#126
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Wieso weißt du, dass mein Landkabel gelb ist ?
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lG aus Brasil, Kroatien, Ungarn, Wien oder Florida vom Robert (Hütchenspieler wissen wo ich gerade bin) |
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Hallo Jorgos,
standen vor fast einem Jahr auch vor dieser Entscheidung. Haben genau die gleichen Bedenken gehabt uns aber dann eine MY gekauft, umgbaut und sind nun schön mehrere Törns gefahren. Segelyachten bewundere ich,aber für meine Frau und ich (Flachlandtiroler ) kam sowas auch nicht in Frage.Haben eine tolle Marina gefunden und fühlen uns sauwohl Fahrgebiet:westl. Mittelmeer bis Gibraltar. Testet es ersteinmal und zieht dann Bilanz. Allerdings halte ich Eure Testphase von einer Woche auch für zu kurz.Wir haben eine Woche gebraucht,bis wir wussten wo wir alles verstauen konnten (und auch wiederfinden) Die zweite Woche zeigte uns dann die "Eigenheiten" einer MY. Mittlerweile sind wir beide zwar noch ein wenig Aufgeregt wenn es losgeht (und wenn wir wieder Reinkommen) aber unsere Manöver werden immer Besser und...........passiert ist auch noch nichts toi toi toi Wir wünschen Euch, das Ihr für EUCH die richtige Entscheidung findet. Gruß,Glückauf und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel
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Gruß Peter Glückauf ........und immer eine Handbreit Wasser unterm Kiel +...........allzeit gute Fahrt
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hallo Stella (ist das dein Vorname oder bin ich damit komplett daneben?)
Ich gratuliere euch zu diesem Entschluss und das ihr mit eurer MY bereits eine schöne Zeit hattet. Ich wollte fragen, was du mit den Eigenheiten einer MY genau meinst? Probleme beim Händeln oder eher was anderes? beste Grüße / Jörg |
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Meine -> ein Trimaran.
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8 (Acht) Milliarden Konsumenten ... - jetzt gerade, nicht erst in 10 Tausend Jahren |
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Zitat:
Glückwunsch, einer der wenigen hier der dazu Erfahrung einbringen kann !
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lG aus Brasil, Kroatien, Ungarn, Wien oder Florida vom Robert (Hütchenspieler wissen wo ich gerade bin) |
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Hallo Jorgos und alle Forumsmitglieder,
ich bin Max und habe mich gerade neu angemeldet. Diesen Thread verfolgte ich mit Spannung, denn auch meine Frau und ich haben die noch völlig unausgereifte Idee auf einem (Haus)boot zu wohnen und durch Europa zu tingeln. Mit maximaler Ahnungsarmut werde ich mich umschauen und die eine oder andere Frage stellen und ggf. etwas zum Thema "Leben auf geringer Grundfläche" beitragen können. Welche weiteren Threads wären noch empfehlenswert? Grüße, Max. |
#132
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Hallo ich bin auch neu
Hallo .In ca 5 Jahren möchte ich mich auf den weg ins Mittelmeer machen mit einem Boot (((gesehen Prinzess )))Ich habe noch nie ein Boot gehabt aber bin Techniker KFZ seit 40 Jahren also an Know How fehlt es nicht .Nun habe ich keine Ahnung wie ich die sache angehen soll.Was ich gern hätte ware eben so etwas wie Prinzess 38 und das boot muss in Grichenland stehen .Zur Prüfung (SEE)) habe ich mich schon angemeldet.Auf was muss ich achten bei einer Besichtigung.
