dass man sich international darauf geeinigt hat, englisch als gemeinsame Sprache zumindest für die Abwicklung von Notrufen festzulegen. Wie sollten wir auch sonst mit türkischen, griechischen, italienischen, kroatischen, slowenischen, dänischen, polnischen, usw. usw. Schiffen und Rettungsstellen klarkommen. Bootsfreunde an der deutschen Küste sind doch auch ganz schnell in Gewässern eines Nachbarlandes. Wer chartert, der tut das ebenfalls häufig in nicht-deutschen Gewässern. Also, Backen zusammenkneifen und ein paar Brocken englisch lernen. Kann man ziemlich sicher auch bei anderer Gelegenheit brauchen. Servus Paul |
#148
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Ich hab jetzt letztens auch den SRC gemacht, ein Wochenende mit 2x5 Stunden praktischer einweisung in die Geräte und erklärung der Bestimmungen. Dann die Fragebögen und Übungen mit einem Simulator am PC zu Hause (ca. 6Stunden insges.) Am folgenden Wochenende kam dann die Prüfung in Kiel. Gekostet hat das alles inkl. Prüfung 280€.
Die Prüfer waren wirklich sehr gut, die Prüfung ging sehr ruhig vonstatten, wenn man mal nicht sofort auf die englische Vokabel kam wurde auch mal etwas Hilfestellung gegeben. Alles in allem hatte ich mir das alles komplizierter vorgestellt. Ich kann daher aufgrund Dieser Erfahrung die Diskussion um englischen-oder Deutschen Schein nicht nachvollziehen. Als Fazit kann ich dazu sagen: kauft Euch einen PC-Trainer für den SRC oder LRC und trainiert zuhause, die Bedienung des Gerätes ist absolut identisch am PC. Dann meldet Euch selbst beim Prüfungsausschuß des DSV an und macht die Prüfung. Ist wirklich nicht so schwer, auch nicht auf englisch. Grüße Jan
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#149
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Funklehrgang
Hi Forianer,
in Bln im Verein gibts einen SRC Lehrgang ab 27.2.2008. Kosten 60.-EUR plus Prüfung. Bei Interesse bitte PN. Gruss katibert |
#150
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Zitat:
BlubbBlubb weg war er. MFG René
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MFG René
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