Boot 2020 - mein Fazit

[Docrobby]

Doch,
Bei mir das
Lg
Robert

[Saint-Ex]

Zitat von Bootfan Dieter

Generell kann man sagen, dass, je älter ein GfK-Boot ist, umso solider, aber auch schwerer und sorgfältiger ist es gebaut.



Ob da aber jetzt 7 oder 8 Jahre den Unterschied machen, glaub ich eher nicht, da müsste man schon den Rückgriff auf mindestens 30 Jahre oder älter machen.



Diese älteren Boote aus GfK sind meistens sehr solide gebaut, unabhängig vom Herstellungsland, sogar GfK-Boote aus den USA gibt es derzeit noch in Gebrauch, weil auch deren Laminatdicke im Vergleich zu heutigen Booten erstaunlich dick und stabil ist, auch hat man sich damals wohl mehr Mühe beim Zusammenschrauben und mit der Auswahl der Beschläge gegeben.



Heute, also auch schon seit 7 oder 8 Jahren, hat man die Laminatdicken gnadenlos reduziert, einige Rümpfe soll man mit dem Daumen eindrücken können oder sie sind so dünn, dass man drinnen das Sonnenlicht durchschimmern sieht, wenn die Farbe des Rumpfes weiß ist.



Diese superdünnen Laminatdicken haben natürlich den Vorteil, dass das Boot leicht wird, aber auch nicht mehr so haltbar wie früher.



Also ich würde mir das zu kaufende Boot sehr, sehr genau auf Materialstärke und Verarbeitungsqualität anschauen, ganz egal, welchen Namen die Werft hat oder aus welchem Land das kommt, gute Arbeit kann es überall geben und Pfusch ebenso, auch ein ehemals bekannt guter Name steht inzwischen nicht mehr unbedingt für durchgehend gute Qualität, man muss sich jedes Boot ganz genau anschauen.



Ein neues Boot zu kaufen ist natürlich eine große Sache, aber auch sehr stressig, weil man die Qualität eigentlich schon beim Bau des Bootes ständig begutachten sollte, weil man mit der Werft um jedes Detail verhandeln/streiten muss, weil man vieles bei der Bestellung bedenken muss, was man später dann nicht mehr ändern kann, weil der Bau sich hinzieht, nie werden Termine eingehalten, weil man viel Geld ausgeben muss und dennoch obendrauf noch so einiges an Dingen kaufen muss, was nicht mit dabei ist.



Kauft man ein gebrauchtes Boot, so ist das meist komplett "urlaubsklar" ausgerüstet und man zahlt viel weniger, allerdings hat man auch keinerlei Garantie und man weiß nie genau, wie der/die Besitzer damit umgegangen sind, welche Vorschäden es geben könnte, die man nicht sieht.

Außerdem ist gerade auch bei bewohnbaren Booten immer der einem irgendwie "komisch" vorkommende Eigengeruch der Vorbesitzer gegenwärtig, das muss nicht sein, kann aber so sein.



Man kann auch glücklich sein mit einem guten gebrauchten Boot, wenn man ein gut gepflegtes Boot erwischt, welches einem sehr gefällt.





Also das ist alles eine rein individuelle Entscheidung, von Fall zu Fall abgängig, eine allgemein gültige, pauschale Empfehlung kann man da nicht abgeben.





Bootfan Dieter

Sehr schön beschrieben, Dieter!

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[Bordgeist]

Um mal wieder auf den Augangspunkt zurückzukommen:

Wir waren auch am letzten Samstag auf der Boot, eigen-bauartbedingt habe ich mich auf die etwas größeren Boote konzentriert, insbesondere zwischen 36 und 40 Fuß von Jeanneau, Beneteau, Bavaria, Marex, Grandezza und Nimbus, mit einem kleinen Abstecher bei Cobrey wegen der 33er. Mein kleines Fazit zu dem gesehenen:

Für mich gibt es unterhalb der 37 Fuß-Klasse kaum etwas mit dem nötigen Platzangebot für auch größere und schwerere Leute und selbst bei den Größen sind bei vielen Booten schon Abstriche zu machen, insbesondere im Dusch- oder Badbereich, Kopfhöhen über dem Bett und auch schon bei Bettlängen und -breiten. In kaum einer Dusche hätte ich wirklich die Arme heben können, bei vielen Betten gäbe es beim Aufsetzen Kopfschmerzen.