Ich hoffe auf gute tips. |
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Hat mir auch weitergeholfen .Danke
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Zitat:
Seekrankheit: war nicht schlimm, damit können wir leben, soll ja mit der Zeit auch besser werden. Platzangebot: bei unserer 44 ft Charter-Yacht war der Raum zum Leben für 2 Personen locker ausreichend. Allerdings haben wir festgestellt, dass - egal wie viel Platz zur Verfügung steht - es schwierig ist, sich mal eine Zeitlang zurückzuziehen. Fazit: monatelang würden wir nicht auf einem Boot leben wollen, zumal das mit Hund auch nicht so ganz praktisch ist. Wir haben uns nun deshalb definitiv entschlossen, kein Boot in dieser Größe zu kaufen, um damit durchs Mittelmeer zu gondeln. Stattdessen werden wir einen Dauerstellplatz für einen Wohnwagen auf der Insel Murter (Camping Plitka Vala) anstreben. Dazu ein Motorboot (Leidi 800) für Tagesausflüge und zum Angeln. Wir glauben, dass wir mit dieser Entscheidung unsere Wünschen und Bedürfnisse für ein freies und unabhängiges Leben, zumindest in den Monaten von Mai bis September, am besten gerecht werden können. Nächstes Jahr wollen wir es angehen. Bis dahin haben wir noch jede Menge zum Vorbereiten, was wir aber nicht als Arbeit ansehen. War von euch schon mal jemand auf dem CP Plitka Vala. Es soll dort auch einen schönen Bootsanlegesteg für die Camper geben. Für den Winter werde ich mich nach einem geeigneten Landstellplatz fürs Boot in der Nähe umsehen. Für Tipps und Ratschläge wären wir sehr dankbar. Beste Grüße / Jörg
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Danke fürs Feedback.
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Hallo Jörg,
Wenn ich ganz ehrlich bin hört sich das nicht an wie eine gute Entscheidung. Ein Campingplatz hat für mich nichts von Freiheit und ein Wohnwagen erst recht nicht. Ich bin auch extrem freiheitsliebend und die Gesundheit hat mir auch schon den einen und anderen Schreck eingejagt. Ebenso verfüge ich über ähnliche Summen zum Ausstieg wie du. Ich würde folgendes tun ... 1. den Wohnwagen gebraucht für 20 - 30 k kaufen und in Kroatien hinstellen unweit eines Hafens. 2. eine 37 - 40 Fuß Yacht kaufen und wochenweise die Freiheit auf dem Wasser genießen. 3. nach Max 2 Jahren den Fehler erkennen und den Wohnwagen verkaufen um die größere Yacht zu kaufen und den gesamten Sommer in echter Freiheit verbringen. Warum sage ich das ... Ganz einfach ein Hafen ist weder vom Publikum noch von den Nachbarn her mit einem Hafen vergleichbar das wirst du merken. Grüße Micha P.S. Bei mir ist es nächstes Jahr eine 38er Bavaria und ich habe 4 Monate zum Leben ... Die anderen 8 gehe ich Geld verdienen aber das ist auch ok mit 37 |
#137
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hallo Micha,
besten Dank für deinen Ratschlag. Wir werden das überdenken. Wenn es uns nicht gefällt, ist so ein Wohnwagen schnell wieder verkauft. Ob das selbe auch fürs 8,8 m Boot gilt, weiß ich nicht. Aber ein Umtausch auf ein Größeres geht vermutlich alle mal. Wenn es denn so kommt. Wir werden sehen. Gruß / Jörg |
#138
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Hallo Jörg,
ich hab fast den ganzen Fred hier mit Interesse gelesen, weil auch wir unseren Lebensabend am Meer verbringen wollen. Bei uns ist das aber erst in ein paar Jahren spruchreif. Gedanken dazu haben wir uns aber auch schon zur Genüge gemacht und jede denkbare Form durchdiskutiert. Wir sind dann zu dem Schluss gekommen, das wir uns für April bis Oktober eine Wohnung (Appartement) in Kroatien nehmen werden. Den Winter über werden wir wie Ihr ebenfalls in Österreich verbringen. Das hat den Vorteil, das wir über den Winter keine Kosten wie Liegegebühren......, haben. Man kann auch ein Jahr später in eine andere Gegend fahren. Kroatien ist ja groß und wer weiß, vielleicht wollen wir ja mal den Sommer über nach Griechenland, Italien, Spanien Wir wollen auf keinen Fall in ein Boot viel Geld investieren, ist ja trotz allem eine sehr vergängliche Ware. Und ja, wir haben jede Menge Erfahrung am Mittelmeer mit eigenen Booten. Unsere Vorstellung wäre also, ein App. zu mieten und mit einem gemütlichen Boot die Gegend erkunden. Eigentlich dasselbe wie die letzten 15 Kroatienurlaube, nur eben den ganzen Sommer über. Dasselbe wäre natürlich auch in einem anderen Land möglich. Dazu würde ein Trailerboot wie die SeaRay 255 vollauf genügen. Eine Woche kann man damit problemlos herumtingeln. Dann wieder mal für einige Tage ins App., wies einem eben gefällt. Für den Winter kommt das Boot mit nach Hause in die Halle, spart Kosten und Ärger.
