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Selbstbauer von neuen Booten und solche die es werden wollen. |
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Themen-Optionen |
#126
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Hallo Peter,
Zitat:
Bernhard |
#127
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Kohler spricht von drei solchen Motoren, was nicht ganz das Gleiche ist.
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Gruß, Günter |
#128
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Gerade kam der "Postbote" vorbei.
Jetzt wird es ernst.
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Gruß, Günter
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#129
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Das siehst Du falsch. Richtig ist: Jetzt kommt Freude auf!
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#130
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Ich stelle mir vor, dass der benötigte Motor bei ungünstigen Strömungen etwas grösser sein sollte. Auf dem Ententeich mag 0,5kw reichen. Allein schnelles Aufstoppen und somit Anlegen wird schon etwas schwieriger. Vom Kanal auf den See bei Wind und etwas Welle wird vielleicht ein Eiertanz.
Zwei Motoren, also an jedem Rumpf einer, stelle ich mir besser vor. Der Aufwand wächst ja nicht linear mit den Motoren, die Energieversorgung bleibt ja ähnlich. Ob man bei 6m und 1t einen dritten bräuchte . Vielleicht ist der alleiniger Antrieb und die beiden am Heck sind zum Manövrieren? Gruesse Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so.
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#131
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Zitat:
Übrigens sieht man beim Hubicat unterschiedliche Varianten für Elektroantrieb und konventionellen Antrieb. Elektro Rundspanter, konventionell Knickspanter. @Günter, ich möchte dir deinen Plan auf gar keinen Fall mies machen. Aber beim Elektroantrieb zählt jede Wattsekunde die sich irgendwohin davonkräuselt. Denn um die Antriebsenergie von einem Kg Kraftstoff zu speichern benötigt man etwa 50 Kg Akku. Bernhard |
#132
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Hallo Bernhard,
mich würde mal interessieren, was du ändern würdest. Auf dem verlinkten Kat sind ja 2 x 5PS am Heck installiert. Wir reden hier von 1x1kw mit Akku irgendwo in den Rümpfen. Die Belastung an dieser Stelle des Hecks wäre meiner Meinung nach also doch deutlich geringer anzusetzen? Außerdem hatte ja Shearline schon eine Vorausschau gegeben, wie die CWL sich ändern würde. Welchen Einfluss hat das deiner Meinung nach und ist dieser grösser als die Einflüsse wie vorher aufgeführt? Danke dir und Gruß Peter
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#133
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Hallo Peter,
mit einem "Angelmotor " wird das Aufstopen etwas länger dauern. Mit einem "großen" 5KW Emotor kein Problem. Hab vor ein paar Jahren ( mit fast leeren Akkus) schon mal einen Wasserskiläufer gezogen, mit Wasserstart. Was für einen Verbrenner braucht man dafür ? Torsten
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manche Boote fahren elektrisch..... |
#134
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hallo Brummer,
ich weiß das nicht aus der Praxis Vermuten wurde ich vielleicht am gleichen Boot und bei gleichen Bedingungen (Schlauchie?) 10 PS, weil der Verbrenner (Benzin Aussenborder) etwas Zeit braucht um auf Drehzahlen zu kommen. Ein Diesel Innenborder als Langsamläufer zieht auch bei 5PS alles weg Wie sich der Wasserskiläufer dabei senkrecht hält Bei meinem Posting bezog ich mich auf 1kw max, relativ kleiner Schraube und Einfahren in eine Box, vielleicht mit Drehung durch den Wind. Gruß Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#135
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Nein, umgekehrt: die zwei an jedem Heck sind der "eigentliche" Antrieb und der dritte sitzt vorn mittig und soll (auch) als "Quasi-Bugstrahlruder" das Anlegen und Manövrieren erleichtern.
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (16.02.2017 um 15:32 Uhr) Grund: Vertipper korr.
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#136
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Hallo Heimfried,
habe das Bild dazu gefunden. Gruß Peter
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#137
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Wie wäre es denn mit einem Antrieb je Rumpf, mittig eingebaut. Der als Schraube im Tunnel halb versenkt. Damit bekommst du eine super Manövrierbarkeit, wenn du die Antriebe gegenläufig ansteuerst. Kleine Bürstenlose, wassergekühlte Motoren in einer kleinen Kanzel im Tunnel. Damit wäre der Antrieb gegen Grundberührung geschützt und dürfte einen guten Wirkungsgrad haben, da er unter dem Rumpf läuft und somit keine Wirbel ansaugen kann.