Qualitativ war ich insbesondere bei Jeanneau und Beneteau enttäuscht, der Innenausbau war mehr Ikea und das bei Booten häufig zwischen 400 und über 500 TEUR! Meinen geheimen Favoriten vor der Messe, die NC37, habe ich nach dem gesehenen wieder aussortiert, neben den Qualitätsproblemen hat mich auch das Raumgefühl nicht überzeugt. Das hatte ich anders erwartet. Die Antares 11 OB fand ich von der Aufteilung gut, aber schon im Ausstellungboot hingen die Türen mehr in der Gegend rum als in den Angeln. Das sollte auch nach einer Messe nicht so sein. Der vergleichsweise günstige Preis von gut ausgestattet um die 280 TEUR hin oder her.

Sonst bei Beneteau habe ich mir die Trawler angesehen, insbesondere die 41 Sedan. Aus meiner Sicht paßt die Preis-Leistung da nicht. Gut ausgestattet mit Klima und Generator bei über 550 TEUR Liste ist sicherlich übertrieben. Für ein kreuzendes Paar ist da die Trawler 30 schon ein besseres Teil, insbesondere, wenn auf die nutzlose zweite Kabine verzichtet wird und die Dusche separat kommt. Aber auch hier ist der Preis schnelle sportlich für das Gebotene. Mit allem Schnick und Schnack steht da 350 TEUR auf der Preisliste für ein 30 Fuß-Boot mit eigentlich nutzloser Fly.

Qualitativ besser waren die Skandinavier, insbesondere Marex, aber auch das kostet seinen Preis, eine 375 hat auch schnell die 5 vorne stehen. Die Nimbus gefielen mir persönlich von der Raumaufteilung nicht so gut, erst ab der 405 könnte ich mit dem Raumangebot leben, zu einem stolzen Preis dann aber auch. Von der Grandezza 37 CA hätte ich mir persönlich mehr versprochen, so ganz gefiel sie mir nicht, obwohl ein gutes Boot... zu einem stolzen Preis für ein 37 Fuß-Boot.

Insgesamt am besten hat mir schließlich vor der Marex 375 gefallen- und nun werde ich wahrscheinlich gekreuzigt- die Bavaria R40. Hier bekommt man - für recht viel Geld- ein schon fast ausgewachsenes Schiff. Allerdings muß man mit Generator und Klima schon einmal 540k Liste einplanen.

Und das muß man sich erst einmal leisten können und wollen. Eine GFK-Wanne mit etwas Einbau und zwei Motoren für so viel Geld, irgendwo kann ich die Kalkulation da nicht nachvollziehen. Da muß ich jetzt wirklich überlegen, ob es das wert ist. (Das betrifft aber alle Boote in den letzten Jahren). Vielleicht wirds dann doch eher ne gebauchte, obwohl es schwer sein wird, etwas genau passendes zu finden. Allerdings ist mein Fokus schon sehr stark auf ne R40 gerückt.

Soweit meine kleine Messeimpression.

[Emotion]

Hallo Bordgeist,

bist du schon einmal ein Boot in der gewünschten Größe gefahren?
In meinen Augen werden die Sachen von die falsch eingeschätzt. Die Dusche im Bad ist nebensächlich, hauptsächlich wird nach dem schwimmen auf der Badeplattform geduscht (viel, ganz viel Platz). Die wichtigen Bereiche sind Achterdeck, Salon und ggf. Fly. Der Schlafraum wird wirklich nur zum schlafen aufgesucht und in allen Booten > 30 Fuss die ich kenne kann man in einer Kajüte auf dem Bett aufrecht sitzen. Die Länge der Betten ist in der Tat manchmal ein Problem.

Und zum Preis, hast du mal durchgerechnet was eine Wohnung mit 50-60m² mit Meerblick kostet?

[Bordgeist]

Hallo Namensvetter,

auf größeren Motorbooten bin ich noch nicht gefahren, nur auf Seglern und das ist auch schon etwas her. Aber ich weiß ja meine eigenen Anforderungen an Komfort und meine intendierte Nutzung: Hafenhopping mit dem Boot als schwimmendes Hotelzimmer.

Natürlich kann man die Ansprüche herunterschrauben, ist aber die Frage, ob man das mit Mitte 50 noch will. Und das ist bei mir nicht so.