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Schöne Grüsse aus Österreich.......Franz Ich liebe Arbeit , ich könnte stundenlang zusehen !! Geändert von Viperboat (11.09.2016 um 21:04 Uhr) |
#139
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Moin Jörg,
bei deinem Budget würde ich über ein Haus/Wohnung zur Langzeitmiete nachdenken, dazu ein 24-26 ft Boot für Ausflüge. Mit den Minderkosten des Unterhalts gegenüber einem großen Boot ist zumindest schon ein sehr großer Teil der Mietkosten bezahlt. Bei Mistwetter lebt man mit festem Boden unter den Füßen auch weit aus entspannter. Das frei bleibende Kapital dann dafür nutzen, auch mal wo anders als in HR zu entspannen. Ps: Franz hatte die gleichen Gedanken, nur etwas früher.
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Gruß Michael NUR DER HSV / unaufsteigbar Leidenschaftlicher Dieselfahrer
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#140
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Zitat:
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#141
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Zitat:
Ich würde mir tatsächlich lieber etwas im Hinterland dauerhaft ein Appartment mieten. Denke so hoch können die Mieten in zweiter oder dritter Reihe nicht sein. Direkt am Wasser muss ja nicht sein wenn man ein Boot hat. Wenn man z.B. direkt für 3-5 Jahre nen festen Vertrag schließt, wird man sicherlich auch noch mal bessere Konditionen bekommen. Gruß Chris
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#142
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Hallo ,
eine Ferienwohung als Langzeitmiete ist sicher von September bis Juni kein Problem und preislich machbar (300- 600 € / mtl. ) . Aber ab mitte Juni bis ende August wirds teuer . Da könnt Ihr mit 800 -1500 € mtl. rechnen . Das größte Problem ist der Liegeplatz fürs Boot , schwer zu bekommen und teuer . Eine Möglichkeit eine normale Wohnung ganzjährig zu mieten z.B. in Sibenik , sich dort anzumelden und eine komunalen Liegeplatz zu erhalten . In Sibenik werden einige hundert Liegeplätze neu gebaut , aber nur für die Bürger von Sibenik . Ein Dauerplatz auf einem Camp ist eine gute Alternative . wenn Ihr noch keinen Wohnwagen habt , hier ein schönes Mobilhome in der nähe von Murter : http://www.njuskalo.hr/nekretnine/mo...oglas-19389154 . was der paltz jährlich kostet , müsst Ihr auf der Website nachsehen . Gebrauchte Mobilhomes gib es schon relativ günstig . Grüße Andi |
#143
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Hallo Jorgos,
ich habe mir nun nicht den ganzen Thread durchgelesen, insofern weiß ich nicht, welche Punkte schon genannt wurden. Meine Eltern haben sich 2001 ein 15-Meter Motorboot in Slowenien gekauft. Gleiter, 2 große Dieselmaschinen, Klimaanlage, voll ausgestattete Küche inkl. Geschirrspüler, Waschmaschine usw. daher auch mit gutem Generator. Sie waren von ca. März bis Ende November immer in 6 bis 8 Wochen Etappen an Bord. Zum Zeitpunkt des Bootskaufs waren beide Anfang 50. Davor haben Sie bereits 30 Jahre ein Motorboot in Holland gefahren. Zu den Erfahrungen, die meine Eltern dort gemacht haben: In der Mittagszeit ist die Hitze in Slowenien / Kroatien enorm und hat im Hochsommer dazu geführt, dass Mittags ausgiebig Siesta gehalten wurde - gerne auch bei laufender Klimaanlage unter Deck in der Achterkajüte. Das eigentliche Leben spielte sich eher früh morgens und vor allem Abends ab. Das