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Kleinkreuzer und Trailerboote Für die Probleme auf oder mit kleineren Booten und deren Zubehör! Motor und Segel. |
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Themen-Optionen |
#126
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Hi Micha kriegst Du das mit der Platte für die Trimmschalter hin ???
Gruss Manni
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nur sprechenden Menschen kann geholfen werden! |
#127
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Beim wechseln der Achse ist mir aufgefallen, dass das Material sehr weich ist und sich verbiegt. Es ist so weich das unser Härteprüfgerät nichts anzeigt. Bei den Edelstahlachsen sieht es anders aus.
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Hier könnte mein Name stehen!!!
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#128
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Liebe Formsmitglieder,
die von Panna beschriebenen Änderungen an Kielrollen/Kielrollenachsen besser nicht nachmachen. Versehentliche Bedienungs- und Einstellungsfehler können bei den meisten Bootstrailern allgemein üblicher Stahl- oder Aluminiumbauart schnell zu trailerschädigenden Überlastungspunkten am Bootskiel führen. Beim Einsatz höchsttragfähiger Kielrollen/Kielrollenachsen treten Schäden an solchen Überlastungspunkten dann aber meistens nicht zuerst an der betreffenden (vergleichsweise einfach/günstig zu ersetzenden) Kielrolle/Kielrollenachse auf, sondern führen stattdessen vorher zu bleibenden Rahmenschäden wie man diese auch immer wieder an Bootsanhängern gleich welchen Fabrikates sehen kann. Z.B. haben die kielrollentragenden Rahmenteile des ST-3650/ultralight fast die doppelte Tragfähigkeit als bei den meisten anderen Trailer dieser Gewichtsklasse in Prüfstandstest bewiesen. Trotz dieser extremen Belastbarkeit sind die dort eingesetzten Kombinationen aus Kielrollen/Kielrollenachsen nicht einfach auch auf maximale Tragfähigkeit ausgelegt sondern bewußt als genau dimensionierte Knautschzone zum automatischen Schutz des hochwertigen ultralight-Rahmens vor den oben genannten Folgen von Bedienungs- und Einstellungsfehlern. Da diese Auslegung je nach Kielrollenposition unterschiedlich ist, dürfen Kielrollen/Kielrollenachsen des ST-3650/ultralight auch nicht beliebig vertauscht werden und arbeiten im technisch unveränderten Normalbetrieb alle weit unterhalb ihrer Belastungsgrenze. Durch "tunende" Verstärkungsmaßen wie die von Panna beschriebene verlieren diese dann jedoch leider ihre beschriebene Schutzfunktion. Also Kielrollen/Kielrollenachsen am bestend technisch unverändert belassen. Wenn dann doch einmal bei der Einstellung oder Bedienung des Trailers ein Missgeschick passiert, dann dieses einfach korrigieren, die dadurch "geknautschte" Kielrollenachse (ggf. auch die Kielrolle) tauschen und alles ist wieder ohne größere Blessuren perfekt . Für alle weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an unseren technischen Support. Ihre Süd-West Marine GmbH ... powered by competence
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#129
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Natürlich hab ich mich Heute auf der Boot ausgiebig bei 3 anderen Herstellern informiert. Ich lasse sie sowas von drinnen. Möchte aber nicht wiedergeben was gesagt wurde.
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#130
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na sag doch ein bisschen.
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Gruß Volker *************************************** und immer `ne Handbreit Sprit im Tank http://www.msv-germersheim.de Bin hier zu finden Inoffizielle Boote-Forum Map
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#131
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Warum soll Micha dazu was sagen?
Ist doch sowas von eindeutig. Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani
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#132
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Über die Behauptung, daß man über die Durchbiegeung von Achsen für Kielrollen eine Berechnung angestellt hat, habe ich schon herzhaft gelacht!
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#133
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Du bist doch der große Forumsschreiber.Frag doch bitte selbst. Mach es aber so wie ich und bleib fair. Hab nicht den Hersteller genannt.