Gruß René
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Alles hat ein Ende, nur die..... Der Weg ist das Ziel - NEIN - Die gute Stimmung beim Genuss des Weges ist das Ziel! (geklaut hier im BF) |
#138
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Im Moment tut sich was auf dem Sektor E-Motor und Speicher:
Akkutechnik aus dem Auto für das Boot: click Momentum E-Antrieb 2,2KW: klick Gruesse Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#139
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Moin Peter,
Zitat:
Grüße Dietrich
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Feinblechner können machen aus feinen Blechen feine Sachen. ------------ Ich habe zu wenig Geld, um mir "billiges" Werkzeug kaufen zu können. ------------ |
#140
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Hallo Dietrich,
ja! Ich sehe auch für Segelboot eine Einsatz. Da der auch Strom erzeugen kann wenn passiv, ist das eine gute Alternative. Viele Fahrtensegler haben einen festen Prop. Beim Segeln bremst der ohne Nutzen. Dieser erzeugt wenigstens Strom dabei. Das gab es früher schon als Zusatzgerät. Hier könnte vielleicht Diesel-Motor, Solar und Windgenerator entfallen Grüsse vom Optimisten
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Gruß, Günter |
#142
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Das ist ein "E-Jet" Nachbau
Schaut mal in der alten Treat, da hatten wir das schon einmal. Torsten
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manche Boote fahren elektrisch.....
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#143
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Yamahe spielt jetzt auch mit sowas rum..
http://www.boatandboats.com/magazine...ropulsion.html leider hatten sie das nicht mit auf der "Boot" Torsten
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manche Boote fahren elektrisch..... |
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Gruß, Günter |
#145
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Ich habe jetzt testhalber ein numerisches Modell der Katamaranrümpfe erstellt und kann jetzt mit der Hydrostatik spielen.
http://www.bootsphysik.de/rechner/booteco62.php Der Wert, den Ingo obern schon überschlagen hat, lässt sich jetzt genauer bestimmen: für jeweils weitere 66 kg Zuladung (oberhalb der Standardverdrängung von 890 kg), nimmt der Tiefgang um 10 mm zu. (Die Daten dürften real noch etwas günstiger ausfallen, weil ich zur Modellierung die Spant-Außenkante verwendet habe. Die Stärke der Beplankung (12 mm unten, 6 mm seitlich) kommt also noch zur Verdrängung hinzu. Genauer kann ich das aber nicht modellieren, weil aus Gründen des Rechenaufwands eine akzeptable Rasterung des Rumpfes erfolgen muss, hier 10 mm in der Breite und 17 mm in der Länge.)
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Gruß, Günter Geändert von Heimfried (18.02.2017 um 14:00 Uhr)
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#146
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Das Heck des weltgrößten Solar-Passagierschiffes Mobicat. Das ist Energieeffizienz.
Das sollte auch beim ECO62 möglich sein, ohne zu groß in die Planung hineinzupfuschen. Bernhard |
#147
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Hallo Bernhard,
ich hatte das ja schon einmal gefragt, was genau willst du verändern? Wo ist der Rumpf deiner Meinung nach nicht optimiert? Es muss doch irgendetwas geben, an dem du deine Aussagen festmachen kannst? Ist ja immerhin kein unwesentlicher Aufwand, was du vorschlägst. Mal abgesehen davon, das du ja nichts greifbares anbietest. Gruesse Peter
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Ich bin kein Tourist, ich lebe so. |
#148
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Nun stell dir vor, du möchtest eine Energiereserve für 2 Tage. Pro Tag Energiereserve 1.5 Zentimeter tiefer im Wasser. Bei Bleigel 4.5 cm. Das meinte ich. So ein Boot soll ja auch noch in einigen Jahren Spass machen. Aber wie schon gesagt, verlängern geht ja immer. Sorry, dass ich so spät geantwortet habe. Bernhard
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#149
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Hallo Peter,
Zitat:
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Da ich die Pläne nicht gesehen habe, kann ich konkret nichts anbieten. Das leichteste wäre, die Rümpfe zu verlängern, 6,20 m ist recht kurz. Und zwar im Heckbereich. Der zusätzliche Auftrieb trägt die Akkus, und gleichzeitig kommt der Spiegel aus dem Wasser. Wenn ich schon dabei bin, die "Scheuklappen" würde ich auch entschärfen mittels Durchblickmöglichkeiten. Das sieht zwar im Design-entwurf schön geschwungen aus, in der Realität ist das aber nur überflüssiger Schnickschnack, noch dazu an der falschen Stelle. Gruss Bernhard
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#150
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Nun, so wie du das beschreibst, kommt das eher auf ein anderes Boot heraus und nicht auf einen anderen Heckspiegel.
So wie ich das sehe, ist der Kat für deutlich mehr Leistung ausgelegt und sollte mit dem angepeilten gut zurecht kommen. Auch glaube ich schon, dass nach diesen vielen Jahren der Erfahrung bei Bernd Kohler etwas Background vorhanden ist und der Rumpf gut läuft. Änderungen würde ich an diesen Parametern eher keine vornehmen. Zum Heckabschluß speziell: Hochgezogen und schmal auslaufend ist der bei diesem Kat. Auch das von dir verlinkte Schiff liegt mit dem Heck im Wasser (so ich das richtig sehe). Es wird nach oben schmaler und trägt damit dem Umstand Rechnung, dass ein Boot beim Beschleunigen immer am Heck absackt. Will man das gänzlich und für alle Situationen vermeiden kommt man bei einer Dschunke an. Gruß Peter
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