ist in den Häfen dort natürlich unglaublich schön! Alles ist hübsch beleuchtet, die Geschäfte und Bars sind geöffnet und man kann sich draussen hinsetzen, was trinken und die Menschen beobachten - abends um 11! Die Märkte sind bunt und man bekommt frisches Obst und Gemüse, die Supermärkte sind klimatisiert und stehen den Supermärkten in Deutschland in nichts nach. Dafür muss man allerdings auch in die Häfen fahren. Die Preise in den Marinas sind aber auch dementsprechend teuer und stehen den Preisen eines Hotelzimmers mit Halbpension in nichts nach. Nicht selten kostete eine Übernachtung in einer Marina 120€. Permett - Leuchtturmsteuer - kommt jährlich obendrauf. Die Liegeplatzkosten sind zwischen 2001 und 2011 regelrecht explodiert - ohne nennenswerte Leistungserhöhung zu bieten. Die Alternative zu den Übernachtungen in einer Marina ist das Ankern oder das Festmachen in einem Bojenfeld. Anlanden dann via Beiboot - also ist ein Beiboot schon mal ein muss. Das Fahrgebiet dort unten ist natürlich sehr schön. Es gibt schöne Buchten, kristallklares Wasser, die offene See und nach Süden runter die Inselwelt der Kornaten. Die Vegetation ist dort zwar karger als im Norden, hat aber ihren eigenen Charme. Man kann auch rüber nach Italien, dort gibt es auch schöne Sandstrände, was an der istrischen Küste eher nicht der Fall ist - dafür ist dort das Wasser auch klarer. Trotz der jahrelangen Erfahrung - und wir sind auch bei Windstärke 8 oder 9 auf dem Ijsselmeer unterwegs gewesen - haben meine Eltern sehr viel Respekt vor dem Mittelmeer entwickelt. Das schöne Wetter kann sich sehr schnell ändern und aus einer gerade noch geschützten Bucht einen sehr unangenehmen Liegeplatz machen. Bora, Tramontana und Jugo können heftig werden und speziell die plötzlich auftretende Bora kann sich auch länger halten und hohe Wellen zaubern. Ob das für einen Anfänger dann das richtige Fahrgebiet zum Einstieg ist, bleibt insofern eher fraglich bis riskant. Der Pflegeaufwand eines Bootes ist in diesen Gefilden auch nicht zu Verachten, denn Salzwasser und Sonne setzen den Booten in einer ganz anderen Art und Weise zu, wie das hier der Fall ist. Nach zehn Jahren haben meine Eltern das Boot auf einen Frachter verladen und nach Amsterdam überführen lassen, da sie die Nase voll hatten. Sie fahren seitdem wieder in Holland und genießen dann sogar das schlechte Wetter. Bevor sie seinerzeit das Boot in Slowenien gekauft haben, haben sie sich dort verschiedene Boote angesehen und dieses auch für zehn Tage samt Eigner gechartert. Der Voreigner war sehr penibel mit dem Boot und der Pflegezustand eigentlich recht gut, trotzdem gab es ständig was an Bord zu reinigen und zu reparieren. Das macht nunmal das Klima dort. Die Boote in Slowenien und Kroatien werden um einiges günstiger angeboten, als hier bei uns und eine Überführung kostet in der 15-Meter-Klasse auch an die 20K Euronen. Insofern muss man sich halt überlegen, ob ein Kauf in Deutschland mit Überführung nach Kroatien sich finanziell lohnt. Ich hoffe, ich habe jetzt niemanden verschreckt oder beleidigt, ich wollte nur ehrlich von den Erfahrungen meiner Eltern berichten. LG Marion
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...wenn dich dein Leben nervt streu Glitter drüber ...
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Zitat:
Gruß Chris |
#145
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Damals kamen mehrere Dinge zusammen.