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#134
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Zitat:
An anderen Trailern verschiedenster Hersteller hatte ich Rahmenbrüche,verbogene (massive)Stahlwellen bei schwarzen Rollen, gebrochene Wellen ( Aluausführung mit eingedrehtem Gewinde) bei gelben Rollen, sowie Verbiegungen im Heckbereich eines Stahltrailers. Beim Bruch der Welle kam noch Abplatzung des Gelcoats an der Stelle im Rumpf hinzu ! Wie schon gesagt, ich finde Deine Arbeit handwerklich absolut korrekt und präzise ausgeführt ! Super gemacht und mit Sicherheit auch super haltbar. Auch ich habe mich über Jahre mit diversen Herstellern unterhalten aber bei niemandem hatte ich das Gefühl das sich einer soviel Gedanken um die Lastverteilung und Einlenkung der Kräfte in den Rahmen macht wie der Konstrukteur des Sigma Ultralight. Nach nun mehr gut 30tsd km in 3 Jahren habe ich keinerlei Beanstandungen ausser einer falsch in der Leuchte sitzenden Glühlampe gehabt. Also kann es so verkehrt nicht sein was der Ing sich da zusammen gerechnet hat.. Im übrigen finde ich es gut das er sich hier geäussert hat.Kommt auch nicht alle Tage vor ... |
#135
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Meiner erste Frage war, ob ich bedenkenlos die Achsen austauschen kann .Danach kam erst der Text zu Sprache.
Hab extra die Frage so gestellt ,dass der Hersteller nicht voreingenommen ist.Hätte auch nur einer die weichen Achsen befürwortet. Hätte ich sie wieder ausgetauscht. So bleiben sie drinnen und ich habe ein gutes Gefühl
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#136
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Also wenn Kielrollen als Knautschzone dienen und bei Belastung krumm werden, dann brauche ich auch keine!! Weil krumm rollt schlecht!
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Gruß Olli
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#137
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Zitat:
Das wichtige an einer Kielrolle ist das sie rollt. Das kann sie natürlich im krummen Zustand nicht. Wenn diese nicht rollt ,kann das Boot nicht beim Sippen herunter gleiten.Es besteht sogar die Gefahr das das Boot quer kommt und dann auf dem Rahmen kommt. Zudem wenn eine Achse krumm ist (aus welch ein Grund )Sitz das Boot nicht mehr Gleichmäßig auf alle Rollen.Wenn das der Fall ist ,ist das weder fürs Boot noch für den Anhänger gut....
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#138
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Zitat:
Das widerum führt dann zu Schäden an der Welle,am Rumpf oder am Rahmen.. Also mir gefällt die Idee mit der Knautschzone ganz gut . Ich slippe im Sommer fast jedes Wochenende und bei mir ist noch nichts krumm obwohl mein Dampfer jedes Gramm der Nutzlast ausnutzt.. Übrigens : eine Knautschzone am Auto soll ja auch erst wirken wenn zuviel Energie in die Struktur eingeleitet wird und diese dann aufnehmen. Hier kommt doch auch keiner auf die Idee dort Quadratrohre etc einzuschweißen um so ein Auto stabiler zu machen
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#139
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Sowas passiert auch (eigentlich nur)beim Slippen. Igendwie hab ich keine Lust auf diese schönrederei mehr. Kein anderer Hersteller hat bestätigt dass die Achse als Kautschzone dient.Als nächstes wird bestimmt beschrieben ,dass die Stahlbremsseile eine andere Bremseigenschaft haben wie Edelstahlbremsseile.
Ps:Jetzt habe ich mich so ablenken lassen, dass ich vergessen habe zu erwähnen, dass die Edelstahlachsen auch weich sind......
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Hier könnte mein Name stehen!!! Geändert von Panna (26.01.2017 um 14:18 Uhr)
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#140
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Wenn man die Konstruktion des Trailers begriffen hat,weiß man wo die Kraft aufgenommen wird.Ich glaube mal zu behaupten das der Rahmen keine großen Belastungen ertragen muss . Denke Rahmenschäden wird es nicht geben. Naja vielleicht fällt es einem auf, warum ich so vermute...
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#141
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Bei meinem hatten ich keine Achsen verbogen. Und slippen mit diesem Trailer ohne ausreichend ins Wasser zu fahren und das Boot mit Gewalt über einzelne Kielrollen hochziehen sollte man zum Schutze des Rahmens sowieso nicht machen.