Gruß
Auch Hendrik

[Emotion]

Zitat von Bordgeist

Hallo Namensvetter,

auf größeren Motorbooten bin ich noch nicht gefahren, nur auf Seglern und das ist auch schon etwas her. Aber ich weiß ja meine eigenen Anforderungen an Komfort und meine intendierte Nutzung: Hafenhopping mit dem Boot als schwimmendes Hotelzimmer.

Natürlich kann man die Ansprüche herunterschrauben, ist aber die Frage, ob man das mit Mitte 50 noch will. Und das ist bei mir nicht so.

Gruß
Auch Hendrik

Und das auch noch aus der Nachbarschaft, auch OWL (Steinhagen)

Kenne es nur von Schwiegereltern, die auch bei sich an Bord selten Duschen, wenn vernünftige Sanitärräume im Hafen vorhanden sind und das obwohl auf den 43 Fuss nicht wenig Platz für zwei ist.


https://drive.google.com/drive/folde...AI6poerCBVjhsL

[Bootfan Dieter]

Zitat von Bordgeist

Hallo Namensvetter,

auf größeren Motorbooten bin ich noch nicht gefahren, nur auf Seglern und das ist auch schon etwas her. Aber ich weiß ja meine eigenen Anforderungen an Komfort und meine intendierte Nutzung: Hafenhopping mit dem Boot als schwimmendes Hotelzimmer.

Natürlich kann man die Ansprüche herunterschrauben, ist aber die Frage, ob man das mit Mitte 50 noch will. Und das ist bei mir nicht so.

Gruß
Auch Hendrik

Ich kann dich gut verstehen, du willst ein "schwimmendes Hotelzimmer" mit allem Komfort, also Toilette, Bad und Dusche, bei denen man kein Engegefühl bekommt, also vergleichbar mit Bädern in einem Haus/Hotel.

Mit Betten, die ebenfalls ein groszügiges Raumgefühl vermitteln, wo man die Beine auch als über einsachtzig messender Mensch mal lang ausstrecken kann ohne irgendwo anzustoßen, wo man auch mal aufrecht im Bett sitzen kann, ohne sich die Birne anzustoßen, ein Boot, auf dem man einfach mal Platz hat, auch im Salon und in den sonstigen Wohnbereichen, das aber äußerlich klein und handlich genug ist, um noch bequem von einer Person gefahren werden zu können, auch beim Anlegen, das nicht viel kostet und allen Komfort bietet, also Heizung, Klimaanlage natürlich, zwei sparsame Diesel, die man auch bei höchstmöglicher Geschwindigkeit nicht hört und die keinerlei Vibrationen erzeugen bei niedrigstem Verbrauch und geringstmöglichen Wartungsarbeiten, die auch noch billig un von jedem ausführbar sein sollten, dazu soll das Ganze noch stylisch aussehen und gut verarbeitet sein, alles muss halten für die Ewigkeit.


Sowas gibts nicht.


Du musst Kompromisse machen, entweder Wohnkomfort, dann hast du nen Wohnschiff, fürs Fahren völlig ungeeignet oder du verzichtest auf Wohnkomfort, dann kannst du ein schönes, fahrbares Boot haben.

Beides zusammen geht nicht.

Jedenfalls nicht in der Preisklasse unter einer Million.


Bist du Milliardär, so kannst du dir dein Wunschboot bauen lassen, die Fahreigenschaften und das Handling können dir dann egal sein, denn du wirst eine professionelle Mannschaft ständig auf dem Boot, man muss schon Schiff dazu sagen, haben, die sich um alles kümmert, auch die Hafenproblematik wird sich dir nicht stellen, entweder du gehst vor Anker und lässt dich mit den diversen Beibooten von einem Mitglied deiner Crew an Land bringen oder du kaufst ganz einfach den Hafen, dann kannst du deinen Anlegeplatz selbst bestimmen.

Aber als etwas mehr Geld Habender als der Durchschnitt ist dann eben irgendwann Schluss mit der Geldausgeberei für das Hobby "Bootfahren" und dann muss man eben Kompromisse machen, trotz des Hinblätterns von einer halben Million!