Wie schonnn erwähnt die jährlich steigenden Liegeplatzkosten, innerhalb von zehn Jahren immerhin verdoppelt, ohne irgendwelche Mehrleistungen. Die Permett , die auch komplett gezahlt werden musste, wenn man nur einen Tag nach Kroatien gefahren ist, immerhin auch noch mal 280 Euro. Das Wetter war damals auch sehr unbeständig, so dass eine Übernachtung vor Anker auch sehr schnell bedeutet hat, die ganze Nacht Ankerwache zu schieben. In die Marinas sind meine Eltern wegen der überzogenen Preise nicht gerne gegangen. Bei 40 Euro sagt man ja nix, aber 120 Euro obwohl man nur Frischwasser braucht und sonst eigentlich autark ist? Das leuchtet mir bis heute nicht ein, damit verjagd man doch die Touristen, die sonst einkaufen gehen und abends vielleicht noch lecker essen gegen wollen. Mit zunehmendem Alter kamen sie schlechter mit der Hitze zurecht - und haben sich nach schattenspendenden Bäumen gesehnt, wie man es halt in Holland hat. Die Möglichkeit, einfach mal auf den Strand zu schieben, wie man es in Holland kann und eine ruhige und sichere Nacht außerhalb des Hafens zu verbringen, haben gefehlt. Auch nicht zu unterschätzen war der Anfahrtsweg von jedesmal 1300 Kilometern und die fehlende Erholung am Wochenende. Sechs oder acht Wochen am Stück sind schön und teilweise waren sie zwischendurch nu vier Wochen zu hause, aber die Fahrt war anstrengend und wenn sie wieder an Bord waren, mussten sie sehr viel putzen, weil das Klima dort dem Boot so zugesetzt hat. LG Marion
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...wenn dich dein Leben nervt streu Glitter drüber ...
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#146
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Ich würde eine Interimslösung vorschlagen. Mietet eine Wohnung dauerhaft, das geht günstig. In der Ferienzeit auf den Kahn, da passt das Wetter, und man wird nicht genervt. Man kann da auch gute Preise für Wohnungen aushandeln, wenn man den Vermietern die peak-season offen lässt.
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#147
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Zitat:
Aber dann bitte doch keine Swift Trawler oder irgendsowas Sehe bei sowas die größeren Bertram sportfisher Yachten optimal , die sind meistens schon mit großen Generatoren und gyro Stabilisatoren ausgestattet und das schönste an den Booten Platz ohne Ende , Motoren die auch was aushalten -MAN-Detroit-Caterpillar etc
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Grüße Peter
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#148
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Hallo Peter,
genau meine Meinung. Vor nicht zu langer Zeit, habe ich in einer Bootszeitung eine GB 42 entdeckt Bj 1998 für VB 175.000€ Angeblich in sehr gutem Zustand. Auch könnte man einmal in Holland Ausschau halten. Lag letztes Jahr in Grou 5 Tahe neben 2 GB. Viele Grüße Wolfgang
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#149
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Zitat:
an deiner Stelle würde ich ein kleines Haus mit Bootsanleger kaufen. Gibt es schon ab 100 - 150.000. Die restl. ca. 30.000 € würde ich in ein 8 m Gleiter o. Halbgleiter investieren. Damit könnt ihr dann auch längere Touren fahren. Ein neues Boot wie die Leidi würde ich nicht kaufen. Der Wertverlust ist sehr hoch. Wenn ihr dann keine Lust mehr habt einfach Haus und/oder Boot verkaufen. Ein Haus mit Bootsanleger wird in absehbarer Zeit in Kroatien nicht weniger Wert. Wenn du gute Immobilienportale benötigst, sende mir eine PN.
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Viele Grüße Thomas Geändert von bootsfreunde.com (15.02.2017 um 03:20 Uhr) |
#150
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Hallo Jörg,
schaut mal. Dieses Boot wäre etwas für euch. Das liegt in Simuni (Insel Pag). Da seid ihr gleich richtig im Revier zwischen Rab und Sibenik. Damit könntet ihr ja starten und die erste Zeit drauf wohnen bis ihr eine passende Immobilie gefunden habt: https://www.boote-forum.de/showthread.php?t=256438 Zusätzlich könntet ihr vorerst auch noch eine FeWo mit Liegeplatz für die Vor- und Nachsaison (also bis einschl. Juni und ab Mitte September) mieten. Da kann man gut handeln und das ist nicht teuer. Das bekommst du ohne großen Wertverlust auch in den nächsten Jahren noch so um die 45 wieder verkauft.
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Viele Grüße Thomas Geändert von bootsfreunde.com (15.02.2017 um 11:22 Uhr) |
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