Ich gehe davon aus, daß dein Gewicht des Bootes nicht genau gleich auf alle Rollen verteilt war, was bei diese Konstruktion zwingend erforderlich ist. Ich habe damals die Kielrollen genau wie beschrieben mit der richtigen Vorspannung angebracht, dieses Vorgehen hat schon seinen Sinn beim Ultralight. Einfach Kielrollen anbringen und Boot draufstellen führt zwangsläufig zur Beschädigung des Trailers.
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Gruß Jörg |
#143
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Deswegen sitzen die Kielrollen die nicht auf der Achse sind um 1,5cm höher um eine Vorspannung zu erzielen und somit die Last gleichmäßig zu verteilen
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Gruß Jörg |
#144
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Das kann bei den verwendeten Profilen nicht funktionieren, 10-15 mm Durchbiegung auf 1-2 m, unmöglich ohne bleibende Verformung.
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen |
#145
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Zitat:
Die Rollen sind nicht in der Flucht weil der Rahmen sich verbiegt? Ihr wollt mich auf den Arm nehmen. Gruß Mani
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Allen eine Gute Fahrt Gruß Mani |
#146
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Die Stabilität wird durch das Boot geholt
Quasi ,die tragende Konstruktion ist das Boot
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Hier könnte mein Name stehen!!! Geändert von Panna (27.01.2017 um 04:42 Uhr) |
#147
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Zitat:
Kann dir nur sagen wie die Einstellanleitung zum anbringen der Kielrollen in etwa war. Boot muss in der Waage am Kran hängen, dann wird Boot auf die 2. Rolle von vorne runtergelassen, daß es diese berührt, dann Kielrollen auf den Achsen anbringen, daß diese 15mm vom Bootsrumpf weg sind usw. Klar die Rollen auf der Achse sind starr, die anderen mit den Traversen geben nach. So erreicht man das am Schluss auf jeder Rolle die gleiche Last liegt durch die Vorspannung. Wären die Rollen alle auf einer Ebene wäre die Hauptlast auf den 2 Achsrollen wenn das Material federt. Diese Leichtbaukonstruktion funktioniert nur wenn das Gewicht gleichmäßig verteilt ist
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Gruß Jörg
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#148
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Hallo zusammen,
genau so wie Ihr es vom Ultra Light beschreibt ist es beim ECO aber auch. Die Rollen auf den Traversen sind höher als die auf den Achsen. Mir ist es damals aufgefallen weil wir den Trailer umgebaut haben und dann ein Alu Richtscheit über die Rollen gelegt haben. Ich habe dann mit Herrn Redding telefoniert und er erklärte es mir wie von Jörg beschrieben mit dem Zusatz ich solle den Trailer wie eine große "Blattfeder" betrachten.
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#149
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Zitat:
Da hat mir der TÜV aber erklärt, daß zur Festigkeitsberechnung das Boot mit berechnet werden müßte. Das wäre in meinem Fall auch möglich gewesen, da ja immer nur mein Boot transportiert wird. Aber ein gewerblicher Trailerhersteller hat ja kaum Einfluß auf den Bootstyp, der transportiert wird. Da sich aber niemand fand, der diese Berechnung bezahlbar hätte machen können, ist unser Boot jetzt auch nur "Ladung ohne tragende Funktion".
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Der Hübi, zu allem bereit, aber zu nix zu gebrauchen
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#150
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...wenn man sich mal ein wenig mit dem Thema beschäftig und ein wenig umhört, dann kommt man schnell z den Eindruck, daß die ganzen Groß-/Serienhersteller auch nur Dacia's kaufen ohne Embleme und dann ihr Logo und Preisschild draufkleben.
Und wenn man sich dann die Qualität des Produktes bzw. die Ausführung/Verarbeitung anschaut...alles Friseure... ...und wir Bootsidioten kaufen den Schrott, weil es keine Alternative gibt. Ich glaub, ich werde BF Trailer Hersteller...im nächsten Leben...
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Grüße Ingo ...woher soll ich wissen was ich denke, bevor ich lese, was ich schreibe...
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