Bootfan Dieter

[Bordgeist]

Hallo Dieter,

mit dem Kompromiß ist mir das schon klar. Auf nem Boot unter 50 Fuß wird es immer zwicken, aber da kann man sich ab einem gewissen Level schon noch einrichten. Bei so einer R40 oder Marex 375 muß man dann mit dem Preis leben. Aber insgesamt vom Paket ist so eine R40 schon akzeptabel, wenn auch für einen sparsamen Ostwestfalen mit Bauchschmerzen.

Ein ordentliches Bad und orderntliche Schlafgelegenheiten sind für mich zu essentiell, als daß ich da zu allzugroßen Kompromissen bereit bin. Auch meine Freunde haben in der Regel schon die 5 vorne stehen und ich möchte keinem zumuten in eine Dackelgarage zu kriechen, was so allgemein als Unterflurkabinen angepriesen wird.

Daher lande ich persönlich wohl bei ner R40 als gelungensten Kompromiß

Gruß
Hendrik

[schimi]

Zitat von Bordgeist

Daher lande ich persönlich wohl bei ner R40 als gelungensten Kompromiß

Das ist eben Geschmacksache, für mich ähnelt die Bavaria eher einem schwimmenden Wohnwagen. Hast du dir mal angeschaut, wie die Technik verbaut ist? Mein Tipp wäre: schau die mal an, was für 500 k im Gebrauchtbootbereich in den Niederlanden angeboten wird. Das sind gegenüber der Bavaria Welten.

[Emotion]

Zitat von Bordgeist

Hallo Dieter,

mit dem Kompromiß ist mir das schon klar. Auf nem Boot unter 50 Fuß wird es immer zwicken, aber da kann man sich ab einem gewissen Level schon noch einrichten. Bei so einer R40 oder Marex 375 muß man dann mit dem Preis leben. Aber insgesamt vom Paket ist so eine R40 schon akzeptabel, wenn auch für einen sparsamen Ostwestfalen mit Bauchschmerzen.

Ein ordentliches Bad und orderntliche Schlafgelegenheiten sind für mich zu essentiell, als daß ich da zu allzugroßen Kompromissen bereit bin. Auch meine Freunde haben in der Regel schon die 5 vorne stehen und ich möchte keinem zumuten in eine Dackelgarage zu kriechen, was so allgemein als Unterflurkabinen angepriesen wird.

Daher lande ich persönlich wohl bei ner R40 als gelungensten Kompromiß

Gruß
Hendrik

Willst du eine oder zwei große Kabinen?

Das alles ist BJ 88 ;)

[doncamillo01]

Es kommt immer darauf an was man will .Für verdammt viel Geld neu und dann garantiert xxx Nacharbeiten haben oder gebraucht wo normalerweise alle Kinderkrankheiten ausgeräumt sind .
Ich kann und muss einfach Schimi recht geben . Wenn ich zwischen 400 und 500 ausgeben will und kann dann bietet dir der Holland Markt eine Riesen Auswahl an absolut qualitativ hochwertigen Boote .
Da bekommst du schon wahre Raumwunder und alles installiert was du willst .
(Natürlich wird auch in Holland viel Schrott angeboten )
Es gibt in den Niederlanden einige Makler (ich hasse eigentlich Makler) die ne ganze Menge an super Booten zum Verkauf haben .
Willst du rasen -Gfk mit hunderten Ps
willst du gemütlich und vorallem mit jeder Menge Platz fahren dann seh dich mal in Holland um .
Helmut

[doncamillo01]

Bei fast allen Hollandwerften ist die Zeit mit Gelsenkirchener Barock Ausstattung seit einigen Jahren vorbei und sie bauen richtig geile Boote (Steeler -De Boarnstream nur als Beispiel )

[EMUGurke]

Ich hab mal ne andere Frage zur Messe. Ein Freund von mir interessiert sich für einen ganz bestimmten Hersteller. Dummerweise habe ich (und er auch) auf der Messer vergessen, sich mit entsprechenden Prospekten u.ä. einzudecken.
Vielleicht kann jemand mit Foto´s oder Homepage des Herstellers aushelfen. Den genauen Namen weiß "natürlich" auch niemand mehr - dann wäre es ja auch einfach was im Netz zu finden...

Ein paar Anhaltspunkte:
In einer der Motorboot-Hallen (evt. 4 oder 5) Es war meines Wissens ein neuseeländischer Hersteller - bin mir da aber nicht mehr sicher, weil ich im Ausstellerverzeichnis nix aus NZ gefunden hab. Ausgestellt waren mehrere schwarze Aluminiumboote. Eins davon sehr markant und ca. 8 m lang. Am Heck und ich glaub am Dach der Kabine steckten ein paar Angeln drin. Rechts und links am Boot hatte der Aussteller jeweils eine ellenlange Peitsche mit je einem dicken Gummiköder angehängt, der bischen im Weg hing. Kann sich jemand an den Stand erinnern? Könnte es ggf. XO gewesen sein?!

[schimi]

Zitat von doncamillo01

(Natürlich wird auch in Holland viel Schrott angeboten )

In der Preisklasse mußt du aber nach "Schrott" wirklich suchen.

Makler die hochwertige Schiffe anbieten:

https://www.elburgyachting.nl/sp/ixnl.htm

https://www.devalk.nl/de/1/home.html

https://www.sleeuwijkyachting.nl/de/

[doncamillo01]

Zitat von schimi

In der Preisklasse mußt du aber nach "Schrott" wirklich suchen.

Makler die hochwertige Schiffe anbieten:

https://www.elburgyachting.nl/sp/ixnl.htm

https://www.devalk.nl/de/1/home.html

https://www.sleeuwijkyachting.nl/de/

Da geb ich dir hundert prozent recht
eventuell noch sterkenburgyachting

[Steeli]

Zitat von EMUGurke

Eins davon sehr markant und ca. 8 m lang. Am Heck und ich glaub am Dach der Kabine steckten ein paar Angeln drin. Rechts und links am Boot hatte der Aussteller jeweils eine ellenlange Peitsche mit je einem dicken Gummiköder angehängt, der bischen im Weg hing. Kann sich jemand an den Stand erinnern? Könnte es ggf. XO gewesen sein?!

XO oder Axopar
https://xoboats.com/
https://www.axopar.fi/

[Stipe]

Zitat von EMUGurke

Ich hab mal ne andere Frage zur Messe. Ein Freund von mir interessiert sich für einen ganz bestimmten Hersteller. Dummerweise habe ich (und er auch) auf der Messer vergessen, sich mit entsprechenden Prospekten u.ä. einzudecken.
Vielleicht kann jemand mit Foto´s oder Homepage des Herstellers aushelfen. Den genauen Namen weiß "natürlich" auch niemand mehr - dann wäre es ja auch einfach was im Netz zu finden...

Ein paar Anhaltspunkte:
In einer der Motorboot-Hallen (evt. 4 oder 5) Es war meines Wissens ein neuseeländischer Hersteller - bin mir da aber nicht mehr sicher, weil ich im Ausstellerverzeichnis nix aus NZ gefunden hab. Ausgestellt waren mehrere schwarze Aluminiumboote. Eins davon sehr markant und ca. 8 m lang. Am Heck und ich glaub am Dach der Kabine steckten ein paar Angeln drin. Rechts und links am Boot hatte der Aussteller jeweils eine ellenlange Peitsche mit je einem dicken Gummiköder angehängt, der bischen im Weg hing. Kann sich jemand an den Stand erinnern? Könnte es ggf. XO gewesen sein?!

Könnte EXTREME Boats gewesen sein ? Habe das mal fotografiert, weil die Bestückung mit Angelgerät schon sehr beeindruckend war...

Gruß
Stipe

[silverlachs]

McLay Boats aus Neuseeland, Dealer in Schweden

[Burnoutbrother]

Gerade Höhe Tolkamer 2 nette retournierer in marschfahrt gesehen ...

[EMUGurke]

Zitat von Stipe

Könnte EXTREME Boats gewesen sein ? Habe das mal fotografiert, weil die Bestückung mit Angelgerät schon sehr beeindruckend war...

Gruß
Stipe

Juhuuu - das war‘s. VIELEN DANK. Dann werd ich mal Google fragen für weitere Details.

[Laminator]

Zitat von Saint-Ex

Ein paar Bildchen vom boot-Besuch von heute.

Zu Bild P1220015: Die erste Yacht, die ich auf der 'boot' in einem Wasserbecken - mit echtem Wasser drin - präsentiert gesehen habe. Da kann man dann drinnen gleich nachsehen, ob die Bilge auch wirklich dicht ist )).

Neee das ist sicher weil das Ding so instabil ist ,das es auf 3-4 Auflagepunkten ,kollabieren würde.
In der Fläche hällt es zumindest bis Messe Ende.